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Außferner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 27.02.1915
Physical description: 8
Gefangene gemacht. — In Südpolen und West- galizien finden nur Artilleriekämpfe statt. — An der Karpathenfront werden mehrere Tag- und Nachtangriffe der Rüsten zurückgeschlagen, in der Bukowina die Serethlinie überschritten. Südlich von Kolomea kommt es zu größeren Kämpfen. — Feindliche Angriffe bei Saint-Eloi werden abgewiesen. — Einfall von Albanesen scharen in serbisches Gebiet. — Abbruch der Ver handlungen zwischen China und Japan. 16. Nördlich der Memel überschreiten die deutschen Truppen

sind zugunsten der Deutschen, die 3000 Gefangene machen, entschieden. — In den Kar pathen wird überall gekämpft und alle Angriffe der Rüsten unter großen Verlusten des Gegners Zurückgeschlagen. —- Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich .infolge. Anmarsches feindlicher Verstärkungen aus StanjK- lau ein größerer Kampf. In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruth zurückgeworfen. —- Im Westen finden Kämpfe an' der Straße Arras—Lille, nördlich von Perthes

und bei Boureuilles des Vanquois statt. — In folge heftigen Sturmes gehen bei einer Erkun- dimgsfahrt die beiden deutschen Luftschiffe „L 3" und „L 4" verloren. 18. Tauroggen wird von deutschen Truppen besetzt. —7 Die Verfolgungskämpfe bei Grodno und Suchawola stehen vor ihrem Abschluß. — Süd lich von Mhszhmec werden die Russen gelvorfen. — In Russisch-Polen und in Westgalizien finden lebhaftere Gefechte statt, wobei den Russen südlich von Tarnow eine Ortschaft entrissen Wird. — Am südlichen Kriegsschauplätze

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 8 of 8
Date: 27.02.1915
Physical description: 8
die deutschen Truppen in der Verfolgung des Fein des die Grenze in der Richtung Tauroggen. Im Amte bezeichnen als vortreffliches Hustenmittel Millionen sie gegen imcrerrj Heiserkeit, Berichte rnrntg, Katarrh, schmer zenden Hals, Keuchhusten, sowie als Vor beugung gegen Erkältungen, daher hochwill kommen jedem Krteger! not. begl. Zeugnisse von Aerzten u. Pri- oüraen den sicheren Ersola. UlUtl roten verbürgen den sicheren Erfolg. Appetitanregende, feinschmeckende Bonbons. Paket 20 und 40 h, Dose

gemacht werden. — Überreichung der -Antwort note Deutschlands an die Union. 17. In Ostpreußen dauern die Verfolgungs kämpfe bei Tauroggen und Grodno fort; auch bei Kolo wird weitergekämpft. Die Kämpfe bei Plock —Racionz sind zugunsten der Deutschen, die 3000 Gefangene machen, entschieden. — In den Kar pathen wird überall gekämpft und alle Angriffe der Russen unter großen Verlusten des Gegners zurückgeschlagen. — Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich infolge Anmarsches

feindlicher Verstärkungen aus Stanis- lau ein größerer. Kampf. In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruth zurückgeworfen. — Im Westen finden Kämpfe an der Straße Arras—Lille, nördlich von Perthes und bei Boureuilles des Vanquois statt. —- In folge heftigen Sturmes gehen bei einer Erkun dungsfahrt die beiden deutschen Luftschiffe „L 3" und „L 4" verloren. 19. Bei Kolno wird der Gegner auf Lomza .zurückgeworfen. In Russisch-Polen hält heftiges Geschütz- und Gewehrfeuer an; südlich

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 27.02.1915
Physical description: 10
gefangen genommene Kommandant der russischen 57. Reservedivision deutsche Offiziere fragte, ob es wahr sei, daß das von den Deutschen belagerte Antwerpen bald fallen würde. Als ihm darauf Sie Lage im Westen erklärt wurde, wollte er nicht daran glauben, daß das deutsche Westheer aus französischem Boden stehe. %m Skutsch-frililzijßslh-belgischeil ein rasches kühles Grab. Jeder Telegraph bringt weitere Hiobsbotschaften von neuen englischen Schiffsverlusten. Daß man in England weder mit den eige

nen, noch mit Frankreichs militärischen Tätigkeiten besonders zufrieden ist, geht aus den Schilderungen eines militärischen Sachverständigen, der sich längere Zeit im französischen Heer befunden hat, hervor. Er stellt bei seiner Besprechung der militärischen Lage die Frage, welche Vorteile die französische Armee in den letzten Monaten erzielt habe, und kommt zum Schluß, daß seit den großen Schlachten an der Aisne und Marne, seit dem Kampf in Südbelgien, und dem Druck des deutschen Heeres

ist. Die englische Admiralität kündigt Be schränkungen der englischen Schiffahrt im Nord- und Südeingang der Irischen Seen an. In England feiern gegen 9000 Matrosen der Han- delsschiffahrt, weil sie sich weigerten, bei der deutschen Unterseebootgefahr England auf Schiffen zu verlassen. Die niederländische Regierung ver bot das Einlaufen fremder Schiffe unter falscher Flagge in niederländische Häfen. Die Weigerun gen der holländischen Seeleuten, nach England zu fahren, nehmen täglich zu. Bisher kamen Wei gerungen

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