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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 12
Date: 24.12.1916
Physical description: 12
werde. Die konservative „Deutsche Tageszeitung" faßt die Anregung Wilsons als Drohung Amerikas auf, daß die Vereinigten Staaten an der Seite unserer Gegner am Kampfe teilnehmen werden, wenn es dem Deutschen Reiche etwa ein fallen sollte, Groß britannien seine Bedingungen nicht vorzulegen, nicht unter allen Umständen in Verhandlungen ein zutreten, sondern zur See mit allen Mitteln, deren Wirksamkeit inan in Amerika wohl zu ermessen vermag, den Krieg gegen Großbritannien und ge gen die auglo-amerikanische Sache

, die kommen soll. Als der dieutsche Vorschlag, uns vorgelegt wurde, gründete er sich nicht nur auf die deutschen Siege, sondern er hob Anspruch, daß er aus Gründen der Menschlich keit getan worden sei. Das Hans soll bedenken, was dieser Krieg für Greuel in Belgien, für Greuel zur See und> zu Lande mitbrachte, was für Hinschllächte-- reien in Armenien erfolgten, denen Deutschland mit einem Worte hätte Einhalt tun können. Laßt es uns in Rechnung ziehen, daß dieser Krieg vergeb lich ausgefochten

es sich: „Daß man aus die Deutschen hörte und größtenteils ihretwegen Koerber fallen ließ, zeigt, daß man sich bewußt ist, nicht ohne die Deutschen oder gar gegen sie regieren zu können. Daß der Deutsche Spitzmüller zuerst mit der Kabi nettsbildung betraut ward, bestätigt diese Annahme und daß jetzt zwei anerkannt führende deutsche Po litiker, Baernreither und Urban, neben Clam-Mar- tinic in das Ministerium berufen worden sind, darf vielleicht in dem Sinne aufgefaßt werden, daß diese Kabinettsbildung der: Tschechen sagen

soll: „Wir wollen es mit Euch versuchen -— aber merkt wohl: nicht gegen die Deutschen." Die Deutschbürgerlichen sind also froh, daß sie neben den Tschechen amtieren können, wo sie sich vor einigen Tagen einbildeten, die Alleinmaßgebenden zu sein. Schließlich ist das „Volksblatt" ganz betroffen darüber, daß die „Ar beiter-Zeitung" die neue Regierung ein Ministe rium der Deutschnationalen nennt, die nun auch die Verantwortung für dessen Taten übernehmen. Wir sind nicht boshaft und wünschen den Teutschuatio- nalen, daß sie durch ibr

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 3 of 10
Date: 30.10.1931
Physical description: 10
OberinnLaler Wochenpost FSeitag-/ den 30. Oktober 1931 tti h it« st- 'ch e§ rte JWj *tt -n 'ß rs Me te w ■n t- )- ie 'S es n Tt n 1 n tt ff d n r fe A J tr y r bvachten eine schwere Niederlage der eh. inals regierenden tabsurpartv und einen überwältigenden Sieg der Kon servativen. Damit ist die Sicherheit gegeben, daß-Estg- fand die mit der PfuudeNtwertung 'eingeleitete Politik, die sich letzten Endes gegest Frankreich richtet, fortsetzen ? rrird. — Im deutschen Bundesstaat- Ainhalt wurden

hat am 20. ds. abknds mit einer gegen fünf Stimmen den Gesetzentwurf zum Schutze der Republik angenomnM.' Ministerpräsi- dent dlzana erklärte, daß es der . Regierung gegenwärtig an Sauktiosten gegen die Feinde der Republik fehle. Der Gesetzentwurf besitze nur dest Fehler /daß er sechs Monate zu spät komme. Der Ministerpräsident wies die Vermu- furtg von sich, daß dieses Gesetz eine verschleierte Dik tatur darstelle. — Wie das „Journal" aus Madrid mel det, ist-das neue Gesetz dem deutschen Gesetz zum Schutze

der Republik, das der- spanische Just; Minister den Ver hältnissen Spaniens angepaßt habe, nachgebildet worden. -- Regierungstruppen aus Saragossa sind in Santander cingerücht, um nach blutigen. Kämpfen die Ruhe wieder herzustellen. In dein- Kämpfen- am Bahnhof hat es zahl reiche Tote und Verletzte gegeben. Ein französisches und ein englisches Kriegsschiff sind zum Schutze der Staats- angehöriaen im Hafen. Santander e'mgelaufen. — El n e K l a g e D r. S chi o b'e r s gegen F ü r sti Star b omber

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 27.10.1932
Physical description: 20
nichts Neue«, nichts selbständig Er arbeitetes hinzuzu'fügen hatte. Die geistesgeschichtlichen Ideen der Hakenkreuzler sind den Werken von Paul de Lagar'de, Gobineau, Sorell und Ehamberlain entnommen. Politische Vor. läufer waren die antisemitisch orientierte „Deutsch-soziale Reform» Partei" unter Bismarck, der „Deutschnationale Arbeiterverein" unter Vogel und Burschoffsky in Oesterreich, die „Alldeutsche Partei" Schönerer«, die „Iungdeutsche Arbeiterpartei" und zahl- reiche, unter alldeutschem Einfluß

stehende Gewerkschaftsbildun- gen. Unmittelbare Wegbereiter waren dann in Deutschland die „Deutschen Sozialisten", die „Bayrischen Nationalsozialisten" und die Arbeitervereinigung Drexlers, der der eigentliche Vater der Hakenkreuzbowegung ist. Am 5. Jänner 1919 wurde die national- sozialistische Partei konstituiert, deren siebentes Mitglied Hitler war. Der Bauer wird nie Nationalsozialist sein können, denn der Nationalsozialismus ist eine Bewegung vom Straßenvflaster der Großstadt her, ebenso

aus. Die Hakenkreuzpartei ist aber auch schuld an der gerrüt- tung der deutschen Wirtschaft. Als im September 1960 die 107 Abgeordneten der Nationalsozialisten in den Reichstag eingezogen waren, da beschäftigte sich einer ihrer ersten Anträge mit der Enteignung der Banken. Die Folge war die Zurückziehung von drei Milliarden Mark ausländischen Kapitals und der Abfluß von 3A Milliarden Mark inländischer Gelder ins Ausland. Am 19. Juni 1931 kam es zum »schwarzen Freitag" an 'der Börse, bi« dann ebenso wie alle Banken

