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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 10.10.1944
Physical description: 4
;“soWaten aber' ann'do ^0 Tht Folge «chten. den Gruß der Heimat und ent- „Der deutsche VolksgenolsV aber in SSSSÄ r «he vo^arsch ze«, ». SS.’^ÄT *“ ** ^ Hchdoch dürTensie noch nicht als Sta ' d gebracht ' Auch hier Im Sn- in den die Tausende einstimmten, die dieser Länder zum Reich gerade jetzt Hnhemmkt m^esehen werden Im ein. den wird !ür alIe Eventuali- Einmal im Jahr sind wir beim Ernte- dann gemeinsam die Lieder der Na- seiner besonderen Aufgabe gewachsen. Ion KVio hnaLr u «nni, w oc*et<»or*or täten

und ich chen würden. Ich werde an euch, mei- zu gut, um für Deutschland zu sterben! dann Vorführungen von Brauchtums- tektorat nicht geringer ist als im übrig«« bin stolz darauf, daß ihr meinen Anord- ne Volksgenossen, herantreten und Uns wächst In diesen Wochen eine gruppen .den Tag, an dem aus der Reich, und daß sie unter dem besonderen nungen gefolgt seid. Aber noch sind die dafür sorgen, daß ihr nicht aus der neue deutsche Armee heran und neue Freude über den Erntesegen und aus Sie \ vei

in einem deutschen Dorf vier Frauen zu mehrmonatigen Gefängnis strafen und auch zu je 6000 Mark Geld strafe verurteilt hatte, nur weil sie ver botenes Gelände betreten hatten, wird jetzt aus der kleinen Landgemeinde Cornelimiinster bei Aachen gemeldet, daß zwei deutsche Frauen zu je vier Monaten Gefängnis verurteilt wurden, weil sie im Kohlenlager der Gemeinde auf ihre Bezugscheine das ihnen zu stehende Dutzend Briketts geholt hat ten. Eine von den beiden hatte ihren vier Wochen alten Säugling

bei sich. Aber das Kriegsgericht kannte keine Gefühle. Es wollte sein Opfer haben, und der Vertreter der Anklage hatte nur das eine Ziel, seinen infernalischen Haß zu stillen. Dieser Anklagevertre ter war nämlich ein emigrierter jüdi scher Rechtsanwalt aus Berlin, der jetzt von den Amerikanern als Blut hund auf deutsche Frauen in den be setzten Dörfern gehetzt wird. Aber auch sonst wird die Drangsal der Deutschen in diesem Landstrich im mer größer und, furchtbarer. Dis Hun gergespenst Taucht auf; in Eupen und Mälmedy wurden

zusammengetrieben und mit unbekanntem Ziel abtranspor tiert. «Mehrere Jahrgänge wurden im Gebiete von Eupen und Malmedy so fort unter die Waffen gerufen, um als Kanonenfutter im Kampf gegen Deutschland verwendet zu werden. \ So sieht der Segen und die Befreiung aus, die von den „Soldaten Christi“ auf deutsches Gebiet gebracht wurden. Es ist der Auftakt zu jenem geplanten Völkermorden, bei dem nach einem englischen Rezept fünfzig Millionen deutsche Menschen ausgerottet werden sollen

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Page 2 of 16
Date: 09.04.1938
Physical description: 16
nachgegangen. Cs hat sich getrennt vom Reiche und irrig ge glaubt, es dürfe . . . selbständig abgeschlossen, für sich bestehen: Sott hat es dafür wie die andern heimgesucht: das Reich, wo es nicht mit Oesterreich ist, ist gegen Oesterreich.' Im Frankfurter Parlament von 1848 gehörten die Katholiken zu den entschiedensten Verfechtern Großdeutschlands. Und als die in das Parlament in der Paulskirche gesetzte Hoff nung zunichte geworden, wurde der groß deutsche Gedanke in den folgenden Jahrzehnten gerade

aller deutschen Völker auf Reichseinhcit volle Befriedigung gefunden... Wenn aber das jetzige Deutsche Reich nicht mein Ideal ist, so hindert mich das nicht, es nicht nur dem deutschen Bunde, sondern auch dem alten Deutschen Reiche in seinen letzten Zeiten vorzuziehen. Ich betrachte es nämlich als eine bedeutende Abschlagszahlung, welche dem Rechte des deutschen Volkes, eine einige große Nation zu bilden, durch die Gründung desselben geleistet worden ist.' Ketteler wendet sich dann an jene, die die „deutsche

SroßLeutschlanL und Lie Katholiken Die Geschichte zeugt gegen eia Schlagwort. Die „Erklärung' der österreichischen Bischöfe m dem am morgigen Sonntag stattfindenden Dolksentscheid in Oesterreich über den Anschluß Oesterreichs an das Deutsch)« Reich hat in der ganzen Welt größtes Aufsehen erregt. Wir sehen hier von der innerkirchlichen Stellung» nähme und der dadurch veranlaßten authen tischen Interpretation der „feierlichen Er klärung' durch einen im Namen des öster reichischen Gesamt

