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Meraner Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 28.10.1900
Physical description: 18
H-. 159 für ihren Anschluß an unsere erbittertsten Gegner. Klerikale dagegen wie ^.ustnacallt! stehen wenigsten» in der einen Hauptfrage der deutschen Vermittlungs sprache entschieden auf unserer Seite. Wie sich sonst der innerhalb der katholischen Volkspartei unläugbar eingetretene GährungSprozeß schließlich entwickelt, und ob sich die von Manchen gehegte Hoffnung, daß wir doch einmal den Klerikalen auf dem gemein samen nationalen Boden begegnen, endgiltig als eitle Illusion erweist, scheint

uns eine gewichtige Frage, deren unbedingte Beantwortung im einen oder anderen Sinne derzeit versrüht ist. Doch finden wir gerade in den jüngsten Tiroler Vorgängen, die ein rapide? Eindringen der nationalen Gesinnung in klerikale Kreise beweisen, eine beachteuswerthe Mahnung in dem Sinne, daß eine schroffe Stellung nahme gegen die Deutsch-Klerikalen den richtig erfaßten Interessen der deutschen Gemeinbürgschast durchaus nicht entspricht. Nun noch unser Landtag l Von den 63 Man daten besitzen heute die Deutsch

gefehlt hat. Wie sich bei dieser Sachlage in so weiten und ernsten Kreisen die M.^nung bilden konnte, daß unser Vorgehen gegen die Grundsätze oder gegen die Interessen der deutschen Ge.neinbürgschast ver stoß?, wie man sogar von unserem „Umfall' zu sprechen sich erkühnte, vermögen wir schlechthin nicht zu begreifen. ES ist bekannt, mit welch üb-r- zeugtem Eifer gerade unsere Mandatsträger im Reichsrathe die Idee der Gemeinbürgschast, des solidarischen Zusammenschlusses aller Deutschen ver treten

der jungklerikalen Partei. Ohne Dipauli wird die Katholische Volkspartei leichter für die Mitwirkung an ver nationalen Sache der Deutschen zu gewinnen sein. Morgen Sonntag Nachmittag findet in Telss auf der „Post' eine von den Abgeordneten Klotz und Dr. Pusch einberufene Wä h l e r v e r s a nnn- lung statt, zu der jedoch mehrere Gemeinden keine Einladung erhalten haben. Die Veranstalter werden schon wissen, warum. Wegen des zwischen den beiden klerikalen Gruppen geschlossenen Kompromisses findet

die angekündigte Wä hle r v e rs a m m l u n g in St. Lorenzen nicht statt. Unter dem Drucke der mächtigen Bewegung, welche die Deutschen Oesterreichs erfaßt, haben die Klerikalen Vorarlbergs, welche die ver läßlichsten Mannen znm StreitkorpZ der „schwarzen Tschechen' stellten, sich genöthigt gesehen, die Ver theidigung der historischen Stellung der Deutschen auf ihr Programm zu setzen. Der Wahlaufruf der klerikalen Partei Vorarlbergs, der soeben erschienen ist, wendet sich zunächst mit scharfen Ausdrücken geg

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 10.10.1900
Physical description: 8
, die von christlichsocialer Seite gegen die Bundesgenossenschaft der deutschen Katholiken mit den Jnngczechen stets geltend gemacht wurden, auch zum tiefsten Misstrauen gegenüber den Deutschfortschrittlichen und namentlich den sogenannten Deutschvölkischen mahnen. Wir glauben die Ersahrungen, welke die Christlichsocialen jetzt mit ihren lieben Bundesgenossen aus der Deutschen Bolks partei machen, können kaum abschreckender sein und rechtfertigen bei Weitem mehr, als wir je gewünscht hätten, unsere diesbezüglich oft

ausgesprochenen War nungen und Befürchtungen. Wir wiederholen stets, dass es nach unserer An ficht einseitig und ungerechtist, die katho lische Bolkspartei mit Gewalt zur Politik der „deutschen Gemeinbürgschaft' bekehren zu wollen. Wenn es den Christlichsocialen ernst ist mit dem Wunsche nach Einigkeit, so mögen auch sie jene Bande lösen, die sie in der „deutschen Gemeinbürgschast' mit ausgesprochen liberalen und kirchenseindlichen Par teien verknüpfen und gewiss ein Wirken im Sinne des chri st lichen