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 03.08.1898
Physical description: 16
ihm auch das Vertrauen seines Volkes, das ihm einen Sitz im Reichstag überbrachte, um seinen oft be währten Rath nicht ganz zu entbehren. Er, der Letzte, aber auch der Größte aus der Heroenzeit der deutschen Nation, war der gewaltige Träger und starke Held des nationalen Gedankens. Treffend sagt die „N. Fr. Pr>': „Was durch Jahrzehnte in der Nation gelebt, was seit den Befreiungskriegen, in deren Zeit seine Geburt fällt, hundertfältig nach Ausdruck und Ver wirklichung gerungen, der sehnsüchtige Wunsch

, alle die reichen Gaben des deutschen Volkes in einer politischen Einheit zur Geltung zu bringen, alle seine Stämme zusammen zu fassen und ihnen aus Vaterländern und Vaterländchen ein Vaterland zu schaffen — das hat er begriffen, in That umgesetzt und verwirklicht. In zwei gewaltigen Sprüngen erreichte er dieses Ziel. Der erste war die Aus kämpfung der alten Rivalität zwischen den beiden Vormächten des deutschen Bundes: Preußen und Oesterreich, die mit dem endgiltigen Siege Preußens und dem Ausscheiden

Oesterreichs endete. Der andere war die Niederwerfung des französischen Kaiser reichs, durch welche er nicht blos den Primat Europa's auf sein Deutschland übertrug, sondern zugleich die deutschen Stämme durch das gemeinsam vergossene Blut für immer zusammenkittete. Es hängt damit zusammen, daß auch wir Oester reicher Bismarcks Löwcnpranke zu spüren bekamen im Schlimmen wie im Guten, daß auch alle Um wälzungen bei uns auf den Griff seiner Faust zurückzuführen sind. Seiner rücksichtslosen, auf dem Wege

Asam (EraSmuS) Maler von Meran auf fünf Jahre, wobei gejagt wird, daß eS zwischen deS Slytzen HaffnerS Meraver eines alten, ti.fverwundeten Gegners in einen ver läßlichen Bundesgenossen wird immer als einer der meisterhaftesten Züge Bismarck'fchcr Staatskunst an gestaunt werden.' Friedrichsruh wurde Jahre hindurch zu einem Mekka vieler national Gesinnter im Reiche, und Worte, bald abgeklärt milder Weisheit, bald un beugsamen Märkertrotzes vernahm man dann aus dem Sachsenwalde. Zu seinem achtzigsten

, hat er Söhnen unseres Staates nahegelegt, daß sie dem deutschen Geiste am ersprießlichsten dadurch dienen, wenn sie aushalten und verharren in der treuen österreichischen Gewandung. Der Trauer des Nachbarliches und des Bruder volkes schließt sich Dentschösterreich an. Nicht immer hatte es Anlaß, den Wiedererwecker deutscher Größe zu lieben. Aber über den Gräbern der Opfer des feinerzeitigen Bruderzwistes erheben sich Cypressenhaine und der Widerstreit, der die Stämme schied, hat sich in untrennbare

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 28.12.1944
Physical description: 4
Fleck. Politisch nie besonders hervorge treten, vertrat er aber doch unentwegt immer und allezeit den Gedanken der Zusammenfassung aller Deutschen in ei nem einheitlich geführten großen Reiche. Diesen Oedanken vertrat er auch nach außen hin in seiner einfachen und schlichten Art und was wäre für ihn, den Bergsteiger, näher gelegen, als den § roßdeutschen Gefühlen durch ein Sym- ol in der heimischen Bergweit, weithin sichtbar, Ausdruck zu verleihen. Lange hatte Ignaz Linder überlegt

hcrunterzunehmen. hatten sie r -? r Jodachte all der Feinen Befehl. Sie stand noch ein paar deutschen Bruder diesseits und jenseits j abre j a ug als Zeugnis des wackeren Dann d ! c wac * cr . cn Mutes deutschgesinntcr Männer, bis Lu' ld i LG12 „I Ntich sie den gewaltigen Glocknerstür- send, daß sic damit, damals schon, den rcn „ 1|r , q j,? l wn'nmi'n bl i!. h u?T„ Ä onT- Kinze Zeit darauf'vertrat ein Tiroler wandten ihre Hände der Fahne ent R e i cbs t a gsabgcordncter vor dein pimffPn'HffrnRpn t p'piph

mit nach Hause zu hochair.L’.e SensalT.:. kamen Berg- nehmen, als Erinnerungsstücke, an die freunde aus nah und fern zu dieser sich bei vielen die Hoffnung klammerte, Eröffnung und alle konnten sie aus daß doch einmal die Zelt kommen wer- »'Htsior N.'ilte die schwarzrotgoldene de. so auch auf dem Glöckner die alt- Fahne auf der hohen Stange vom v.' j ah ic wehen wird, eine Fali- Glocknergipfcl wehen sehen, die Fahne, ne, unter der sich alle Deutschen in die vom Sturm getragen, wie eine einem einigen, großen

Reiche zusam- Standarte kühn im Winde stand. Die menfinden würden. Als in den Mürzta- meisten dieser Bergfreimde waren al- gen des .Jahres 1938 mutige Osttiroler, lein schon durch d ; c hochalpinc Tat trotz ungeheurer Schneeverwehungen, erfreu: und viele linier ihnen in politi- die Hakenkreuzfahne auf dem Glockncr- sclier Hinsicht geradezu ergriiieu. Nur gipfel hissten und dem Führer die Mei- umigo waren darunter, die in ihrem düng erstatteten, daß das Banner des M.eii’i'firgerliclten !’et’kcn

beantwortet Hörerpost: 19.30 bis 19 45: Frontberichte; 20 . 15 —20.30: Das Rundfunkkonzert unter Leitung von Arthur Rotlier: Tod und Verklä rung. sinfonische Dichtung von Richard Strauß. Solisten. Chor und Orchester der . Bayrischen Staatsnpcr unter Leitung von Clemens Krauß. Deutschlandsender: 17.00—18.30: Konzert des deutschen philharmoni schen Orchesters Prag. Leitung: Jo seph Keilhertli. Werke von Mozart. Hermann Zilcher. Hans Pfitzner u. a.: 20.15— 22.00: Ein buntes, unterhalten des Abendprogramm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 10 of 14
Date: 12.05.1921
Physical description: 14
auch zu guten Menschen erzogen werden Wen aber sollen wir zu Ergehe->! unserer minder bestellen? Vielleicht einen Sozialdemokraten? Nein, wir bleiben beim Prie ster! Ei hat bichcr unser Volk im Religionsunter- richl so erzogen, daß wir damit zufrieden sind. Wir scheu, daß Diejenigen, welche nach den Lehren des Neiiaions'.iulerrichtes leben, die tüchtigsten und besten Männer in der Gemeinde sind. Wir sehen aber auch, daß Diejenigen aus Abwege geraten, «reiche sich inn diese Lehren nicht kümmern. Wir wissen