. Die versammelten Katholiken „rufen die große deutsche Vergangenheit, von Karl dem Großen an, zum Zeugnis dafür auf, daß di« Ergebenheit gegen den Heili gen Stuhl zn keiner Zeit die Größe und Herrlichkeit des Vaterlandes beinträchtigt hat.' Zu den mutigsten Vorkämpfern der groß deutschen Bewegung gehört der berühmte Bischof von Mainz, Wilhelm Lmauuel von Ketteler (1811—1877). Auch er war Abgeordneter des Frankfurter Parlaments. In der berühmt gewordenen Leichenrede auf die am 18. September 1848

und als f die „ebenso egoistische und schlechte Politik fremder Mächte'. „Auch die Verzichtleistung auf die deutsche Kaiserkrone durch Kaiser Franz konnte das Recht aller auf die deutsche Einheit nicht berühren, da diese kein Privat recht des deutschen Kaisers, sondern ein Ge samtrecht des ganzen deutschen Volkes war. Wie schwierig auck die Lösung des Problems ist . . . so werde dennoch immer die deutsche Einheit ein überaus heiliges und berechtigtes Bestreben der deutschen Völkerstämme bleiben

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Page 2 of 4
Date: 09.03.1936
Physical description: 4
, sondern auch der deutschen , Regierung mitgeteilt wurde, als eine Einladung an das Deutsche Reich gedeutet, an der Rats- tagung in seiner Eigenschaft als Unterzeichner des Vertrages von Locarno teilzunehmen. Konferenz der Locarno-Machte. London. 8. März. Premierminister Daldwin ist Sonntag nach mittags vom Landsitz Cheguers nach London zu- rückgekehrt. Der französische Botschafter Corbin unterhielt sich Sonntag vormittags wieder mit Eden Die Unterredung dauerte eine halbe Stund«. Reuter glaubt, sie sei vornehmlich

Standpunkt billigt, eine unerträgliche Benachteiligung und eme einseitige Ent- militarisienlng nicht zu dulden. Dasselbe Blate unter streicht. daß in dieser Hinsicht die ersten Erfolge durch Hitler-Dcmschland erreicht wurden. Die »Neue Freie Presse' äußert sich, daß die kommenden Entscheidungen mit Kaltbliiltigkcit und Ueberlcgung auigcnommen werden müssen, Zum französischen Wunsch nach wirt schaftlichen und linanziellen Sanktionen gegen daS Deutsche Reich erklärt ste, die Welt wolle nicht neue

und Dr. Brüning. ES sei keineswegs revolutionär, son dern nur natürlich, daß ein Land seine volle Souve ränität haben will. Am SamStag sei eine der vielen Ungerechtigkeiten beseitigt worden, unter denen daS Deutsche Reich und Oesterreich infolge der Friedens- Verträge zu leiden hatten. Die ungarische Presse billigt durchaus das Vor gehen Hitlers. »Ncmzcti Ussag' schreibt, die Rede HitlcrS habe die Bitterkeit aller seit 16 Jahren zer tretenen und gedemütigtcn Nationen verdolmetscht. »Pesti Hirlap' sagt

, daS Schicksal deS Deutschen bleiches und Ungarns sei nicht danach angetan, das Vertrauen auf die internationale Gerechtigkeit zu stärken. »Budapesti Hirlap' ist überzeugt, daß Gens dem Vorgehen der deutschen Regierung nicht) ent gegensetzen kann alS einen unfruchtbaren grundsätz lichen Protest, zumal England nicht geneigt scheine, gegen daS Deutsche Reich aufzutrctcn. Die Aufnahme der deutschen Ereignisse durch die Prager Presse ist ruhig. In London schreibt »Sundah Dlspatch' u. a.: „Dies ist der ernsteste

Augenblick seit dem Ende deS Krieges, er zeigt jedoch den wahren Herd der Störung und trägt somit dazu bei. uns zu einer auk die Wirklichkeit gegründeten Politik zurückzuführen.' „Sundah Erpreß' äußert sich. Frankreich werde von England vergeblich die Antvendung von Sanktioiecn gegen das Deutsche Reich verlangen. „Sundah TImeS' ist der Meinimg. die derzeitige Lage recht fertige eine weitere Alifrüstung. Die Warschauer Presse nimmt die Ereignisse ruhig auf und glaubt nicht, dag ste die deutsch polnischen

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 17.03.1945
Physical description: 6
durch Zu sammenrechnen der bisherigen Ernte- Erträge und der Leistungen der Vieh wirtschaft zu beantworten. Denn die Er- nährungsmöglichkei’en eines Landes hängen stärker 'on der Ernährungs- we'.s» ab als man zunächst annehmen mag Znr Beur eilung der Lage liefert »Die Deutsche Volkswirtschaft« einen anerk’nn°nswerten Beitras Rechnet man alle Nahrunssmi'tei auf Getreide um. dann hat pd^r D'”' , s<’he in Frie- denszePen jöiiriic’i 10 2 c!z Cetreidewcrt. zum Leoen gebrai’clit. Im Durchschnitt aber hat - wiederum

alle Mensche lind pfianzi'ch.- Nahrung auf Getreide um gerechnet - der deutsche Boden Jähr lich einen Ertrag v-n 20 ds Getre!dew*>rf je ha ergaben. Mit anderen Werten: der deutsche B*den hat je Hektar zwei Men schen ernährt. Aber d'ese Berechnung setzt einen friedensmässigen Anteil an Fieischnahrung voraus Die Fleischnah rung beansprucht aber den Boden 5 bis 6 mal so stark wie die pflanz’iche. d. h. der deutsche Nahrungsspieiraum steigt ml» der Umstellung von Fleisch- auf Pflanzenkost Die stark