Programmes nur erschweren; dann ist der natürliche Boden des positiven Christenthums für ein gemeinsames Vor gehen, sür eine Bundesgenofsenschaft mit der Katholischen Volkspartei gegeben und eine solche Bereinigung könnte auch in nationalem Sinne mit steter Hochhaltung der deutschen Volksangehörigkeit auf die nationalen Gegen sätze mildernd einwirken. Die Katholiken in Tirol haben es nach unserer Meinung nicht nöthig, sich sür die »deutsche Gemeinbürgschast' so sehr ins Feuer zu legen, dass

und die Meinungsverschiedenheiten zwischen Dr. Ebenhochs und Baron Di Pauli werden sich bald ausgleichen. Das obgenannte Organ Dr. Ebenhoch's bemerkt über die Hetze gegen Baron Di Pauli fol gendes : ' „Gegen die Candidatur des Baron Di Pauli wird nicht etwa seitens der deutschen Volkspartei oder der judenliberalen Partei, sondern seitens christlichsocialer Factoren eine Hetze betrieben, die, was ihre Form an langt, einer judenliberalen Partei alle Ehre machen würde. Zu Zeiten, wo Christlichsociale für Wahlbünd nisse mit den Deutschnatwnalen

, als auch jene, die in den von Dr. Kathrein aufgestellten und von deutschen und italienischen Vertrauensmännern seinerzeit in Innsbruck angenommenen Grundzügen ent halten waren. Ist damit die wälschtirolische Frage gelöst? Gewiss nicht! Aber die Schwierigkeiten der Lösung sind durch die Entscheidung der Regierung be deutend erhöht worden. Wir bedauern, dass die Re gierung den einseitigen Darstellungen des Statthalters, so gut sie auch gemeint sein mögen, gefolgt ist. Graf Merveldt's Politik ist für das Land, das ist unsere Meinung

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 20.11.1900
Physical description: 6
einer Anzahl katholischer Priester: „Wir verwahren uns dagegen, daß man behauptet, die Politik der Katholischen Volks partei sei die Politik aller katholischen Priester. Wir wissen, wohin wir deutsche Priester ge hören: an die Seite unseres hart bedrängten deutschen Volkes. Wir sind bei allfälligen Neuwahlen nicht mehr in der Lage, für Kan didaten einer Partei einzutreten, die im Be griffe steht, uns im Vereine mit Tschechen, Polen und anderen. Slaven an Ungarn zu verkaufen.' (Das ist inzwischen

für alle daraus entstan denen Folgen, sei es bezüglich des Schicksals der neun Millionen Deutschen in Oesterreich, sei es bezüglich des Schicksals des ganzen Staates und sekler Zukunft.' Im September 1399 veröffentlichte Reli- gions-Professor Franz Spirago in Trautenau folgendes öffentliche Schreiben an den Ob mann der Katholischen Volkspartei: „Der große Schaden, den die Katholische Volkspar tei durch ihre unglückselige Haltung in der Sprachenfrage dem Ansehen unserer katholischen Religion und Kirche

zugefügt hat, bewegt mich, dieselbe zu ersuchen, ihre Benennung Katho lische Volkspartei endlich aufzugeben und sich einen anderen Namen beizulegen. Die Katho lische Volkspartei hat nicht das Recht, sich »katholisch' zu nennen, und dadurch die Kirche als Sündenbock für politische Handlungen zu benützen. Eine Hauptursache der „Los von Rom'-Bewegung ist die Haltung der Katho lischen Volkspartei, die. während sich alle deutschen Parteien in der gemeinsamen Noth zusammenschließen, beifeite steht

würden Dr. Haidegger: „Die Katholische Volkspartei legt sich zwar den Namen katho lisch bei, macht diesem Namen aber durchaus keine Ehre.' Das Hauptblatt der klerikalen Partei in Deutschland/ die „Germania', schrieb im Mai des Jahres 1399 : „Wenn man sieht, wie der Führer der Katholischen Volkspartei, Dipauli> in seinem brennenden Eitelkeitskitzel nunmehr mithilft, Dornen einzuflechten in die Geißel, mit denen die Deutschen Oesterreichs geschla gen werden, da muß doch jeder volksbewußte Deutsche in Wuth gerathen

. Inland. Die Christlichsozialem Die christ lichsoziale „Post' veröffentlicht den Wahlauf ruf der Christlichsozialen Nordtirols. Derselbe betont, die Partei werde in nationalen Fragen treu zur deutschen Gemeinbürgfchaft stehen und die gesetzmäßige Sicherung der deutschen Sprache als Einheits- und Vermittlungssprache verlangen. Der Aufruf stellt als Kandidaten sür die fünfte Kurie den Katecheten Wechner aus. — Deutscher Unterricht im Fassa» thale. Der Landesschulrath hat beschlossen, in Alba, Vigo

