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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Eine¬ Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen über die Bedeutung der römischen Kaiserkrone für das Haus Österreich
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Page 7 of 19
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / Hans Voltelini
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: S. [152] - 168
Language: Deutsch
Notations: Aus: Gesamtdeutsche Vergangenheit : Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik
Subject heading: g.Österreich ; s.Kaiser ; z.Geschichte
Location mark: II 268.058
Intern ID: 495508
Cine Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen 157 1. Der Wert der Kaiserkrone für jeden Reichsstand. 2. Warum sie für das ErzHaus unschätzbar fei. 3. Ob der Kaiser im Deutschen Reich etwas Großes erreichen könne. 4. Welche Vorteile der Kaiser für sein Haus er werben könne. 5. Ob der Besitz der Kaiserkrone nicht auch schädlich werden könne. 6. Wie der Kaiser Ruhm und Ansehen erwerben und das Veste seines Haufes bewirken könne. Auch für Pergen stehen die Vorteile des Crzhauses

und wollte doch die Herrschaft im Reiche festhalten. Das war ein Widerspruch, der bitter im Reiche gefühlt wurde.') Und Österreich gab damit anderen Reichsständen ein böses Bei spiel. So führte die Politik des ?riviisAium màs schließlich nach Königgrätz. Das zweite ist Pergens Bemerkung, daß noch Maximilian I. das Reich hätte einigen können, wenn nicht die Glaubensspaltung eingetreten wäre. So einfach lagen die Dinge allerdings nicht. Die Reformen Maxi milians mußten dem Kaiser von den Reichsständen abgenötigt

werden, die sich auch sonst gegen die oft abenteuerliche Politik des Kaisers wandten. And sein Nachfolger Karl V., französischer Niederländer von Geburt und Erziehung und katholischer König von Spanien, stand den deutschen Ver hältnissen und der Reformation verständnislos gegenüber und war durch feine Weltmachtstellung häufig gar nicht in der Lage, sich den Dingen in Deutschland zu widmen, die dann ihren eigenen Weg gingen. 2°) Wie Mitrofanov S. 129 meint. ') Vgl. Severinus a Monzambano (Samuel Pusendors), De inpsin (Zeimàci, herausg

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 21 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
so unabhängig, so einheitlich nach innen und so stark nach außen wie möglich zu machen, ja, es zu einer europäischen Großmacht aus zugestalten. Dabei scheute er auch vor einer engeren Verbindung mit Frankreich nicht zurück. Der Gedanke der Schaffung eines einigen deutschen Reiches, der damals im deutschen Volke und zwar in allen Gauen austauchte, war dem Minister Montgelas nicht deshalb fremd, weil er französischer Herkunft war und zeitlebens lieber französisch als deutsch schrieb und sprach

, sondern weil sich dieser Gedanke mit seinem Begriff der „Souveränität' Bayerns nicht vereinbaren ließ. Zudem war den meisten deutschen Fürsten und ihren Beratern der „deutsche Gedanke' nur „eine politische Träumerei, nicht entsprossen den Herzen und Gefühlen des deutschen Volkes, sondern geboren aus den Gehirnen phantastischer Professoren und unheilbarer Idealisten'. Diese Staatsauffassung machte sich auch Aretin in den siebzehn Jahren, in denen er mit Montgelas arbeitete, nach und nach zu eigen. Als er auf Veranlassung

bezeichnet«.'. Diese Lehrer scheinen einen wesentlichen Einfluß auf den Rechtsstudenten ausgeübt und ihn für eine in jener Zeit seltene Pflege der deutschen Sprache und für die tief schürfenden Geschichtsstudien gewonnen zu haben. Im Anfang des Jahres 1788 legte er in Mün chen die juristische Staatsprüfung mit Erfolg ab. Die schriftliche Prüfung verlangte die Abfassung eines Urteils auf Grund vorgelegter Gerichtsakten, in der mündlichen Prüfung mußte der Staatsdienstanwär ter Nachweisen

, daß er in dem kurbayerischen Land recht und Kriminalrecht, in der kurbaherischen Ge richtsordnung, also in den in den Jahren 1751—56 eingeführtcn und von dem Kanzler Wiguläus von Kreittmayr entworfenen Gesetzen Bescheid wußte. ■■ Auch aus dem allgemeinen deutschen und bayerischen , Staatsrecht wurden Fragen gestellt. Hierauf konnte man sich durch das Studium eines ebenfalls von Kreittmayr verfaßten Grundrisses vorbereiten. Aretin hatte auf Bitten seines Vaters vour ' Kurfürsten Karl Theodor am 30. Juli 1782, also im Alter

