haben, fo können sie auch mit keiner Resolution, nur mit Wegschaffung der Ursachen, die sie hervor riefen, beseitigt werden. Und diese Ursachen können nur damit beseitigt werden, wenn grundlegende Aendemngen in den heutigen Zentralorganisationen durchgeführt werden. In diesem Sinne wollen wir uns dem Kopenhagener Beschluß unterwerfen und, werden wir eingeladen, noch einmal den Versuch einer Friedensverhandlung unternehmen. Wenn die Führung der deutschen Partei in dieser Hinsicht ebenso hartnäckig bleiben wollte wie bis her, wenn namentlich
die Wiener Genossen bei der Anschauung verharren sollten, daß nur sie berechtigt sind, schrankenlos zu schalten mit den Geldmitteln der Gewerkschaften, und damit in die gewerkschaftliche Bewegung einführen den Bureau- kratismus, Syndikalismus und die Willkür ein zelner: dann würden die Dinge, wie sehr wir uns nach einem Ausgleich sehnen möchten, ihren Weg weiter gehen. Als Gleiche mit Gleichen, als Genossen mit Genossen wollen wir mit den deutschen Genossen vereinigt sein. Sollte die deutsche Partei
auf dem Küchenzettel, soweit es ausführbar sei, deutsch sein sollte. Das glänzende Vorbild der deutschen Speisekarte an der kaiserlichen Hoftafel hat in den vergangenen 20 Jahren schon viele einstige Verteidiger der französischen Küchen sprache davon überzeugt, daß sich auch die feinsten Erzeugnisse der Kochkunst deutsch bezeichnen lassen. — Den Sackverstänkiaen, die im Jahre 1891 »K--- , bis«; « H-ü«, Vi kann der M gegenüber de» Antritt Kx. ^ , Ks« Uch I Wgen im Do« 9 bis 11 Uhr nachm.; MSgeq, vsmlchU»? Herrn
. Brennerbad, Gi>WWw, Klausen, Sterzwg, Tie» k AerMj Habicher, Dr. und M' Sonn- u.N fürÄug^.^ Guggenber^D „ GM»-'»-«' ». »,'i: ' 6^' Gugg-»b-r«> Sonntags'?. Mader, Dr. 3S^ in Berlin zur Prüfung der Frage des höheren Schulunterrichtes zusammengekommen waren, sagte der Kaiser: „Ich würde mich gefreut haben, wenn wir diese Prüfung, diese Verhandlung nicht mit dem französischen Worte Schnlsnczußts, sondern mit dem deutschen Worte Schulfrage be nannt hätten.' So ist der Kaiser immer und immer
: „Ach so — Stadtschreiber.' — Daß jetzt Hunderte von Fremdwörtern aus der Heeressprache verschwunden sind, verdanken wir in erster Reihe dem deutschen Kaiser. Bereits 1889 vollzog er einen Erlaß, der eine Menge fremdsprachlicher Ausdrücke durch deutsche ersetzte, wie z. B. Terrain durch Gelände. Es ist jetzt gerade zehn Jahre her, daß der deutsche Kaiser die Fremdlinge Offizier-Aspirant. Portepee-Fähn rich, Sekond-Lientenant, Premier-Lieutenant durch die deutschen Ausdrücke Fahnenjunker, Fähnrich