, muß sür den Religionsunterricht Wie für die anderen Schulgegenstände Schuszwang sein. Wer unseren Religionsunterricht angreist, meint es .mit uns nicht gut. Des Gewissens wegen und der Liebe zum Volke wegen können wir nicht mit den Sozialdemokraten gehen; denn sie tasten den Reli gionsunterricht unserer Schulen an. Das Tiroler Volk mag sich merken: Die besten Schulen in der Welt sind die deutschen und die österreichischen Schulen. Und ausfällig, gerade in diesen Schulen waren die Kinder

am ge wissenhaftesten sür das Volk nutzbar gemacht wird. Alle großen Klöster haben Studienanstalten ange gliedert und ernähren viele Menschen. Die Klöster bringen große Opfer für Pflege von Kunst und Wissenschaft. Der Klosterbesitz ist ehrlich erwor ben. Die Klöster haben noch keine Umgebung ver- orint. Doch das hat Herr Tappeiner verschwiegen, daß nach amtlichem Ausweis der einzige Jude Rothschild 55mal mehr besitzt, als alle Klöster Oesterreichs mitsammen. Daneben gibt es noch viel andere reiche Juden, mehr

reiche Juden als reiche Klöster. Wie habe» etwa die Juden ihr Geld er worben? Wir wissen es, wie. Warum hat Herr Toppeiner von den Juden geschwiegen? Weil die Sozialdemokratie von Juden geboren und von Ju den erzogen und von Juden geleitet ist, sowohl in Oesterreich wie in Italien. Auf der großen sozial demokratischen Zusamenkunft aus aller Welt, Heuer im Februar in Wien, waren unter 78 Länderver tretern genau 52 Juden. Die Partei, welche unsere Priester angreift und zwar mit Unrecht; die Par tei

und Verlag Josef Habbel in Re gensburg, Gutenbergstraße 17. Preis pro Vierteljahr 4.5g Mark. Das S. Heft bringt unter anderem folgende Aufsätze: Durch den dunklen Wald der Ichzeit: Di- Wahrheit wird euch frei inachen: Briefe eines christ lichen Realisten: Das Himmelreich der Seele: Jugend- ideal: Freundschaftskrisen: Mode und mehrere andere. Außerdem enthält es eine Reihe von Bücherbesprechun« gen und Notizen. Soziale Arbcii in Deutschland. Anläßlich des 70. Wie genfestes des großen deutschen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 18.10.1943
Physical description: 4
Männern, und hinter ihm steht nichts als die Symbolkraft der deutschen Macht. Sie aber haben es verstanden, sich dieser Symbolkraft wür dig zu erweisen. Und wenn es LNlch ab der Eisenbahn reibungslos in den Dienst eingefligt. Die deutsche Bahn im Osten sorgt ebenso wie die Deutsche Post im Osten weitgehend für die Verufsfortbil- düng, und eine Eissnbahner-Lehrschule in Mako bei Zakopane in der Tatra er möglicht die Ausbildung jedes Eisen bahners al^ch für höhere Dienste. 2luch für die technische

unter ihrer Verwiltung. Mehr als 1.50.090 pol- nilche Bedie».siete haben sich allein bei neuen Deutschland. Für die Innenein richtungen wurde eine Reihe von Norm zeichnungen angefertigt, so daß auch der letzt« deutsch« Postbeamte im Land in der Lage ist, sich von den heimischen Handwerkern eine Inneneinrichtung an fertigen zu lassen, die dem deutschen Ge schmack entspricht. Das äußere Bild Das große Wunder dieser vier Jahre Generalgouvernement ist es, daß sich det deutsche Kulturwille deutlich im Bild der Städte

hat, seinen Sitz. 2luch diese Burg, einst das Wahrzeichen des Landes, Sitz der polnischen Könige, war verfallen und kaum bewohnbar, als die Deutschen 1939 ins Land kamen. Auch der Saal war es. der den Reichstag be herbergt hat, der uns Deutsclren durch den ersten 2lkt von Schillers Demetrius ein kultureller Begriff geworden ist und in dem nun Dr. Frank einige deutsche Schriftleiter, die sich von der 2lufbau- arbeit im Generalgouvernement durch eigenen 2lugensch;in überzeugen konn ten, empfängt

der deutsche Geist zum Durchbruch kommen wird, wenn die 2lrbeit erst wieder unbe schwert von den Hemmschuhen, die ein Krieg, wie wir ihn jetzt führen, mit sich bringt, sich entfalten kann. Dann werden sich die detttschen Stützpunkte mehren, was heute als Jnfelland im Meere frem den Volksttims aufragt, wird sich zu festen Landbrückm zufamnienschließen, und. aus dem Nebenland wird dereinst Reichsland geworden sein. Der Epiker deutschen Schicksals Gustav Frenssen 80 Jahre alt Am 19, Oktober 1863 wurde

der holsteinische Romandichter Gustav Frenssen geboren. . Ein Dichter und Schriftsteller wie Gu stav Frenssen wirkt wie ein lebender Be- weis dafür, daß nichts so jung erhält, wie suchen, streben und oorwärtsschreiten. Frenssen hat in den fast dreißig Werken, die er bisher veröffentlichte, von 1866 bis heute einen in Breite und Tiefe erstaunli- chen Weg innerer Entwicklung zurückge- legt, immer in enger Beziehung zu den geistigen Wendungen der Zeit und des deutschen. Schicksals. Aus dem Theologen wurde

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 04.11.1908
Physical description: 16
. ver öffentlichte Kaiserinterview (im „Daily Telegr.') über die englandfrcundliche Politik Wilhelms II., anzurichten drohte. Der allgemeine Widerspruch der öffentlichen Meinung im Deutschen Reiche, unter der die konservativen Streiter fnr Thron und Altar zu allererst Und aM entschiedensten gegen die der Grundstimmung der. deutschen Volksseele widerlaufende kaiferliche SpezialPoli tik sich' verwahrten, stellt die Rezitation Deutsch?- lands wieder her, der der Kaiser trotz 'beswr 13Z Willens

an der Naif bei Meran 103.200 X; für die Verbauung des Töllgrabvns bei Meran 26.000 X (Gesamtkosten 353.000 Äußerem wurden für denselben Zweck einer großen Anzahl von Gemeinden in Welsch tirol Subventionen im Betrage von 374.894 bewilligt. SänÄliche Obmänner der deutschen 'und italienischen Lehrervereine Machen am 29. Oktober beim Statthalter, Landeshaupt mann und den Mitgliedern des Schul- !und Budgetausschlusses' vor. DeM BudgetaUsschusse gegenüber betonten die ObMänner ihr Festhalten mi den Forderungen