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 712 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
auch in der Gegend von Bozen reiche Güter hat. Die Passeierer nennen ihr Thal nicht ungerne ein „warmes Ort' und in der That wird es von den Seitenthälern des deutschen Südtirols das mildeste sein. Die Vergleichung der Meereshöhe von Meran, welche zu 1000 Wiener Fuß anzunehmen ist, und jener von

, eine riesige Eiche darstellend, in deren Aesten Hermann Valkhc, der deutsche Ordensmeister, ein hölzernes Castell erbaut hatte, welches von den heidnischen Preußen belagert, von den deutschen Rittern vertheidigt wird. Auf der selben Stelle, wo die Eiche gestanden, soll nach beige- schricbenem Texte die Stadt gegründet worden fein, die noch jetzt den Namen Doorn (Thorn) führt. Das Bild ist voll naiver Einzelheiten, voll deutscher Herreu, die in ihren weißen fchwarzbekreuzten Kriegsmänteln, wie schmetternde

Waldvögelein auf den Zweigen der Eiche sitzen und mit Schwert und Streitaxt, Pfeil und Speer die anklimmenden Heiden abwehren. Das seltsame Ge mälde, das uns ans dein Bnrggrafenamte, aus dein sonnigen Gau au der Etsch, von der Wiege des tiro lischen Freiheitshelden hinweg führte in das nebelige Moor- und Waldland an der mitternächtigen Bernstein küste, dieses Bild hing, wie man uns sagte, früher im Pfarrhofe und der Pfarrhof gehört seit vielen Jahr hunderten dem deutschen Orden, der zumal

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Books
Year:
1864
¬Die¬ Brennerbahn
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Page 5 of 11
Place: München
Language: Deutsch
Notations: Aus: Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung ; 1864, Nr. 183
Location mark: III 6.162
Intern ID: 334073
., der Privrtrechnnn- gen um 114/5 Mill. und des Notenumlaufs mn Mill. Fr. Shakespeare's Historie«. Deutsche Bühnen-Ausgabe von Franz Dingelstedt; 1. 618 * 3 . Band. Berlin, G. Reimer, 1867. *** Dieses Buch gehört dem Theater. Als solches erscheint es auf sein Stichwort. Ein Berichterstatter über das heurige Jahrbuch der deut schen Shakespeare-Gesellschaft führte als Grund der mangelhaften Pflege .Shakespeare's auf der deutschen Bühne den Umstand an: „daß es cm auto- ristrten» allgemein anerkannte» Büchern

wir einander in Ucberfttzüngen, Einrichtungen, Commentarie«, BiographiM; was einer gut macht, will der zweite besser machen, ein .dritter am aller besten, und so bewegen wir uns, ohne ei zu merken, im Kreise herum, io iuüaituw, wenn auch nicht immer con grazia. Wobei zu bemerken daß dieser Kreis, waS die Shakespeare-Bewegung auf dem deutschen Theater betrifft, von seinen Anfängen bis heut ein kei neswegs sich erweiternder ist, vielmehr dieselben Stücke zu umschreibe» , Pflegt. Dingelstedt weist

tabellarisch nach (in der Einleitung seiner Historien- Ausgabc, 1. Bd., S. 22 u. f.) daß von den 87 Dramen Shakespeare's nur 13 auf dem deutschen Theater eingebürgert find, 7 sporadisch erscheinen, 17 ganz und gar verloren gehen, und daß die ersten Shakespeäre-Coloniste», der ehr iche Schröder, der.brave Dalberg/ der muntere Götter, frisch weg an Stücke sich gewagt haben wie Timon von Athen, die Römer-Dramen, der Sturm, an denen unsere „goldene' Theater-Praxis heutzütag in der Regel scheu vorübergeht

im Zusammenhang mit dem Ganzen als dessen Schluß stein. König Johann, Richard II, Heinrich IV tauchen hie .und'da auf» jedoch nur um wieder zu verschwinden; der letztere obendrein in einer Ver kürzung zweier Theile zu einem. Heinrich V, eines der glänzendsten, an ziehendsten, dankbarsten Werke, fehlt gänzlich: ebenso Heinrich VI, Shäke- speare's wundervoller Erstling ; das einzige Stück welches man ohne sonder- lichen Verlust weglaffen mag. So dürftig steht es um den historischen Shakespeare auf der deutschen