Vorteile: der Rohstoff der Lehm, ist fast im ganzen Reich in guter Qualität vorhanden, das bedeutet große Transport- und zugleich Kohleersparnis, da die meisten anderen Baustoffe wie Ziegel oder Zement, zu ihrer Herstellung viel Kohle brauchen, l.ehmwände halfen die Wärme gut das Wohnen im Lehmh.nK ist gesund Beim Bauen wird nur eine Fach kraft gebraucht, die das Bauen mit Lehm versteht, alle nnderen Kräfte können un gelernt sein So hat der Gau Pommern im letzten Sommer viele Tausend Behelfsheime

von Anleihen an Nationen verhindern, die ihre alten Kriegsschulden nicht bezahlten. xu NR. Am 14. Mürz registrierte das ' Morter. Todesfall. Der 61jührigo lcrs Hans von Hoffensthal in die deutsche Waidwerkes, aber nicht die Jagd nach hiesige Melde- und Standesamt drei Peter F1 e i s c h m a n n, genannt Pich- Literatur etngesangen. nni'in '?,! “„fSllAj!l n Geburten, und zwei Tödesfälle. Ehe- 1er Peter, ist an den Folgen eines Ma- schon m früher Jugend erhielt er einen ?.® r * F e “3* cr “ Sen und ErlehL

, 94 , isl Hr. Paul Kotier, BZ. — In der ^ Zeit vom 18. bis 20. Ehrung der Helden wurde i Kränze am R analeI des ßrixner Aitbürger/neisters Dr. 7 Ij äii r | ffi liacl , se |„ cr Ernenn,mg znin Ricli- März findet täglich von 8 bis 18 Uhr Kriegerdenkmal niedergelegt. Lieder j ose f Lutz, wo er gleichzeitig am aufblil- , er deiII Pu f c des ' Reiches gefolgt, hat In Aus dem Reich darauf • von der Freiwilligen Rettungs- esse verfolgt wurden. im Raume Schabs Uebungsschießen und Gedichte umrahmten die Feier

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 05.05.1944
Physical description: 4
des fränkischen Stammes dem Herzog die Stimme geben würde. Nur .zwei deutsche Stämme traten im 'Der Fronlbuchwage« ist bei einer Einheit am Atlantikwall einge» trvffen. und nun suchen die Soldaten unter den ausgestellten Büchern das für sie geeig nete aus.. . . - PK-Kriegsberichter Schwarz (Sch) chen, dann war auch dies schone Land wieder mit dem Reich verbunden. So stellte er in wenigen Jahren die innere Circheit her. Er bezwang durch Freund lichkeit. Kameradschaft, Größe. Daher begegnete

Stvf? a Bonner Lagblakk' greif««, den 5. Mai 194-f Der Tag von Fritzlar Vor 1025 Jahren ersiand das Erste Reich der Deutschen Von Dr. Front Ludfke Frühjahr 919 in Fritzlar zusammen: Sachsen und Franken. Aber obwohl die anderen abseits standen — nie hat es eine bedeutsamere, glückhaftere, zukunfts weisendere Königswahl gegeben als die damalige. Durch Zuruf wurde Heinrich gekürt und auf den SchiD gehoben; jetzt hieß er König — ob er es fei» würde hing von ihm selber ab. Zunächst lehnte

zusammentraten, befand sich Deutschland — das damals dieses Namen noch nicht trug— knapp am Abgrund. Wenn es in jener Zeit Gerüchtemacher und Pesft- misten gegeben hätte, so hätten sie für ihre Voraussagen ein reiches Feld ge habt. In der Tat: es sah böse aus. Das Reich Karls des Großen war unter seinen Nachfolgern zerfallen und hielt nur ideell noch zusammen. Einfälle und Einbrüche fremder Eroberer folgten aufeinander. Während Frankreich nach Lothringen und dem Elsaß griff, dräng ten stmvische Stämme