so schlecht gedient hat/ Tie selbstver ständlich. abgelehnte^ Demission Fes. gefälligen Kanzlers beweist, daß Man sich nun an der höch sten RepräsentationDelle jm Reiche, etwas an deres bedeutet die Kaiserschast im Frieden be kanntlich nicht, wenn Man sich an die Reichs verfassung HAt,. di« Uebereilung nicht verhehlt mit der eine Publikation'undeutscher Politik vor genommen wurde, in der guten Absicht, dem Frieden zu nützen, und Englands Unbegründete TMtschenfurcht M bannen. -.. Wir brauchen

dieser Presse die vieler örterten Kaiser Wilhelms an Wert und Bedeu tung weit überragen und richtigstellend tvMen. Ein so allgemeines Aufbäumen der öffentlichen Meinung in den Grenzen Peinlichster Wahrung der Ehrfurchts- und Kvmpetenzfchranken hätte man in keinem anderen kontinentalen Staate gegenüber Kaiserworten wahrnehmen können. Ueberall außer in Deutschland hätte es zwei Richtungett gegeben: radikal oder byzantinisch. Aber im Reiche gibt es in Dingen der natio nalen Politik keinen Byzantinismus

straße passiert hat, stammen aus der österreichi schen gutbyzantinischen Schule oder Haben hier ihre Vorbilder. Kaiser und Kanzler haben mit dem samstägigcn Demissionsspiele der deutschen Oeffentlichkeit xine kleine Genugtuung zu geben gesucht, nachdem in der Sache selbst wegen deren unverbesserlicher Unklugheit nichts mehr gebessert werden konnte. Sie wird jedenfalls, hoffentlich nicht zu lange, auch den Reichstag beschäftigen. Allein,' man sollte dem Kaiser über ferne Veröffentlichung nicht gram

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.05.1922
Physical description: 8
beschließen könnte. Die Konferenz der Orfentstaalen in Genua. Genua. 24. Mar. Die orientalischen Re gierungen haben beschlossen, in Genua eine ! Konferenz obzuhalten. An dieser werden sich 1 nun plötzlich ohne jeden 'begründeten Anlaß ein „Weltbund -treten 'will? Und umgekehrt: wie .wirkt es ans die Deutschen im Reiche, wenn sie hören, daß den deutschen Dolksbünden in den Ländern Südamerikas sine Konkurrenz in einer Republikanischen deutschen Bereinigung entsteht? Wir Deutschen olle, wo wir euch leben

Die Reparalionskrise. Ä Überreichung der deutschen Antwort am 31. Ala». Berlin, 24. Mat. Wie nunmehr feststeht, wird Dr. Hermes heute aus Paris eintreffen und dem Kabinett über seine Verhandlungen mit der Repavatio-nskoinnriffion berichten. Dr. Hermes kehrt n4chtmehr nach Parts zurück. Die Antwortnote wird von Berlin aus vor dein 31. Mai übermittelt lwerden. Man hofft, in den wichtigsten Fragen zu einer Einigung zu kommen. Im Kabinett wurden gestern die Derhand- lungen über die Genuaer

Konferenz «und die Reparationsfrag« den ganzen Tag über fortge setzt. Zu einem Abschlüsse wird man erst nach dem Bericht Dr. Hermes kommen. Die Genuadebatte im Reichstag wurde auf Beginn der nächsten Woche verschoben. Ernste Warnungen. Hamburg, 24 . Mai. Aus der Tagung des Reichsverbandes der deutschen Industriellen er klärte der Vorsitzende Dr. Sorae, daß die Folgen einer Besetzrmg des Ruhrgebietes mir auf di« Urheber selbst zurücksallen würden, wie seiner zeit die Folgen des Zuges Napoleons nach Mos

und ln allen Ländern der Erde, wo Deutsche leben, wir brau chen auch die Verbindung dieser Dereinsbiinde untereinander, es ist aber notwendig, daß lin jedem eine Lande eine gemeinsame Spitze be steht mag sie nun Dolksbund, Arbeitsgemein schaft, Kartell der Vereine oder sonstwie getauft werden, die alle Arbeit vereÜNheWcht und der verschwenderischen Zersplitterung vorbeugt. Die sen Stellen wird es «in leichtes sein, auch im Reiche d«ie zusammensaffenden Verbände zu fin den, die nicht eine kostspielige

OrgaMisiererei be treiben, sondern bewußte Arbeit zum Wohle de» ganzen deutschen Volkes. die Ukraine, Persien, &tc kaukasischen Staaten, die Regierung pon Angora, und Rußland be teiligen. Die Franzosen räumen Oberschlesien. Breslau. 24. Mai. Ab. 10. Juni müssen in Oberschlesien Züge für den Abtransport der französischen Truppen bereitestem werden. Am 26. Juni soll der Mtranspoct beendet sein. Ter deutsche Reichstag 'hat «restern das deutsch-polnische Mlominen 'mber Olerschlcsien genehmigt. Der polnische

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 06.06.1871
Physical description: 6
der aus Frankreich vertriebenen Deutschen bemerkte Fürst Bismarck: ES handelt sich um eine Maßregel gegen eine Grausamkeit und Gewaltsamkeit des Feindes an unserer Nation während des Krieges. Es war nicht unsere Aufgabe, aus einzelnen Grausamkeiten die Summe zu berechnen; wir konnten die Ent schädigung nur so hoch wie möglich berechnen, man kon»te sie aber den Franzosen nicht überlassen. Die EntschädignngS-Ansprüche der vertriebenen Deutschen überschreiien übrigens alles Maß; man verlangte mir für sie eine volle

hat ihre Schwierigkeit und kann nur von den Heimatsbehörden ausgehen. Dem Reiche fehlen dazu die Organe, deßhalb bitte ich, nur die Geschäftsfrage zu debattiren. Das Mitge fühl bei den Einzelregierungen wie bei dem Reiche ist dasselbe, wie bei dem Reichstage. Die ursprüng lich für die Vertriebenen erhobene Kontribution von 7 Millionen ist bereits um 2 Millionen Thaler er weitert. Ich empfehle Ihnen die Annahme des Prinzips ver Vorlage. (Das Hans beschloß die zweite Lesung.) Berlin» 3- Juni. (Reichstag.) Heute fand

in Paris nur Zeitungsnachrichten erhalten; sie habe keine Remonstrationen dagegen erhoben. Aus meiner Neisemappe. IV. (Fortsetzung aus Nr. 426.) Der Eintritt in das zweite Kabinet mit Fort setzung kölnischer Meister überzeugt, daß neue Ele mente in die alte Schule Wilhelm'S eingedrungen: eS sind die realistischen, welche die altniederlän dischen Malerbrüder Hubert und Jan van Eyk mit ihren bedeutenden Schülern, unter andern einem Rogier van der Wehden auf die Deutschen ausge übt. Die Reproduktion

der Natur, der Wahrheit, das war ihre Tendenz, auf welche die Deutschen sogleich lebhaft eingingen. So ward mit der liebe vollen treuen Naturerfassung, welche das genaueste Studium der Landschaft mit den Baulichkeiten, der Geräthe, Stoffe und auch des Manschen erforderte, ein breiterer Boden für die Entwicklung der Kunst gewonnen, die Abzweigung einer profanen neben der religiösen, wenn das Beiwerk der Landschaft die naiven, genreartigen Motive in Darstellungen bib lischer Geschichten