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 22 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
bis zu seiner Thronbestei gung Tinge geschehen, die nachher schwer zu än dern wären. Mit Mont gelas mußten selbstver ständlich seine engsten Mitarbeiter verschwin den. Friedrich Zentner, die rechte Hand des Gra fen, rettete sich dadurch, daß er an der Vorbereitung des Miuistersturzes mit- arbcitete; Aretin, den man nicht ins Vertrauen ge zogen hatte, wohl weil er seine Mitwirkung versagt hätte, wurde zum k. b. Gesandten beim Deutschen Bundestag in Frankfurt a. M. ernannt. Es war dies zwar eine Beförderung und wirkte

hatte. Ta er aus Anlaß seiner Berufung auf den Gesandteu- posten beim Deutschen Buitdestag vom Staatsrat im ordentlichen Dienst zum Staatsrat im außer ordentlichen Dienst ernannt worden war, bat er, Staatsrat im ordentlichen Dienst bleiben 311 dürfen. Diese Bitte mußte ihm der König abschlagen mit der zutreffenden Begründung, daß die Stellung eines Staatsrates im ordentlichen Dienst unvereinbar sei mit der Stellung eines Gesandten, „dessen Geschäfte eine längere Abwesenheit erfordere'. Das Versprechen des Königs

, um vor allem ihre „Souveränität' nach jeder Richtung hin zu wahren. Ten Vorsitz führte der Gesandte von Österreich. Es war also eine Vertretung der Fürsten, nicht des Volkes. Gar bald erkannte man die vollständige Be deutungslosigkeit, ja Gefährlichkeit dieser Einrich tung. An dieser Entwicklung war Bayern nicht ganz unschuldig. Vollständig erfaßt rmd erfüllt von dem Gedanken der Erhaltung seiner unumschränkten Sou- veränität hatte Bayern den Vertrag zur Gründung des Deutschen Bundes erst dann unterzeichnet

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 32 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
ihres nimmersatten neuen Staates stehen, nach ihrer gerechten Verurteilung begnadigte, womit er sich die Herzen aller Deutschen in Österreich mit einem Schlage entfremdete. Ihm und dem Grafen Taaffe, der die Tschechen, wie seinen Gradischeck, höchstens als ein pudeltreues österreichisches Bedientenvolk ansah, hätte man den nie genug zu verbreitenden Ausspruch des heuti gen Propagandareisenden in Anschlußangelegenheiten Dr. Benesch in einer Inter pellationsbeantwortung vom 27. Mai 1921 noch zu hören gewünscht

: „Daß die tschechoslowakische Republik eine alliierte und assoziierte, schon vor Beginn des Weltkrieges mit Deutschland im Kriegszustande befindliche Macht war/' So wie dort im Norden, so im Süden des Reiches, in Südtirol. Zu spät mußte der Kaiser erfahren, daß es gerade die Deutschen waren, die ihm die Treue hielten, während die Völkerschaften, denen man nicht genug Liebe antun konnte und die man als die dankbarsten und verläßlichsten Österreicher ansah, rettungslos abbröckelten. Ob die heutigen Überbleibsel der damaligen

ist, niemals Egoismus sein wird. If aliener unter Österreich — Deutsche unter Italien Von Dr. Johann Nepomuk Freiherm di Pauli in Kaltem bei Bozen Jedem Beobachter der heutigen Vorgänge in Südtirol wird es auffallen, daß der Trentiner gegen den deutschen Mitbürger noch viel gehässiger ist, als der Italiener der alten Provinzen. Man erklärt diese Stimmung oft aus der Rachsucht der Trenti ner, die infolge schlechter Behandlung durch Osterreich entstanden sei. Dieser Vorwurf gegen die österreichische

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 4 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
Kober in Breslau 47 Aus Zeit und Geschichte „Kriegsverbrecher' 50 Ier *«5 l l nver ? f,entI!chte Briefe Kurd von Schlözers. Mitgeteilt durch Dr. Paul Curtius in Berlin ... 50 Aus anderen Zeltschriften 57 Bücher Voik un terVöikern .Von Dr.FrftzHasinger in München 59 Jugendbücher 61 Neuerscheinungen. Von Dr. Josef Hofmiller in Rosen- heim Kleine Tatsachen und Gedanken Die historischen Deutschen Die Sunn' ist unter! Augenblicksbilder vom Leidens* weg Stldtirols. Von Josef Jaufentalerln Innsbruck Herr