. IN dem schmalen Raum aber zwischen Rhein und Elbe-Saale kämpften die deutschen Stäm me gegeneinander: der Bruderkrieg zwi schen Franken und Sachsen. Bayern und Schrvaben. der Streit zwischen weltlichen und geistlichen Machthabern wollte nicht aufhören. Deutschland schien im Todes- kämpf zu liegen. ^ f .... Warum mußte das tapfere deutsche Mlk Jahr um Jahr den heranbranden den Scharen der Steppe unterliegen? Die Antwort ist leicht zu geben: Die Magyaren verdankten ihre. Ueberlegen- heit dem Motor jener Zeit

ihm doch: auf seinem - Sterbelager er kannte er. daß er einen-'Irrweg gegan gen war, und schlug als Nachfolger sei nen bisherigen Gegner, den tapfersten und treuesten Mann' vor. über den das sieche Reich verfügte: den Sachsenherzog Heinrich. Es war des sterbenden Königs Ueberzeugung. daß nur der Sachse im stande sein würde, das Königsamt zu führen. So ließ er durch feinen Drude« Eberhart dem Wächter der -Ostgrenze. Heinrich . von Sachsen, die Reickzskleino- dien über'bringen und nahm dem Bruder ■ das Wort ab, daß er im Namen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 28.01.1924
Physical description: 4
SM« 4 «»MW.WlW.WWWU». Volkswirtschastliche Rundschau. Tageskurse. Eigenbericht der Spar- und Vorschuf»kafia für Handel und Gewerbe in Meran. Zürich (Devisen) 1,000,000.000 deutsche Mark . —.— .— 100 tschechische Kronen . . . Zli'so 16^76 100 holländische Gulden . . SIS.— Ll4.7k 1 Dollar K.79K0 K.797S 1 englische« Pfund. . . 24 51 S4,bv 10» französische Franken . . LK .20 2S.S7S M Lire LK.17K SK.1LS l»0 schwedische Kronen . . . 1K0,- 1K0,— >00 dänische Kronen .... 94.- 94.- 100 belgische Franken

. ' . . Franken ire i l wo M Schweizer Franken 00000-00000 16.70 - 1k SO — b.797b L4 27.10-2öLS Ski.lÄ—Sk>.17 Mailand (Devisen) 1.000,000.000 deutsche Mark. 100 tschechische Kro»en . . . 100 holländ. Gulden (Par.-K.) I Dollar 1 englische» Psund . . 100 französische Franken 100 Schweizer Franken. Lb Jänner 26. Jänner Lire I I l I ' 6K7b < L?l>7 LS 11 97.SL S7.VS 10S.SS !0S.«0 L97.2K SSS.2S Laut „Bollettino commerciale' Nr. 8 vom 20. ds. wird von nun auch «ms alle Sendun gen von Brennmaterial ^Holz

, da nicht nur die IndustrieaMel, fondern auch Artikel der Lebensmittelindustrie mit neuen Zöllen be legt werden und es feststehen soll, dah auch ein MeiWoll und sogar auch ein Getreidesoll einge- Wrt werden dürste. Der Mehryoll s<M von den Mlllhleni-ndustriellien durchgedruckt worden sein. Die deutsche Gollmotenbauk. Der „Petit Pa ri sten' veröffenMcht nähere Mitteilungen über die von Dr. Schacht entworfenen Staaten für die Deutsche Goldnotenbank. Hiernach soll die Zeichnung «nicht nur in Deutschland, sondern auch lim

. Das BantgshsinMs wird durch Verträge mit aus ländischen TreMäindern gewährleistet. Die! Di vidende ist in Gold zahlbar. Das Reich erhält 2 Prozent von dem Netto, die MMonäre S Pro zent ihres 'Kapitals vom Rest «mÄ Hg Prozent der diese Dividenden übersteigerten G^Winne. Zwecks Vereinfachung der Organisation der Bank ist engstes Zusammenarbeiten mit der ReichsbailÄ vorgesehen. Die Dauer der Bank ist mit 26 Iahren garantiert, doch list Verlänge rung der Konzesston durch das Reich vorgesehen. Falls das Reich

jetzt an werden von den reich s- deutschen Postanstalten im unbesetzten Gebiet gewöhnliche Postpakete noch Frankreich und nach Ländern -im Durchgang nach Frankreich, z. B. Spanien, wieder zur Beförderung ange nommen. Femer wurde der Postpaketverkehr Avischen dem besetzten Deutschland und Belgien, Frankreich und Ländern im Durchgang durch diese Länder sowie mit Luxemburg, mit dem Saargebiet und mit England wieder aufgenom men. Da die französische Postverwaltung ab 1. Fsbmair ihren LandanteÄ für Postpaket mit 1 Kilo

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 14
Date: 14.01.1915
Physical description: 14
Weite 10.- Nr< 11 «Nteraner Zellun>' Donnerstag, 14. Jqnner 191S. Fristverlängerung für die Beantwortung der Note durch Serbien. ES wird ihm aber erklärt, daß Oesterreich-Ungarn sich darauf nicht einlassen könne. Fortschreiten der russischen Rüstungen gegen Oester reich. Der serbische Ministerpräsident überbringt dem österr.-ungar. Gesandten in Belgrad die Aut- wortnote der serbischen Regierung. Da diese nicht für genügend befunden wird, verläßt der Gesandte mit dem gesamten Personal

Einberufungen von Re servisten zu ihren Truppenkörpern. Anfrage Deutschlands an Rußland, was die russischen Rüstungen zn bedeuten haben. 27. Juli. Frau Kleißl erhält das goldene Aerdienstkreuz mit der Krone. Der deutsche Kaiser kehrt nach Potsdam zurück. Oesterreichsche Truppen überschreiten bei Mitrowitz die ungarisch-serbische Grenze. Rußland erklärt in Kowno Kriegszustand, d. h. es rüstet gegen Deutschland. Dennoch gibt Kriegsminister Suchomlinow Deutschland gegen über das Ehrenwort

