Glöckel, Prtoatdozenten Dr. Ludo Hartmann und S> '«tär Speiser aur Wien, den Deutschen Dolkr- bu'id für Oberösterreich, vertreten durch Landtags abgeordneten Dr. Langott au« Linz, die Vertreter dl; Antiklerikalen Kartell« in Salzburg Professor Dr. Crammer, und Dr. Raku» als Vertreter de» Salzburger Hochschulvereinrs, Gemetnderat Doktor Reitlechner a's Obmaun der „Freien Schule' in Salzburg, und Herrn Tänzer, Herrn A. Seebold a's Vertreter de« Wissenschaftlichen Vereines in Dornbirn, Karl Ulmer
für den Konstitutionellen Verein in Dornbirn, Ingenieur Nägele für den Deutschen Fortschrtttrverein Bregenz, Herrn Dreher a's Verte»» de« Deutschen Vo ^»Vereines für Vor arlberg und d-s Deutjchfreisinntgen Vereine« in Feldkirch, die Freisinnigen au» Schwaz, Kitz bühel, Fieberbrunn, Telf» und Unterperfutz, ferner den Innsbruck» sozialdemokratischen Reichs- ra'Abgeordneten Holzhammer, den Gemeinderat Dr. Mader, die Universltätsprofessoren Dr. Pommer, Dr. Heinrich» und Dr. Hieb!», die Burschenschaften „Briria', „Germania
' und „Suevla', den Aka demischen A'pentlub, die „deutschfreiheitliche' Finken schaf., den Deutschen Turnverein Innsbruck, den Deutschs! »ngelischeu Lund usw., ferner den Ob mann de« Kartell freiheitlich» Vereine in München Dr. Aigner, den Bürgermeister Dr. Leiter und den Notar Tausch au» Bruneck und die Vertreter de» V»eine« „Freie Weltanschauung', weiter« Doktor Feuerle-Dornbirn, Professor Angerer-Klagenfurt, Graf Hoensbroech, Schriftsteller Horneffer-München, Hen ning, Herausgeber de« „Freien Wortes
' in Frank furt, und Dr. Hochftetter, Vertreter der freireligiösen Gemeinde Frankfurt, weiter Abordnungen der liberalen Vereine von Schwaz, Kufstein und Ktz- bühel, dessen Bürgermeister Reisch gar an den Apostatentag ein Telegramm geschickt hat, von Bludenz, Telss, Landes, Lienz, Bruneck, Wörgl, Kirchbichl, Hall unb Freienfeld. Von Meran waren dort in -Vertretung de» freisinnigen Deutschen Bürgeroereknes, Advokat und Apostat Dr. Julius Wenter, O. Ellmenreich, der Landtagsabgeordnete von Glurns-Meran
um die Palme rang die nicht ungewöhn liche Unwissenheit über alles Katholische. Bon der GrseU'hafl ließ sich nichts besseres erwarten. Am Sonntag begrüßte sich die Abfallrgesellschast zu eben» Erde „beim grauen Bären' de» Herrn Franz Innerhofer. Die Teilnehmer ließen so auf sich warten, datz der von Innsbruck nach Prag ver legte Wanderprofefsor Wahrmund die Eröffnung von 8 bis nach 9 Uhr verschieben mutzte. Wahrmund erklärte den Kampf gegen Rom in den deutschen Alpenländern für wichtiger als den Kampf