Im deutschen Srichstsg . h am 27. Oktober tu die erste Beratung des Etats elu- Reichskanzler F e h r e u b a ch führte aus: Deutschland ^militärisch vollständig ohnmächtig. Im russtsch-poluischrn e (ti es neutral geblieben. Der gute Geist deS deutschen werde sich auch stark genug erweisen, den Lockungen ' lussischkr Seite zu widerstehen. Was die Forderung au- W, pölvtscheu Gewalttaten mit Gewalt vor- --deo, so liegen wir au Ketten. Es gibt keinen deutschen -Mrt'smus mehr. Der Vertreter
Ist bet uns, wie in Oesterreich, bekannt, welche Dirnlffr diesem SrlbstbestimmungSrechte aus den Friedens- rrliögkn gewacht werden; das kann aber nicht hindern, :g die Im Beschlüsse der Nationalversammlung über den Schluß In so schöner Einmütigkeit bekundete Sehnsucht des Ärreichischen Volkes bei den Brüdern im Reiche das herz- chsie Echo fiuden (Beifall). Der Reichskanzler schloß: Wir idürseu der treuen und einsichtigen Mitarbeit aller Parteien, 2 aller uns gestellten Aufgaben gerecht
zu werden. Stellen daher alles zurück, was uns trennt, zum Wohle unseres Salkes und des Reiches (Beijall). Hierauf ergriff RetchSmiutster Dr. Wirth daS Wort, bedauerte, daß die deutschen Lasten aus dem Kriege noch :ser nicht fcststeheu und gab dir bereits wiederholt ge- -litten Zahlen über die Finanzlage bekannt. Sir irische ssragr. Die irische, Frage, ist, wie M. C. der K. V. aus schreibt, in ihrer Auswirkung international und •% eine Bedeutung, die die ganze zivilisierte Welt 'Mittelbar interessiert. Obwohl
. Noch häufiger^ ja schier immerfort dachte er auch an die Mahnung des Herrn bei Markus im Zehnten, da 'er den reichen Jüngling liebreich angeblickt und gesprochen hatte: Eines fehlet Dir: geh hin, verkaufe alles, was Du hast und gib es den Armen, so wirst Du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach. Da ward der reiche Jüngling traurig über dieses Wort und ging betrübt davon, denn er hatte viele Güter. Ali 'erschrak vor dem, was weiter geschah, wie der Herr dann umherblickte
auf das reiche Erbe des Vaters üm Gotteswitlen und durch Gottes Gnade un möglich wäre. Darum bat er die Mutter, ihn vorläufig zu lassen wie er fei, bis der Marienberg bewohnbar wäre; hernach wolle er sich entscheiden, so oder anders. And die Mutter behelligte ihn nicht mehr; allein sie beriet mit dem Vater, ob dhr Sohn ans dem hl. Lande etwa einen trüben, ungesührlich und Unmäßig welt- scheuen Sinn mitqebracht habe, gleich manchen Rtt- tern, die von der Wallfahrt Nach Jerusalem mit einem ernsten, beinahe