eingelei, tct worden war. Wir und das Deutsche Reich hatten die Beweise für die Arbeit, welche diese Kräfte leisteten, um Südslawien an die Politik und an . die Altion unserer Feinde zu binden. Dennoch gaben wir nicht nur da« nicht auf, wo von wir tatsächlich glaubten, daß es dii^Grund- läge unserer Beziehungen zu Südslawkn sein mühte, sondern wir taten alles, was in unserer Macht stand, um das Einvernehmen mit Süd- slawien aufrechtzuerhalten, zu vermeiden, Last der Frieden der Adria gestört.würde
von ihm nicht militärische Hilfe verlangt werden würde, und zudem noch die Versicherung, dah sein Streben nach einem Ausgang zum Aegäischen Msere durch den s Erwerb der Stadt.und de» Hasen.« I Saloniki befriedigt werden würde. I den Italien und das Deutsche Reich, ihm vereint garantierten. Dieser Pakt war kaum geschlossen» als dieselben Kräste, welche im Dunkeln gearbeitet hotten, um Südslawien in den Krieg zu ziehen, stch in Belgrad erhoben und nach dem Sturz der Regentschaft sowie nach der Verhastung jener Minister
ge macht und denselben ganz Griechenland und Süd- slawien als Durchzugsgebiet für den Marsch gegen das Deutsche Reich und Italien zur Ver fügung gestellt. Das Deutsche Reich hat seit Monaten diesen Manövern zugeschaut und hat versucht, Griechenland sowie Süd slawien zur Vernunft und zu einer freundschaftlichen Verständigung zu bringen. Alle seine Anstrengungen sind jedoch ver geblich gewesen. Jetzt wird der Führer antwor ten. Die deutsche Wehrmacht marschiert seit den heutigen erste» Morgenstunden
. In dieser Note wird ausgeführt, das Deut sche Reich habe seit Beginn des Krieges immer deutlich und unmißverständlich seinen Willen ausgesprochen, den bewaffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhalten. So haben — heiht es in der Note weiterhin — das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Einhaltung einer echten Neutralität. Die griechische Regierung aber hat ihre neu trale Haltung
des französischen Eeneralstabs-Obersten Mariot nach Griechenland. Eine Note des Generals Eamelin vom 4. Jänner 1949 besagt, der grie chische Eeneralstab habe mitgeteilt, er sei unter der Voraussetzung, das, er durch Luststreitkräste und Fliegerabwehrkräfte ausreichimd unter stützt werde, imstande, die Landung eines inter alliierten Expeditionskorps in Saloniki zu garantieren. England — besagt die Noje — steht im Be griffe, eine neue Front gegen das Deutsche Reich in Griechenland zu schaffen, um einen letzten