-verzückte Gemüth eines die Natur fliehenden deutschen Malers erfinden kann. Die Zeichnung der Hände und Filße bleibt schwach, letztere meist viel zu groß. Die Motive haben etwa» Unbeholfenes, Steife», wo sie dramatischen Effekt be zwecken, schreiten sie in 'S Gesuchte, Gewaltsame. DaS Beiwerk ist mit Liebe und Verständniß gemacht; so breitet sich in dem Bilde: Joachim 'S und Anna 'S Begegnung an der goldenen Pforte zu Jerusalem, eine hübsche Landschaft mit Ansicht der Stadt (im gothischen Style

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 21.01.1931
Physical description: 6
vom 18. Jänner 1931 war ein symbolischer Akt. Zum ersten Male feierte die Republik den Gedenktag der Versailler Proklamation vor» 1871, und sie tat das im vollen Bewußtsein, daß damals nicht nur die Reichsein heit feierlich aus der Taufe gehoben wurde, sondern daß Friedrich von Baden an jenem Tage das erste Hoch auf den ersten deutschen Kaiser ausbrachte. Heute galt das 5 a u üerrröer Reichskanzler die Festversammlung im Reichstag auftorüerte, dem Präsidenten der Re publik. Die Republik scheute

sich nicht, der M o n a r ch i c zu gedenken, die ihr vvrausging — was sie beide ver bindet, ist die Pflege der deutschen Einheit und öst Verpflichtung, Hüter und Mehrer des deutscher Gutes in friedlicher Arbeit zu sein. Diese Feier im Reichs tag vor geladenen Gästen, unter denen die Parteien nm durch Abordnungen vertreten waren, bezeugt den Miller zu national er Synthese, den Willen zum Ber ste h e n und zum G e st a l L e n. Die einzigen, die sich fern hielten, waren die Nationalsozialisten und die Kom munisten. Ein historisches Fest

aus einander und sagt: Jch wünsche, ich könnte sagen, daß ich an den B ö l k e r- bund glaube; aber solch ein Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge, solange keine Aus sicht besteht, das Unrecht der deutschen Ost- greuze mrd der Tiroler Grenze aus der Welt zn schaffen. Wir können nur nach Genf gehen, weil es gerade zweckmäßig erscheint, nicht aber aus U ober Zeugung. Ich halte cs für meine Pflicht, in diesem Brief die Warnung ausznsprecheu: Ohne daß die Hoffnung auf die einmal kommende Revision des Ver

sailler Vertrages aufleuchtet, wird Deutschland seine Rettung nicht vom Pazifismus erwarten. Der Reichsfinanzminister über die Polenfrage. KB. Schneidemühl, 20. Jänner. In einer Reichsgrün- dungsfeier der deutschen Staatspartei sprach hier der preußische Finanzminister Tr. H ü p p k e r - A s ch o f f über Schicksalsfragen der deutschen Zukunft und über die i Schwierigkeiten mit Polen. Der Minister führte u. a. ! aus: Die Polen sollten verstehen, Latz wir es nicht ver schmerzen

können» daß der Korridor ohne Ab stimmung nnd Ostoberschlesicn gegen Las Er gebnis einer Abstimmung uns genommen worden sind, daß das reindeutsche Ostpreußen vom Mutterland abgetre»uL ist, daß eine Million Deutscher seit der Beendigung des Krieges ans Polen von Hans und Hof vertrieben worden sind, Latz die deutschen Minderheiten unter dem schwer st enDrnckzn leiden haben. Wir appellieren an öte Gerechtigkeit und die Vernunft, die auch den Polen sagen müßte, daß eine Verstän digung mit Deutschland und die Befriedigung

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 30.12.1943
Physical description: 4
zu werden braucht, sondern daß die Bevölkerung aus eige ner Erkenntnis ihrem Vaterland ihre ganze Kraft und ihren Arm leihen wird. So wird das Kontingent der Letten, das schon jetzt in auch von den deutschen mi litärischen Stellen anerkannter Bravout am Wolchow eingesetzt ist, in absehbarer Zeit erheblich verstärkt werden können und diese Hingabe an die gemeinsame Sache wird auch politisch die Früchte tragen, die das Metrische Volk von der europäischen Entwicklung erhofft. Was von Lettland gesagt ist, gilt

Fäuste die Erde aufwühlen, um ihnen Rettung zu brin gen. Bei Dachdeckerarbeiten auf zerstör ten Dachstühlen finden wir sie und ver nehmen van unten das Hämmern und ein vergebliches Bemühen der englischen und amerikanischen Verbrecher.»Sie ha ben die Reichshauptstadt . schwer getrof fen, aber ^icht niedergeschlagen. Berlin erhebt sich wieder, und eg ist nicht zuletzt das Verdienst seiner deutschen Soldaten, Schlagen ihrer Werkzeuge. Immer wie- die in diesen Tagen den Ehrentitel «die der müssen

Dr. Johannes Reumann Vorbild Tirol Von Hubert Mumelter Riccolo Machiavelli, zweiter Sekretär der Republik Florenz und Diplomat in ihren Diensten, damals noch nicht infolge seiner politischen Schriften einer der be rühmten Männer der Weltgeschichte, aber schon von Namen als gewandter Gesandter bei den Höfen, erhielt im Jahre 1507 eine Mission an den deut schen König Maximilian nach Tirol. Ma ximilian. durch die kraftvolle Erledigung des Wittelsbacher Erbschaftsstreites auf der Höhe seines Ansehens im Reiche

in Mitleidenschaft gezogenen Figuren in diesem Spiel. Florenz, so wühl von Ludwig wie vom Papste be droht und in seiner Parteinahme icl>wan kend, wäre'geneigt gewesen, die Pläne des deutsckren Königs zu unterstützen und ihm den Durchzug, den Frankreich und Venedig hintertrieben, zu erleichtern. Maximilian war darum der Gesandte der Revublik willkommen. Machiavelli erreicht, das Ctschtal auf wärts reifend, den deutschen König in Bozen. Maximilian hat dorthin einen Landtag einberufen, um den Römerzug vorzubereiten