Walter von der Vogelweld 1 Die Zurückhaltung der deutschen Kriegsgefangenen in Frankreich. Von Dr. Paul Kirn In Leipzig . . . Die schwarzen Franzosen. Von Erich Brock in Frei burg in Br Die Lehre vom fremden Gott Aus unserem Tagebuch 62 64 64 65 68 68 69 70 Ber deutsche Erzähler Heinrich der Stldtegrönder, Eine Legende von Ernst Wiechert 71 Die Heimatsucher. Roman von Wilhelm v. Schramm (I). 80 Tiroler Legenden. Dem Volksmund nacherzählt von Helene Raff 89 Hl bitten, unse ren Aufruf

auf der vorletzten Seite dieses Hefts nicht zu übersehen 1 H Schriftleitung: München, Kön igln s t ra ß e 103 Verlagsleitung: Mönchen, AmallenstraQe 6 Alleinige Anzeigen-Annahme Erscbelnungstag Ala Anzeigen -Aktienges. 6. Oktober I 925 DIE DEUTSCHEN TRÄUMER Bon pßiit ilfftlöug ioffmann twö Harl Qfhtanßtt ö. flläUet ttßüU jkoptiwtmgm. ttfambtfffit 3«e éeftaftung ómtfdjtz <$egtw mast tino Öwtfäez lufuttfl « mit HJtcöcrgafrc Öer öon öec fitifur g&ftettfmm Stetten utt6 mm OJn^aitg //fetfe un ök fienfuc

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Books
Category:
History
Year:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
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Page 206 of 446
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: XI, 430 S. : Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Location mark: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
Intern ID: 85060
194 VII. DIE ERSTEN EUSAMMENSTOSSE umxustellen. Selbst die großen Hotels, von denen ein crhebìiclierTeil in italienische Hände übergegangen war, konnte von den neuen Be sitzern nicht gehalten werden, da diese außerstande waren» mit den deutschen Hoteliers zu konkurrieren, deren Hfiuaer auch von den reichsitalienischen Gästen bevorzugt wurden. Damit hing es zusam men, daß die Betreiber der Italianisierung das Schwergewicht mehr und mehr auf die Verdrängung der ehemaligen österreichischen

Be amtenschaft verlegten, Insbesondere wurden in die Eisenbahn Italie ner eingeschoben, und die Verwelschung des Bahnpersonals machte SO 1 schnelle Fortachritte, daß ein Verkehrsknotenpunkt wie Franzens- fe&te schon Ende 19,21 ein halbitalienischer Ort geworden war. Die Deutschen konnten wohl erkennen» daß aus Rom und Tricnt ein anderer Wind wehte, und sie mußten «ich fragen, ob die poli tische Wendung, die zweifellos eingetreten war oder sich wenigstens vorbereitete, nicht eine veränderte Haltung notwendig

auch der politischen Gesamtlage. Die Vorging® der Hellten Monate hatten die deutschen Politiker Südtirols erken nen lassen, daß die Entscheidung über da.» Schicksal ihres Landes, eng mit den Beziehungen verknüpft war, die zwischen Italien und, Deutschland bestanden. Es ist kein Zufall, «laß in derselben Zeit, d® man sich, in Südtirol zu einer einlenkenden Politik entschloß, von deutscher Seite Stimmen laut wurden, die einer realistischen

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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Eine¬ Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen über die Bedeutung der römischen Kaiserkrone für das Haus Österreich
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Page 9 of 19
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / Hans Voltelini
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: S. [152] - 168
Language: Deutsch
Notations: Aus: Gesamtdeutsche Vergangenheit : Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik
Subject heading: g.Österreich ; s.Kaiser ; z.Geschichte
Location mark: II 268.058
Intern ID: 495508
Cine Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen 1S9 societätsmäsigen Bundnüß loßgezehlet, und zu gleicher Zeit den Genuß derer daraus entspringenden Vortheilen erleichteret. Je wichtiger nun dieser das Ansehen des Durchl. Crzhaußes bestimmender Unterschied, und Vorzug vor allen anderen mächtigen Deutschen Häußern in sich selbst ist, so sicherer last sich der Schluß machen, daß eben diese Privilegia ohne den Besitz der Kaysercrone nicht zu behaupten stünden, und anmit deßen Beybehaltung

selbst machet der Besitz der Römischen Kaifercrone wegen der an- durch leicht Zu erhaltender Reichshülf und Türkensteuer Eindruck. Nachdeme aber dermalen obige Frage überflüßig wird, weilen die KayferwUrde sich würcklichen bey dem Durchl. Crzhauß befindet, so erübriget nur Ztio; ob ein Römischer Kayser etwas großes in dem Deutschen Reich er- würken könne? ^.<5 Ztium: folgende Crleuterung beyzurückcn, Wann die Gröse eines christlichen Monarchens in der Beruhigung seines Gewißens mittelst genauer Ausübung

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