, um sich zu behaupten. Die Deutschen fangen wieder an zu begreifen, daß sie eine große Masse sind, daß sie das größte weiße Kulturvolk der Erde sind, daß sie eine unüberwindliche Macht, auch ohne Waffen, bilden, wenn sie sich nur zusammenschließen. „Kein Deutscher wird mehr von Feinden mißhandelt, wenn nur das deutsche Volk im Reich sich einig zusammen schließt", so sprach ein Vorkämpfer des Deutschtums aus einem bedrohten Lande, in dem das Deutschtum diesen Zusammenschluß erreicht hat. Deutsche Welt gemeinschaft
Veranstaltun gen stehen unter dem Eindruck eines großen und be deutungsvollen völkischen Erlebnisses. Der Wille des Gesamtdeutschtums, der deutschen Not zu steuern, daß Millionen Menschen unseres Blutes deshalb schwer leiden müssen, weil sie sich selbst nicht untreu sein wollen, vereinte zum crstenmale, seit die Friedens. Verträge bestehen, deutsche Brüder und Schwestern zu Kundgebungen von gewaltiger Gesamtwirkung. Der Raum, den einst, solange, das heilige römisch-deutsche Reich bestand, deutsches
fern und Wen alle Kräfte des deutschen Volkes zu wecken und zu sammeln zu gemeinsamer völkischer Notwehr Wen den gemeinsamen äußeren Feind. Dr. Hölscher feuchtet dann weiter: Die „Südmark" blickt auf 36 Jahre harter Ar- j feit und harter Kämpfe, aber auch großer Erfolge zu rück. 36 Jahre lang hat sie in der Südmark Ocster- lächs den Kampf für das deutsche Volkstum gegen dos Vordringen des Slaventums geführt. Ihr Haupt- ürbcitsgebict waren die nahen oder weiteren Grenz gebiete, die setzt
diesen Aufgaben, so groß sie auch Ad. hat die „Südmark" die Hilfe für die Deutschen Reich nicht vergessen. In den Zeiten der größten nach dem Ruhreinbruch der Franzosen hat sic ^kräftig eingegriffen. An Bargeldern und Liebes- düben wurden etwa 550 Millionen Kronen gespendet, R 2000 Kinder aus dem Reich wurden in den Alpen- i Adern zu zwei- bis sechsmonatlichem Erholungs- i ^enthalt untergebracht, wofür im Jahre 1023 die Amme von 1 124 000 000 Kronen und von ijjßoooooo Kronen aufgewendet wurde. Diese Opfer
Hd um so höher einzuschätzen, als in Oesterreich selbst gwhe Schwierigkeiten herrschten und im eigenen Land - M Not zu stillen war. Daß gerade durch diese ! Mswerke enge Beziehungen zu den notleidenden Wischen Gebieten, besonders dem Rheinland geschaf- i A wurden und daß dadurch auch dem großen Ziel M„Südmark", dem Anschluß an das Reich. Wert- Este Förderungen geleistet wurden, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Wir danken der „Südmark" auch an dieser Stelle für ihre vorbildliche Treue