Innerebner A Man lebt ein Leben. Die Dinge drehen sich und in jedem Lebensalter sieht sie der Mensch anders. Weihnachtl Sie aber behält immer durch alle Jahch'unherte ihren eigenen alle sind wir doch mit unserem Herzen, mit unseren Gedanken ganz fest bei der Mutter. Wir erleben es wie-oor Jahren dieses Weihnachten dccheim. Wir stehen vor dem Baum, der allen Deutschen zum Sinnbild geworden ist. Wie. lange ist's her? ... Kinderhände'falten sich — Kin» deraugen, groß und fragend, «gucken in die flackernden

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.02.1906
Physical description: 12
berühreirdeli Entschei dungen, dann im Falle einer längeren Dauer der ungarischen Krise in betreff der Beitragsleistung zu dem gemeinsamen Aufwände vorzukehren, end lich in welcher Form sie den öfter reichifch-nngari- schen Zolltarif iurd den mit dem Deiutjli>en Reiche abgeschlosfeneu Handelsvertrag bis zum I. März kundzumachen und in Kraft zu setzen gedenke. Ferner log eine Interpellation der Abg. Frcsl und Genossen vor, in der im Hinblicke auf angeb lich Grausamkeiten der deutschen Truppen in China

gefordert wird, daß von Oesterreich alle freu!idfchaftlicl>en Beziehungen zum Deutschen Reiche abgebrochen würden. Das Hans erledigte in allen Lesungen das Gesetz betreffend die Staats- begünstigungen für die Errichtung von Nenteii- giiiern in Galizien. sowie das Sclieckgefetz in allen Äsungen. Wehrausschuß. Wien, 9. Februar. <K. B.) Der Wehranssclmß ticihui das Rekrutengesetz an. Obmänncr-5lonfcrenz. Wien, 9. Februar. In der' heutigen Obmän ner-Konferenz teilte Ministerpräsident FreilMr v. Gautsch

, 9. Februar. (K.-B.) Tos Wolf- sä?e Telegraphen-Bureau meldet: Nach dein bis herigen, immerhin znveisichtsvollen Stcurde der Beratungen verlangt nunmehr die französische Vertretung die Regelung der bisher nicht ange schnittenen Polizeifrage. Eine vertrairliche Füh lungnahme in der Polizeifrage zeigte alsbald einen Gegensatz zwischen Frankreich, nnd Deutschland. Nach dei bisherigen Haltung der deutschen Dele gierten ist anzunehniLN, daß sie keinem Vorschlage zustimmen werden, der zur Tunisierung

nach anderen Orten begeben hat. Peking, 9. Februar. Infolge der feindlichen Haltung der Chinesen haben jetzt die Mächte be schlössen, dem Vorschlage des deutschen Kaisers, die internationaleil Truppen zurückzuziehen, teure Folge zn geben. Aus Riga. Riga, 9. Februar. Gesten» fand im Zentrum der Stadt in der Wohnung eines Arbeiterdele gierten eine Erplosion von Sprengstoffen statt. Der Delegierte wurde dabei schwer verletzt. Riga, 9. Februar. Die Zahl der in Riga ulid Umgebung verhafteten Revolutionäre beträgt 83V

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Der Burggräfler
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Page 1 of 13
Date: 19.01.1922
Physical description: 13
, für die neue Gemenrdever- »etung ausgestellt. In ihnen finden wir vereinigt reiche Währungen, Kenntnisse und den Willen mit aller Kraft tr das allgemeine Wohl in der- Gemeinde ernzutreten. ras reiche Arbertsprogramm, das sie erwartet, wurde be sitz veröffentlicht. Wer derr Wiederaufbau und lae gesunde Meiterxntwicklung d«: städtischen Wirtschaft will, wähle dic Kandidaten der deut- ien -Marteren.' ' - Abart Leo, Fleischhauer Baumgartner Ernst, KMfmann Delugan Heinrich Hermann.. Ingenieur- Dr. Egger Karl

, Spediteur 9. Lun Josef, Sparsguter-Sohn 10. v. Pföst! Alois, Pollingerhof 11. Dr. Pobitzer Rich., Rechtsanwalt 12. H r i st i n g e r Franz, Bäckermeister .13. Rueb Josef, Kaufmann - / 14. Schenk Wilh., Wachsziehereibesitzer 1b. Waldner Paul, Gastwirt 16. Werner Heinrich, Hausbesitzer «AMÄschs Tiwler Volksxartei. Deutfchfreih. Volksparte; M ien MsMoglen in Säermais. Die deutschen politischen Parteien in Obermais einig ten sich für dis am Sonntag, den 22. Jänner stattfinden

für ' eine Erweiterung der Regierungskoalition ein. Wenn dies .nicht gelinge, so sei seine Innenpolitik- gescheitert und \ der Reichstag müsse sich um eine neue Regierung um- ! fthm. ^ Das Reichsschulgesetz in Deutschland. : In kurzer Frist wird sich der deutsche Reichstag mit \ der Schaffung des Reichsschulgsfetzes befassen. Ter Reichs« ! Ausschuß der katholischen Echulorganisationen Deutschlands - hat bereits die grundsätzliche Stellungnahme der deutschen ! kffattzoliken zu dieser Angelegenheit festgesegt. Ter

. Ter Bekenntnisschule ist die Gleich- - berechiigung anderen Schulen gegenüber znzuerkennen. der > Geist der Bekenntnisschule muß auch wirffich dem Geiste j des Bekenntnisses entsprechen, sowohl was Lehrbücher, l Eharakier der Lehrer und Heranbildung ^ der an diesen j Schulen tätigen Lehrer anbelangt. Der Religionsunter- ! richt muß der kirchlichen Oberbehörde unterstellt sein, ohne dergleichen) beeinträchtigt wird. - Gleichberechtigung der Deutschen in Ungarn. - Wien, 18. Jän. (Eig.) Die österr

. Bundesregierunz . hat die Sickerstellung der nationalen Gleichberechtigung der - Deutschen des an Ungarn gefalteusn Oedcmburg bei den j derzeit in Wien zwischen Oesterreich und UnSgarn stattfin-! ? denden Verhandlungen zu erreichen versucht. Dieser Le:- i such war mit Erfolg gekrönt. Cs wurde nicht nur Hie ? nationale Gleichberechtigung für alle in Ungarn wohnen-