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Volksblatt
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Page 7 of 12
Date: 15.12.1900
Physical description: 12
' nicht, und wenn man schon im. Zuge ist, dann könnte man auch das „Christenthum' des „Deutschen Volksblattes', welches das alte Testament verwirst, auffrischen, denn das bisherige „Vertuschen' nützt doch nichts, und später wird die Euterbeule umso böser ausbrechen. Also vorwärts, „Reichspost', „gegen das so vielfach beliebte System der Vertuschung', sonst werden Dich die Gegner für f olche Zustände „des Katholicismus verantwort lich machen!' Oder soll das, waS bei den Christlich- Socialen „Rebellion' genannt

Meldungen die denkbar schlechtesten sein. Ernstlich bedroht sind sieben Mandate, verloren bereits zwei. — Die 2'00-Jahrfeier PreußeuS soll am 15. Jänner 1901 zwar sestlich, aber ohne jeden Prunk begangen werden. — Dxr ehemalige Abgeordnete Prade sagte in seiner jüngsten Wahlversammlung zu Reichenberg, die Deutschen seien bereit, neuerdings an Verhandlungen mit den Czechen theilzunehmen unter folgenden Voraussetzungen: Gesetzliche Festlegung der deutschen Sprache als Vermittlungssprache, gesetzliche

Regelung der Sprachenverhältsisse in Böhmen und Mähren und Zweitheilung Böhmens. — Die Chma- Vorlage wird in der Budgetcommission des deutschen Reichsrathes in diesem Jahre nicht mehr erledigt werden. — Die „Times' hören von Haag, Präsident Krüger habe am Freitag ein Telegramm des Czaren erhalten, das alle Hoffnungen aus Hilse von seiner Seite zerstört habe. — Am 11. d. traf der preußische Generalmajor Hülsen-Käßler in Wien ein, um Kaiser Franz Josef in Austrage de» deutschen Kaisers den Jnterims

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 31.10.1900
Physical description: 8
für die fünfspaltige Petitzeile oder deren Raum 10 d. für ein-, 14 d. für zwei- und 18 d. für drei malige Einrückung. — Bei größer» Jnsertionen ent sprechender Rabatt. — Zur Beantwortung eventueller Anfragen wird die betref fende Freimarke erbeten. Gratis-Beilagen: „Sonntags-Blumen' und „Tiroler landw. Blätter'. M 87. Wozen, Mittwoch, 31. Hctober 1900. XXXIX. Jahr., Zum Wahleompromiss deutschen Südtirol im erhalUn die „T. St.' folgende Erklärung: Hochgeehrter Herr Redacteur! B'tte Sie um Veröffentlichung

wollte Auf den Schlach'federn des Jahres 18K6 brach das alte Regierung? iystem zusammen. An die Stelle des centralisierten Reiches trat as dualistische Doppelreich. Ungarn wurde freigegeben, dagegen sollte in der namenlosen Halste diesseits der Leitha das centralistische System umso straffer angezogen werden. Zu diesem Zwecke wurde das Gesetz vom 2l. December 1867. mit welchem daS „Grundgesetz über dte Reichs- Vertretung vom 26. Februar 1861 abgeändert wird', erlassen. Man wollte „die Vorherrs»ast der deutschen

Nationalität in den Ländern diesseits der Leitda sichern ' War eS aber begreiflich — wenn auch nickt ent schuldbar, — dais noch selbst nachKöniggrätz die Meinung vorherrschen konnte, Oeste,re«ch müsse sein „deutsches' Gepräge bewahren, so verblasste diese Doclrin völlig nach den Siegen der deutschen Wissen üb?r Frankreich, die zur Ausrichtung deS neuen Deutschlands und zur Sicherung des Primats der Hohenzvllern in Deutschland führten. Seitdem hatte Oesterreich seine deutsche Mission eingebüßt