^er s. Ver mählung Otto Steindl mit Frl. M. Müller. Telegramm des Zaren an Kaiser Wilhelm mit inständiger Bitte im Namen der alten Freund schaft zu Helsen und Oesterreich zurückzuhalten, ' zu weit zu gehen Antwortdepesche Kaiser Wil helms mit dem Anbot, nach Kräften die Vermittler« ' rolle'spielen zu wollen. A 30. Juli. Kaiser Wilhelm warnt den Zaren vor den schweren Konsequenzen einer Mobilisierung und nochmaliges Hilfeersuchen des Zaren. 31. Juli. Allgemeine Mobilisierung in Oester reich. Telegramm

der Pariser ^ gegen alle Deutschen, ebenso der Brüsseler gegen ^ alles Deutsche. Die Franzosen weisen alle italie nischen Arbeiter, zumeist ohne Lohnauszahlung in hilfloser Lage aus. Die diplomatischen Be ziehungen zwischen Berlin und Petersburg werden abgebrochen, während schon russische Truppen die deutsche Grenze überschritten, erklärt Deutschland -an Rußland den Krieg. Und ohne daß das deutsche Ultimatum ^von Frankreich beantwortet war, überschreiten auch./französische Patrouillen bei Altmünster

die deutsche Grenze. 2. August. Brand dreier Scheunen in Schenna. Vorpostengefechte an der deutsch-russischen Grenze bei Johannisburg und Eydtknhnen. Französische Flieger am Rhein und in der Nähe von Nürn berg werfen erfolglos Bomben auf das Eisenbahn geleise. Minmarsch deutscher Truppen in Luxem bürg zur Besetzung der dortigen deutschen Eisen bahnen. Der.russische KriegShafen Libau wird vom kleinen Kreuzer ^Augsburg' in Brand ge schossen. Alexandrowno wird von deutschen Truppen besetzt. - 3. August

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 27.02.1930
Physical description: 12
vollstän dig aus eigener Kraft. Um so wichtiger sei unter diesen Umwänden die Befreiung aus der Unsicherheit der Reparationsfrage gewesen, um so drlnaender sei nun die Ermöglichung nor maler Produktion durch die Verbesteruna der wirtschaftlichen Beziehungen. Die österreichische» Wünsche für die Ausfuhr nach Deutschland sind oft und oft dargelegt worden und es wird in Oesterreich sehr bearüßt. daß sich nun in der deutschen Oeffentlichkeit die Auffasiunq kund gibt. das Deutsche Reich

, daß während des Krieges sehr viel Rüstungs material von den beiden Firmen nach Holland und in die Schweiz geliefert worden fei. obwohl ste gewußt hätten, daß das Material aus den neutralen Ländern zu den Alliierten komme und von ihnen zur Herstellung von Waffen und Munition gegen die Mittelmächte benützt werde. Die Annahme, daß die deutsche Rüstungs industrie während des Krieges landesverräte- rische Transaktionen vorgenommen habe, wird sich jedoch schon darum nicht so leicht aufrecht erhalten lasten, weil gerade

diese Industrie wäh rend und vor dem Krieg unter der schärfsten Kontrolle der zuständigen Militär- und Regie rungsstellen stand. Deutfch.po!ni-ches Abkommen über -ie Novsenausjuhr Die deutsche und die polnische Regierung haben einem Abkommen über die gemeinsame Rege lung der Roggen-Ausfuhr zugestimmt, das am 18. Februar paravhiert worden war. Durch den Vertrag soll im Intereste der deutschen und pol nischen Landwirtschaft der bisherige Zustand beseitigt werden, daß sich der Getreide-Export beider Länder

hatte, mit einem Empfang der öster reichischen Kolonie einer Festvorstelluna in der Staatsoper, einer großen Abendgesellschaft auf der österreichischen Gesandtschaft und einer An sprache an die Berliner Prestevertreter. Montag abends hat der Bundeskanzler die Rückkehr nach Wien angetreten. Sein Aufent halt in der Reichshauptstadt war von der ersten bis zur letzten Stunde gekennzeichnet durch die besondere Herzlichkeit, in der das Gefühl der innigen Zusammengehörigkeit zwischen Oester reich und dem Deutschen Reich

, daß er vor den Vertretern der Brests Mitteilungen machen konnte, die zusammen mit einem Bericht der österreichischen Amtlichen Nachrichtenstelle und des Wolffschen Bureaus den befriedigenden Verlauf der Besprechungen über den von Oester reich ersehnten Handelsvertrag mit Deutschland klar erkennen lasten. Der Bundeskanzler be tonte daß der Vertrag, über den die sachlichen Verhandlungen gleich nach der Rückkehr der Delegierten von der Genfer Zollfriedenskonferenz beginnen sollen, unzweifelhaft in kürzester Frist