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 22.07.1925
Physical description: 8
Nr» 163 - . - „Bozner Nachrichten', den 22. Juli 1925 Seite v «.^n Reparationen zahlte, ärmer geworden, sondern um den zehnfachen Betrag, also 3 Milliarden. Während die Entente 300 Millionen bekam, hat sie ^Deutschland 1800 Millionen geborgt. Um je eine . Million Mark aus den Deutschen herauszubekom men, mußten sie den Deutschen 6 Millionen Mark ' geben, außerdem haben sie einen ungeheuren Appa rat erhalten, der die Deutschen zu überwachen hatte, endlich haben sie 200.000 Mann Gewehr bei Fuß

250 Millionen Mark ge genüber. Da? ungedeckte Defizit beträgt rund 2200 ^.Millionen Mark. Nun nimmt kein Mensch an, daß ' das Ausland den Deutschen für 2.2 MilliaiÄen 'Waren geschenkt hat. Diese 2.2 Milliarden mußten 'bezahlt werden, und zwar durch Aufnahme von .Handelskrediten, die den deutschen Banken, der .' deutschen Industrie gewährt wurden oder deutschen ' Stadtverwaltungen. Aus diesen Krediten kamen bann die Devisen, mit denen, die Waren gezahlt wurden. Man wird sagen, daß diese Summe

, die Aufrechterhaltung der Reparations- Zahlungen von nicht ganz einer Milliarde ist auch -1925 nur möglich geworden, weil die Völker, welche die Reparationen nehmen, den Deutschen 4 Mil liarden dafür geborgt haben, und zwar 1 Milliarde, damit sie sofort denselben Gläubigern zurückgezahlt werde und 3 Milliarden, damit die Deutschen den Schaden, welchen Poincare an der deutschen Volks wirtschaft angerichtet bat, reparieren können. Es ergibt sich nun die Frage : Wer zahlt eigent lich Reparationen, die Deutschne

oder die Entente? -1924 und 1925, so folgert der Volkswirtschaftler des „Prager Tagblatt' Dr. Karl Uhlig. waren es jedenfalls nicht die Deutschen. Es ist möglich, daß die Franzosen mehr bekommen haben, als sie zah len sollten, aber dann müssen die Amerikaner und Engländer unverhältnismäßige Quoten an die Deutschen gezahlt haben. 1926 tritt die ganze Frage in eine neue Phase. Von da an sollen die 'Deutschen 2.5 Milliarden bezahlen. Kein Mensch Zlaubt daran, daß die deutsche Handelsbilanz bis (Nachdruck verboten

. Da es sich aber um ein Geschenk für eine Freundin, also für ein junges Mädchen handelt, würde ich ent schieden dem Ekkehard den Vorzug geben. Das an- 5ere Buch dürfte aus verschiedenen Gründen nicht recht geeignet sein.' Ruth hatte bei seiner Anrede erstaunt aufgv. ^sehen.^ . dahin aktiv sein wird. Was wird übrig bleiben?, Entweder borgt die Entente 1926 den Deutschen weitere 6 Milliarden, damit die Deutschen zweiein halb davon zurückzahlen können oder die Zahlungs» Unfähigkeit Deutschlands ist ausgelegt. In dem Moment

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Alpenland
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Page 2 of 10
Date: 27.05.1922
Physical description: 10
über die zu hohen deutschen Preise. Zu der Konfektionsbrauche hakt die starke Nachfrage zunächst rn. Das Ledergesä äst twr bis zur Mitte des April bei >tet^ steigenden Preisen äußerst lebhaft. Daun trat hierin durch den Umfciypung auf dem Devisenmärkte eine Aerkde- rnng ein. Die Preise der rohen Häute rrred Felle gaben orch den Auktionen erwas nach; folgern blieben die Lederpreife, die die Parität der Rohwarenpreise noch nicht erreicht hal ten, unverändert. Schuh-, Lederwaren--. und Treibrienrsn- fabriken find

». ^ Ueber die ersten Sitzungen d-es Anleiheaussämsses in Pa- eis ist bisher mir bekannt; daß der deuche Staatssekretär Bergmann ein Exposee über den Stand der Verhandlun gen der Reparationskonmrission und der deutschen Neuerung, sowie über die augenblickliche Lage des deutschen ReickMhans- Haltes aibgab und daß. wie die „Chicago Tribüne" schreibt, das Morgan-Kvimtee die Prüftmg der deutschen Finanzlage, die rmndestens fünf bis sechs Wochen dauern werde, begann. Geprüft werden folgende Punkte

: • 1. Die Beftrnnnung der deutschen -Hilssguellen und die ireutfche ProduktionS fähig keit. 2. Die Bestimmung des Reparattonsbekrages, den Deutsch land gegenwärtig bezahlen kann. ^ 3. Die Beeinflussung der deutschen Produkkionssähigkeit durch die alliierte Besatzungsarmee oder die Sanktionen^ 4. Die deutschen Ab satzinöglichkeiten in der Welt und deren Beeinftnsftrng durch die beutscfo Valutzr, Zölle und Prodrck- Lionskosterm 5. Die Garantien, die Deutschland filr eine Anleihe bieten formte. Paxtä, 26 . Mai

Gerüchten wahr ist, wird sich erst nach der Rückkehr des Fiuanzministers nach Berlin herauszustellen. Zu einer sensationellen Auföau- schmrg -er Angelegenheit liegt kein Anlaß vor. Nauen. 28. Mai. Ans nähme der eigenen ^unkenstation. Das Rerchskabarett billigte in der Mendsitzmrg vom 25. Mar «ach dem zweistündigen Referat Rathenans über Genua und dev Rapallovertrag einmütig die von der deutschen Delegation in Genua eingenommene Haltung. Reichsflnanzminister Hermes ist aus Paris eingetroffen

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 26.11.1938
Physical description: 4
sich mehr als 90 Prozentt aller deutschen Stimmen zur damaligen su detendeutschen Partei und damit zum Na tionalsozialismus bekannten. Am 4. Dezem ber werde das Volk des Sudetengaues abermals zur Wahlurne gerufen, diesmal, um mit einem letzten und entscheidenden Ja die Vergangenheit endgültig abzuschlie- ßen und den ersten Schritt in die neue Rechtsstellung als Bürger des Deutschen Reiches zu tun. Henlein erklärte, daß die Wahl in den Reichstag keinen Einfluß auf die Grenzen habe, die unabhängig

