, um Wunder und Feuer stein, und die alten Weiblein, die immer mehr verbissen sind als die Männer im Alter kramten ihre Bosheiten aus, er zählte,, von Tcufel, Hexen und Geistern, so daß sich das geängstiate Kind, wenn es dämmerte, von eine,,, Winkel in den anderen drückte. Nur einen Schutz genoß das Kind. Als es das Licht der Welt erblickte und die arme, junge, verführte Mutter van aller Welt verhöhnt wurde, während der reiche und einflußreiche Bauer seinen Kopf so stolz trug wie ein Pfau
, da war die Nahteri,, Lena ge kommen und hatte die Wöchnerin ge pflegt und ihr gegeben, was sie sich selbst vom Munde absparte. Das kleine Wesen aber packte sie sein säuberlich ein und trug es in die Kirche von Risiano zur Taufe. Sie war die einzige, welche sich der armen Waise annahm und etwas Son nenschein in ihr Leben brachte. Wie das Wetter fuhr sie unter die alte» Weiber und verbat sich alle Teufels- und Hexe»- geschichteu, und als der Gemeindevor steher — es war in dieser Periode gerade der reiche Nußbaumer
— sich solches Be nehmen verbat, da hielt sie ihm eine Standrede, daß er in Zukunft um die bissige Person, wie er sich ausdrückte, einen weiten Bogen beschrieb. Nun lag der reiche Bauer auf dem Schrägen, und zwar nach seiner letzten Anordnung mit allem Prunk, den ein Dorf bei solchen Anlässen zu bieten ver mag. An alle Beter, die kamen, wurd? nach Landesbrauch Salz verteilt. Am Abend beim Rosenkranz wurden Wein und Krapfen ausgetragen und die „Läut- buabm', die wie närrisch an den Glocken strängen zogen, bekamen Wei
Fruhüng emiige Bienen. Em ^»lo un-^r schönen Zeremonie unterschrieben «t-r ». r. - k t-v endlichen Friedens. Ein solcher ./urchhol, sowobl die anwesenden Mütter wie die B'funders haben muaßn. Die reiche der einem in versonnenen Stnn^.: von «gi,,.. -alilreictie Ansichtskarten mit Kirchebner-Barbel ist ihm angetragen ienseitigen.Dingen erzählt für die gKm Bilde de? A worden, und nachdem er und der Brau - schwerlich Worte gibt, und d.e e.nun zu ^en Amtswaltern unterzeichnet vater dre. Wochen zfanimen
a Diandl a Einred machen, gar bei allem, lei nit bei ar Heirat. Alsdann ist's halt Nußbaumer Bäuerin gworden. Jetzt kommt's Bsundere, wos der Protz bei seiner Trauung Hot hobn müaßn gegen andere Leut'. Der Protz! Die Koh- ienbrennnerleut, jeds Kind im Dorf kennt sie... Alsdann die Kohlenbren- nerleut sein abhängig g'west vom Nuß bäume?, dem ja der Wald ringsum g'yört. Mei, die Fäust im Sack hat er gmacht der Vater, wie er gsehen hat, daß der reiche Bauer seiner oanzigen Tochter nachstellt. Beim