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 11.04.1912
Physical description: 10
zur-kräftigen Schutz- vrbeit. Wir Deutsche in Oesterreich siud nicht Deutsche zweiter Güte, wir sind ebenbürtig; die Deutschen im Deutschen Reiche sind mrpslichtel, sich daran zu erinnern, daß dir Dxutschen w Oesterreich einer Zukunft entgegensehen ähnlich wie Elsaß- Lothriugen und daß es sich verlohnt, die deutschen Herze« höher schlagen zu lasscn. Er wünsche, daß die Schwestern und Brüder aus dem Deutschen Reich etwas von dem heutigen Adcud mit sich nach Hause mitnehmen ; es war dies eine Stunde

er der Ortsgruppe Bozen innigen Dank dafür aus, daß sie die Ziele der Südmark mit großem Erfolge fördere; die Bestrebungen, die sich die Südmark gesteckt hat, sind in den Bozner Orts gruppen in beste Hände gelegt. Redner schilderte sodann in märkigen, vom deutschvölkischen Geiste durchwirkten Ausführungen die schwierige Stellung der Deutschen in Oesterreich, warf einen geschicht lichen Rückblick auf die deutsche Kulturarbeit der Deutschen in der seinerjeitigen Ostmark bis aus die letzten Dczenien

, wo die Deutschen durch das deutsch feindliche RegierungSsystem notgedrungen durch Schaffung von Schutzvereinen zur Wahrung dcs Deutschtums in nationaler und wirtschaftlicher Bezie hung zur Selbsthilfe greifen mußten. Die Tätigkeit des ältesten Schutzvereins, des Deutschen Schulvereins hat bewiesen, daß nicht nur die deutsche Schule zu erhalten ist. sondern auch wirtschaftliche Interessen zu schützen sind, um gegen denAnsturm der nationalen Gegner eine» Wall für immerwährende Zeiten zu schaffen. Die Tätigkeit

der Südmark erstreckt sich über die ganzen Alpenländer, die 'Mittel zur Erfül lung ihrer Ziels sind jedoch sehr bescheiden, unzu reichend; man solle sich an der Opferwilligkeit der nationalen Gegner ein Beispiel nehmen. Es muß aus gewisse Kreise, die der nationalen Sache noch abseits stehen, eingewirkt werden, um dieselben zur nationalen Betätigung zu gewinnen. Das ist der deutsche Bauernstand und die deutsche Arbeiterschaft, deren Großteil im roten Meer der Sozialdemokratie versinkt. Jenseits

der schwarzgelben Grenzpfahle stehen Millionen Deutsche, die im Herzen eins mit uns sind. (Stürmischer Beifall.) Die Deutschen haben in Oesterreich Kultur, Kunst, Gesittung ein» geführt und treue Wacht gegen Einfälle fremder Xörderhordcn zehalten, sie haben in Oesterreich «ine Stellung eingenommen, die dem ganzen Deutsch tum zugute kommt. Dke Deutschen in Oesterreich sind eine Wachtruppe zur Wahrung des Deutschtums in g«nz Europa. (Stürmisch« langaatzaltender Beifall.) Die Reichsdeutschen sind natürliche Heiser

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 17.04.1944
Physical description: 4
militärischen Fach- nls der Ration zu ihrer Führung. Wenn Das 'KriegshUfswerk für das Deutsche Schlackststiea ^Raederniit ^Admiral und Verteidigungsanlagen, wobei er sich kreise, die verkündeten, das Reich,könne es überhaupt .eines Nachweises dieser Rm Kreuz '1943 erbrachte insgesamt von dem scknverb/schädlgten Flaggschls^ ^auf eingehend Bericht erstatten ließ. „ Rach . durch Terrorangrifse .auf die Knie ge- Einheit von Führung und Volk'bedurfte. 479 . 693 . 439,13 RM gegenüber 357 Mijl- ein Torpedoboot

L«'' SL SL >a und dann als Öberbefebls- Spitze der Kriegsmarine ge standen, als er vor Jahresfrist Im Alter von äst 67 Jahren vom Führer zum 2ldMiral- nspekteur der Kriegsmarine dcs Großdeut- Si. „i?nn So steht er unmittelbar vor der Suche greifenden B nPimnT« nach einer Entscheidung dieses Krieges, nördlich vro ^^^rdIn'Äir?/n^'Andsr^ MMtörkri. Dabei haben unsere Gegner keine wel zerschlug' . «-nmÄn7n^ Mnstinn Ahnung, welche zurückgchaltenen Triimp- tlsche Kampfgruppen. U die, deutsche Führung, im entscheiden- Südlich

ist die deutsche Luft waffe niehrmals — so schon in Polen, Skandinavien, in Frankreich und dgnn im Osten und in Afrika „vernichtet wor den^, während die britischen Terror- angrtffe auch die deutsche Flugzeugpro .oen Moment noch aurzuspielen Lage ist. itt‘ der mit starken Krästen seine 'Durchbruchs- versuche fork. Unsere Truppen errangen Das überwältigende Ergebnis des Kriegs-Winterhilfswerks 1942-43 Das KriegshUfswerk für das Deutsche Rote Kreuz 1943 feiern zu können. Kurz vor feinem 18. Geburtstag war Rae