, daß es in der kommenden Wahl nicht gelte, Fragen des tschechoslowakischen Staates zu entscheiden, sondern daß diesmal der Füh rer sie rufe, ihre Zugehörigkeit zum Grvßi- deutschen Reich zu bekunden. In Rom wurde am Mittwoch das deutsch-italienische Kulturabkommen vom italienischen Außenminister Graf Ciano und dem deutschen Botschafter v. Mackensen un terzeichnet. Das Abkommen hat den Zweck, die Beziehungen der beiden Länder in lallein kulturellen Belangen zu vertiefen und das Verständnis für die deutsche und die ita

durch geführt, der mindestens einmal im Jahr Zusammentritt. Mit diesem Kulturabkom men hat die Achse Rom-Berlin einen neuen Beitrag zum Frieden geleistet, denn nichts kann den wahren Frieden mehr fördern, als das gegenseitige Kennenlernen und Ver stehen der Völker. Zwischen dem Deutschen Reich und der Tschechoslowakei wurden verschiedene Ver einbarungen getroffen, die den neuen tsche choslowakischen Staat verkehrstechnisch be sonders günstig an das Reich anschließen. Cs wurde der Bau einer Durchgangsauto

können. In der Erwiderungsansprache gab der Füh rer seiner Genugtuung Ausdruck, d>aß Bot schafter Coulondre sich der Aufgabe der Schaffung guter Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich widmen wolle, und versicherte, alles zu tun, um dem Ver treter Frankreichs diese Aufgabe zu er leichtern. Kolonialpolitik im Deutschen Reich. NSG. Auf Anordnung des Führers wurde in der NSDAP ein kolonmlpoliti- Wenn ich dabei bin, zähmen sie sich schon ein bißchen. Sonst füttern sie mit unseren schönen Braten ihre Hunde und gießen den Wein

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 16.12.1874
Physical description: 6
dem deutschen Reiche unangenehm sein Würde. Paris, 13. Dez. Die „France' dementirt daS sehr verbreitete Gerücht, betreffend eine projektirte neue Milliarden Anleihe für militärische Zwecke. Die Idee der Centrumsfusion ist entschieden ausgegeben, und als vollkommen gescheitert zu betrachten. Man glaubt, es werde ein Cabinet Broglie-Fonrtou be rufen werden. Versailles, 14. Dez. In der Nationalver sammlung hat der Minister des Innern erklärt, daß ein Preß Gesetzentwurf demnächst werde vorgelegt wer

den. Die vor dem Berliner Stadtgerichte verlesenen diplomatischen Documente machen in Parlamentarische» Kreisen großes Aufsehen. Italien. Rom, 9. Dez. Das offizielle Blatt des Vatikans kann seinen Unmnth über den vom Fürsten Bismarck vor den Reichstag gebrachten An trag auf Unterdrückung des GesandtschaftSpostenS bei der römischen Kurie nicht länger verbergen und bringt soeben einen sehr heftigen Artikel gegen den deutschen Reichskanzler, „der, wie man schon öfters in den Zeitungen gelesen habe, am Delirium troinsns

der Stuhl Petri sei, dieLösnng der furchtbaren Pro bleme erwarte, welche die von den blutigsten Kon- flikten nnd den entsetzlichsten Kalamitäten bedrohte Gesellschaft bewegen. Das Verlangen, der hl. Vater solle dem deutschen Klerus Gehorsam gegen die bür. gerlichen Gesetze vorschreiben, die Gott und der Kirche entgegen feien, sei eine Ruchlosigkeit, für die eS keinen Namen gebe. Spanien. Bayonne, 14. Dez. Die Nach richt vom Tode des Generals Loma in Folge seiner Verwundung bei Urnieta wird für fälsch

wird Ihnen in den nächsten Tagen vorgelegt werden. Nach Schluß der Sübscription werden die Theilnehmer zu einer Generalversammlung einberufen werden, in welcher das Gesellschafts.Statut berathen und der leitende Geschäftsausschuß gewählt werden soll. Der Secretär des Klageusurther Fleisch. consumo-Vereineö, dem das gefertigte Comit6 höchst werthvolle sachgemäße Aufklärungen verdankt, wird zu jeuer Vcrsamiiiluiig erscheinen und bei Errichtung des Geschäftes mit seinen reichen Erfahrungen hilf- reiche Hand biethen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 26.07.1922
Physical description: 8
Mttwoch. de« SS. Juli 1922. >vee ««« s WirtschaWche Rundschau in Deutschland. Los unserem Berkner M.-B.-Mtarbeiter. Der Wirtschaftschronist, der regelmäßig die La ge und Entwicklung des deutschen Handels und de deutschen Industrie betrachtet, hat sich leider seit geraumer Zeit daran gewöhnen müssen, je- dttinal neue wirtschaftliche Hiobspostcn zu mel den. höher« Teuerungsziffern zu »er,zeichnen, ohne daß ein Ende dieser verhängnisvollen Be wegung abzusehen wäve. Auch die letzten Wo chen

Waren nach Ruß land erteilt hat. — Ein umfangreiches Betäti gungsfeld verspricht man sich in den deutschen Industrie kreisen auch von dein dieser Tage er folgten Inkrafttreten des sogenannten Wies- bad«n«r Abkommens, durch das sür dk Sachlieferungen an Frankreich zum, Wiederauf bau der zerstörten Gebiete der freie Verkehr zwischen französischen Bestellern und deutschen Lieferanten zugelassen worden ist. Weimnartt und Aebenstand w Toseana. Ein offizieller Bericht. Die kgl, Bersuchskellerri und önocheinisches

teik mit. daß di« Goldparität sUmrechnungsvsr- hältnis betreffend di« Zollzahlungen m Gold) sür die Periode vom 24. Juk bis 31. Juli IS22 mit 7300 Kronen festgesetzt worden ist. — v« Goldzollauszetd Im Deutsch«» Reiche wurde für die Woche vom 26. Juli bis einschließt. 1. August auf 10.400 lbisher S40V) Prozent er höbt. — MrtschastsoerHandlungen zwischen Oester reich and Italien. „Siormck« d'JtÄia' meld« mit Bezug am die gegenwärtig schwebenden Wirt, schaftsoerhandlmigen zwischen Oesterreich imd

für Ein- und Aussuhrtxwilligungen ist oom deutschen Ernährungsministerium er mächtigt worden, bis auf weiteres Einfuhr bewilligungen für Orangen, Bitterorangen. Fruchkiscnzen des Südens, Tafeltrauben und Pfirsiche ^ii-s Italien gemäß den nachstehende« Bestnnmiingci: zu erteilen, l. Jede Einsuhrbewil. ligung muß die Angabe enthalten, daß sie nur dann gültig ist, wenn sie von einem Zeugnis über den italienischen Ursprung der War« beglei tet wird. Die Einfuhrbewilligungen dürfen nur fnlck?' Finnen qeivährk werden, melche

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