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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 296 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
und Mittel es gestatten, die Bildung des Verstandes und die Gesittung der Lands leute, besonders in der Stadt und in dem Landesteile, wo die Akademie ihren Sitz hat, zu fördern.' Im Jahre 1753 wurden von der Kaiserin Maria Theresia der Akademie von Rovereto alle jene Vor teile erteilt, welche in ihrem Reiche ähnlichen Einrichtungen verliehen zu werden pflegten. Die Akademie, welche sich binnen kur zer Zeit sowohl in Italien als in Deutsch land den besten Ruf erwarb, zählte in der Folge

unter ihren Genossen neben den ausgezeichneten Gelehrten und Schriftstellern des Landes hervorragende Größen der italienischen Literatur, z. B. Maffei, Goldoni, Manzoni, unter den Deutschen Kannegießer, Gettinger und Eicker. Selbstverständlich gehörten auch viele Aerzte zu dieser auserlesenen Schar. Seit 1884 werden regelmäßig je des Jahr in einem Bande die Atti dell Academia degli Agiati di Rovereto in Druck gelegt, während die früheren Veröffentlichungen in unregelmäßigen Abständen erschienen.' Der vollständige

Institut für Ge schichte der Medizin untergebracht, eine reiche Sammlung wertvoller Bücher, Handschriften, Bilder, chirurgischer und medizinischer Instrumente, die mit gro ßer Sachkenntnis und unendlicher Liebe gesammelt und geordnet sind. Die lehr reiche Stunde in jenem Institute unter der liebenswürdigen Führung Professor

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Books
Category:
Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Orts- und Flurnamen von Livinallongo.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 2)
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Page 14 of 30
Author: Crepaz, Anton / Anton Crepaz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 22 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Buchenstein ; s.Ortsname ; f.Wörterbuch<br />g.Buchenstein ; s.Flurname ; f.Wörterbuch
Location mark: D II Z 193/Beih.2 (1.Expl.) ; D II Z 193/Beih.2 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.2
Intern ID: 166892
Ferne wie Ameisenhaufen ausnehmen. Kübler I, 1552: Furmie von formica „Ameise',* REW 3445. fortshéla, La A, Ca A; fortshéle Che A, Ar A; fortshelwta La: dasselbe wie „Sattel' im Deutschen. Von furcilla „kleine Gabel', REW 3594. fosèl, Weiler Sor. So heißt man überhaupt einen längeren Graben. Alt. Beitr. 40: Fossé, i Fossa, Fussél; Tarneller 1577: Fusell, 1650: Fusell. Von fossa + Suff. —alis, REW 3460. fosha (krBpa —), Wiese Ar A. Einziges Überbleibsel des Wortes, das jetzt durch néiger <niger

ersetzt ist. In Colle S. L.: sofóshk; im Qadertale Colfosco (eigentlich kel fosk). Von fuscus „dunkel', REW 3611. fräntsha, Weiler in einem engen Seitentälchen nordwestlich von An. 1566 Frantzä; 14. Jahrh.: Francza (ZRPh 34, 196); 1567 Rudefrantza. Ist eine Ableitung von fränzhe „klemmen', 3. sing.: frantsh; part, perf.: frant, entspräche also dem deutschen „Klamm'. Oliv. lomb. 247: Franciacorta. Von frangere, REW 3482. irata. Wiese im Wald gegenüber Dav; ru de frata, Bächlein, das von Ag kommt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Page 73 of 121
Author: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 84, [35] S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Location mark: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern ID: 166881
werden. Der Aufbau;, kommt den gleichzeitigen süddeutschen Rahmenalfären aus Holz immer hin näher, wenn er auch noch in den einzelnen Formen — bis zu einem, gewissen Grad durch das Material des Marmors bedingt — gehemmt ist. Man ist versucht zu sagen, daß Teodoro die freie Form der Rocaille, die im Gegensatz zu der im einzelnen unorganischen Verquickung von Voluten und Giebelstücken aus innerem Wachstum quillt, erreicht hätte, wenn er deutschen Blutes gewesen wäre. Die Baudeputation hätte lieber

eine Säulenarchitektur gesehen. Dies zeigt uns, daß sich der Rahmen altar im deutschen Tirol noch nicht so eingebürgert hatte wie etwa in Oberbayern und in der Kaiserresidenz Wien. (In Innsbruck wurde der erste Rahmenaltar in der Hofkirche 1755—58 nach Plänen des Hofarchi tekten Pacassi in Wien errichtet.) Möglich, daß von dorther ein Einfluß vorliegt. Die „gute Hand', die im Vertrag von 1745 für die Ausführung der vier Engel und der Apostel Petrus und Paulus gefordert wird, hat Dominikus Moling überzeugend bewiesen

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