Kriegsmarine noch ' keines- Üch«u sowie die Glüawünsche der Kriegs wegs beendet, aber mit dem, was an Seerü« uiariN« aus. stling.auf und unter dem Wasser in wenigen Jahren: schon geschaffen worden, war. hatte hPSUCHtß Grobadmiral Raeder , dem Führer 7 ein > oeillllire Konstanza uner- schlagkräftlgeg . Instrument bereitsten«,, tön, -»«»„--st '-sli' Avril' — Kürzlich traf nen. Seine elnniallaen Verdienste um diele surarei», iv, -«iprii ^rurziili/ neue deutsche Kriegsmarine hat der F ührer Marschall AntoneLcu

hat, wie der den Feinden seines Vaterlandes an, in der Hoffnung, ckan werde feine Hand langerdienste' noch einmal gebrauchen können. '! • Der Kanjpf in Indien Berlin, 16. April — Während ln den liichen Kraft. Die Heimatfront ist Feindländern Lohnforderungen, -Streiks fchütterlich, sie bleibt der Kraftquell un- und machtpolitische Kämpfe oie entfeffel- lerer tapferen Soldaten und stellt sich en innerpolitischen Leidenschaften ver- schützend vor unsere Jugend und die deutlichen, ist die deutsche Führung in Mütter

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 8 of 20
Date: 18.11.1933
Physical description: 20
Nr. 6 UNDA-RADIO: Ausland-Sender Nach 10 Uhr abends geben fast alle Sender, falls nicht früher begonnene Sen dungen noch zu beenden find, nur Tanz- oder Unterhaltungsmusik. Sonntag j München seit 18.25 v. Deutsch landsender : Fußball - Länder kampf Deutschland—Schweiz. Deutschlandsender 10.00: Be- rühmte Koloratur-Arien. — Frankfurt 18.15: Fusiball-Länderkampf Deutschland — Schweiz. — München 18.05: Sonatenstunde. — Beromünster seit 17.15 a. Bern: Kirchenkonzert. — Brünn 18.00: Deutsche Sendung. — Prag

18.00: Deutsche Sendung. Anschl. Dtsch. Nachr. — Wien seit 17: Blas musik. 18.30: Richard Dehmel (zum 70. Geburtstag). Alle deutschen Sender 10.00: Wende in Worms. Ein Luther- Hörspiel. — Beromünster 10.05: Alte deutsche Volkslieder. 10.20: Prof. Dr. Roetschi: Symbolik u. Bedeutung des Märchens. — Straßburg 10.30—20.30: Konzert f. Oboe u. Klavier. — Wien 10.00:-Chorkonzert Dirig. Stein. ,.4Deutschlandsender 20.30: Abend- 1*1 musik in St. Marien. — Frank furt 20.30: Konzert. — Leipzig 20.30

: Es hat ein Baur sein Freylein ver loren. Volks- und Gesellschaftstänze. — Toulouse 20.15: Militärkonzert. — Wien 20.00: Volksmusik aus Oester reich. Funkpotpourri. M7VM Deutschlandsender 21.30 Lam- EaSfinOitt) spielt. — Leipzig 21.15 Motettcnkunst der Lutherzeit. — Bero münster 21.00 Nachrichten. — Wien 21.15 Nachrichten. 21.30 Emil Schipper. Lieder und Arien. — Laibach 21.50 Zitherkonzert. — Straßburg 21.00Nach richten (deutsch). 21.30—23.30 Das Drei- mädcrlhaus. Ooercttc von Schubert- Berte. — Suisie

. — Wie» seit *!2.10 Kon zert. Anschlieszend Nachrichten. 4*M'HTI I I 11 I I M I I I IIITMMII»l'*il*W»K Monkag rVRfi Berlin 18.10 Phil. Emanuel FF'stj Bach. Wilh. Friedemann Bach. — Stuttgart-Mühlacker 18.20 Dr. Doe- ring: Mit Flugzeug und Spaten im Lande der Inka. — Brün» 18.25 Dtsch. Sendung. Nachrichten. — Mährisch- Ostrau 18.30 Deutsche Sendung. — Vraa 18.25 Deutsche Nachrichten. 18.30 Deutsch« Sendung. §°»»«Alle deutschen Sender: 19.00 qi&-J Das deutsche Volkslied. Eine bunte Stunde. - Beromünster

19.05 Richard Wa konzert. — ' — Toulouse net. 10.50 Unterhaltungs- en 19.35 Militärkonzert. 19.15 Argcntin. Orchester. Breslau 21.00 Deutschlandsender 21.00 wängler-Konzert aus der Philhar 0 7N Berlin 20.05 Das Mädchen vom Ifi Moorhof. (Zum 75. Geburtstag von Selma Lagerlöf.) — Brieslau 20 Ludwig Richter, der deutsche Maler poet. — Deutschlandsender 20 Deutsch land grüßt Selma Üagerlöf. Hörfolge. — Koln-Langenberg 20.10 Die Bunte - Stunde. — Königsberg—Heilsberg 20.10 Meli. Erzählung von Selma