rücksichtslosere Zwl> gherrschast deS Deutschthums in den diesseitigen Ländern nt?ttä)igen zu müssen. Zu diesem Zwecke wurden die Slaven „an die Wand gedrückt.' Umso bezeichnender ist. dass der französische Gelehrte uno Politiker R6clus sag?» konme: „Oesterreich als deutschen Staat ausgeben wollen, ist eine My,llfic>erung Europas.' Diese Politik der Mystificierung wurde aber, mit abgemilderten Zwischenpause', bi» in uunre Tage fortgeführt. Alle »tämpse, die Oest r eich durch tosen, sind auf diesen Widerspruch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 06.12.1900
Physical description: 8
zuzuschreiben, dass er als Director des katholischen Pressvereines sehr viel zur Verbreitung katholischer Schriften in Steiermark bei trug. Prälat Karlon galt im Neichsrathe unter seinen Parteigenossen sehr viel. Er war durch Jahre ihr parlamentarischer Stratege. Seine Stellung im Land tage und im Reichsrathe wurde erschüttert, als die Slovenen Untersteiermarks ihre angeblich berechtigten nationalen Forderungen auf Kosten der Deutschen zu erzwingen versuchten. Prälat Karlon war den heftigsten Angriffen

' war die Parole, und die Modernen be haupteten den Salon, Gemälde sowohl als plastische Bilderwerke standen unter dem Zeichen des krassesten Realismus oder des phantastischesten Symbolismus. Hier schreiende Farben, überscharfe Conwren oder Zur Kotkszäßtuug in Iöhmen. Eine eigenthümlich berührende Meldung kommt aus Pilsen. Darnach wurde seitens der Bezirkshaupt- mannschaft die von den deutschen Vertrauensmännern projectierte Privatzählung der dortigen Deutschen verboten. In dem betreffenden Erlasse erklärt

die Bezirkshauptmannschaft, dass die beabsichtigte Zählung über den streng privaten Charakter hinausgreife, in dem sich aus dem in den Tagesblättern veröffentlichten Circular der Vertrauensmänner ergebe, dass mit der privaten Zählung eine Controle der Volks zählung intendiert sei,, welche durch andere, berufene Organe durchzuführen ist. Die deutschen Vertrauensmänner werden die Beschwerde an die Statthalterei ergreifen, die also in die Lage kommen wird, zu entscheiden, ob denn nicht die Staatsbürger auf allen Gebieten

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 23.11.1900
Physical description: 12
: an die Seite unseres hart bedrängten deutschen Volkes. Wir sind bei allsälligen Neuwahlen nicht mehr in der Lage, für Kandidaten einer Partei einzutreten, die im Be griffe steht, uns im Vereine mit Tschechen, Polen und anderen Slaven an Ungarn zu verkaufen.' (Das ist inzwischen thatsächlich eingetroffen.) Im gleichen Blatte befand sich ein Mahnruf an den katholischen Klerus in Steiermark. (Unter schrieben: Mehrere Seelsorgepriester.) In diesem Mahnrufe heißt es: „Die Priester werden in unserem Lande

des Schicksals der neun Millionen Deutschen in Oester reich, sei eS bezüglich deS Schicksals dei ganzen Staates und seiner Zukunft.' Im September 1899 veröffentlichte ReligionS- Profeffor Franz Spirago in Trautenau . folgende» öffentliche Schreiben an d»n Obmann der Katholischen Volkspartei: „Der große Schaden, den die Katholische Volkspartei durch ihre unglückselige Haltung in der Sprachenfrage dem Ansehen unserer katholischen Religion und Kirche zugefügt hat, bewegt mich, die selbe zu ersuchen

, ihre Benennung Katholische Volks partei endlich auszugeben und sich einen anderen Namen beizulegen. Die Katholische Volkspartei hat nicht daS Recht, sich „katholisch' zu nennen, und dadurch die Kirche als Sündenbock für politische Handlungen zu benützen. Eine Hauptursache der „Los von Rom'-Bewcgung ist die Haltung der Katholischen Volkspartei, die, während sich alle deutschen Parteien in der gemeinsamen Noth zu sammenschließen, beiseite steht und den Ansprüchen anderer Nationen Rechnung trägt. Am 13. Jänner

in die Geißel, mit denen die Deutschen Oesterreich« geschlagen werden, da muß doch jeder volksbewußte Deutsche in Wuth gerathen, um» selbst solche, denen Rom höher steht als ihr BolkSthum, beginnen.sich zu schämn, npr die ReichSrathS-Piä- lateo-Partei schämt sich nicht.', . Da» sind - so - einige Urtheile,« von- den vielen, welche über die Katholische VolkSpartei gefällt wur den. Da» sind Stimmen au» dem Umkreise ihres eigenen Lagers. , Bauern! An diese Mheile haltet Euch I Be festigt sie ober der Schwelle

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