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 6
Date: 06.07.1944
Physical description: 6
abgesetzt. Wieder war es das Deutsche Reich, das der Slowakei entaegen- kam. Bei den letzten Regierungsausschuß-Besprech ungen wurde durch das neue Austauschabkommen zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei, das für die Zeit vom 1. Mai bis 30. September 1944 gilt, das gegenseitige Austauschvolumen nicht nur im bisherigen Umfang beibehalten, sondern noch ge steigert. Deutschland als der größte Handelspartner der Slowakei entlastet dadurch die slowakischen Ab satzschwierigkeiten. Auch mit Belgien

Verlauf der Geg ner auf seine Ausgangsstellungen zurückgeworfen wird. In dicht bewachsenem Gelände entwickelt sich ein aufreibender Buschkrieg der an die Zähigkeit und Anpassungsfähigkeit der Infanterie die höchsten Anforderungen stellt. Wir erleben ein Gefecht der Ü-Division „Götz von Berlichingen', die von schwe ren Panzern unterstützt wird. Gefangene, brennende Sherman-Panzer, Beute und Trümmer in wildem Durcheinander zeugen von der Wucht des deutschen Gegenstoßes. Auch im O st e n ist die deutsche

Luftwaffe ständig am Feind. Schlachtflieger stürzen sich im Tiefflug auf bereitgestellte Panzer und Jnfanterieansamm- lungen der Sowjets.. Unmittelbar darauf gehen, von Artillerie unterstützt, deutsche Panzer und Grena diere vor. Schwärme feindlicher Flieger versuchen vergebens, den deutschen Vorstoß zu verhindern. Mehrere angreifende Maschinen gehen, vom wohl gezielten Feuer der schweren und leichten Flak ge troffen. brennend in die Tiefe. Die Aufnahmen von dem deutschen Lazarett schiff „Erlange

(Borto- lota),62Jahrealt, ausDavedino; JosefVallazza (Bepo de Sepol), 79 Jahre alt, aus Corte; Aldo Dagai des Jakob (da Molinat), 4 Monate, Molinat; Filomena Crepaz, Witwe Delmonego, aus Pieve (Mena Schustra), 75 Jahre, gest. in Bruneck. Wirtschaft und Sozialpolitik Spareinlagen im Reich Nach neuen Schätzungen haben die deutschen Geld- und Kreditinstitute'jetzt etwa 100 Milliarden Reichsmark Spareinlagen zu verwalten. Zwei Drittel aller Volksgenossen besitzen ein Spar buch. Viele Sparkassen

können sogar berichten, daß in ihrem Bezirk fast ieder Einwohner ein Sparbuch hat. Welcher Fortschritt in der Sparleistung des deutschen Volkes erreicht ist, zeigen Zahlen, welche die „Deutsche Sparkasseil-Zeitung' veröffentlicht. Ende 1013 besaßen danach die Sparer der Spar kassen 23,87 Millionen Sparkassenbücher. Ende 1939 waren es nach dem katastrophalen Rückgang in der Inflationszeit bereits wieder 41,36 Millionen Spar bücher und bis Ende 1943 hat, sich ihre Zahl auf 56 Millionen Stück erhöht

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 11.12.1897
Physical description: 12
. Das Wachstum der deutsche« Reichsschuld seit dem Jahre 1875 wird durch nachstehende Ziffern veranschaulicht Dieselben stellen die verzinsliche Reichs schuld dar; daneben besteht insbesondere noch eine un verzinsliche Reichsschuld in Gestalt der Reichscassen- scheine (120 Millionen). 1877 16,300.000 1888 721,000,000 1878 72,203.600 1«89 883,755.900 1879 138.860.700 1890 1.117,981.800 1880 218,057.600 1891 1.317,792.700 1881 267,766.500 1892 1.685,567.400 1882 319,239.000 1893 1.740,842.500 1883 348,951.500

ist, so muss alles in Bewegung gesetzt werden, die öffentliche Meinung für ihn günstig zu stimmen. Wenn auch Graf Esterhazy gänzlich schuldlos aus der Affaire hervorgeht und das Urtheil gegen Dreyfuß aufrecht bleibt, so hat das Judenthum wenigstens erreicht, dass Zweifel an der Schuld des Juden bestehen bleiben. Es handelt sich ja nicht bloß um die Person des Dreyfuß, sondern um die Reputation Israels überhaupt. China ««d Deutschland. Das chinesische Reich macht in der Diplomatie der Staaten wieder mehr von sich reden

. Russland und Frankreich interessieren sich sehr für daS Reich der Sonne. Russland entsendete fünf russische Militär- Jnstructoren nach Spanghai und Frankreich setzt auch alles daran, sich dort einen größeren Einfluss zu sichern. Es verlangt Gebietsconct.ssionen an den Grenzen der Provinzen Kwanghi und Thumnan und die Ernennung von Franzosen zu Zollbeamten. Diese Bestrebungen sind Deutschland ein Dorn im Auge, daher richtet sich Deutschland zu energischem Vorgehen und sendet demnach zur Verstärkung

ist, in China, auf Haiti und in Bra silien den Deutschen Schutz zu gewähren und für die Verletzung der Person oder des Eigenthumes von Deutschen im Auslande mit aller Entschiedenheit Genugthuung zu fordern, so wird sie dabei in Deutsch land aus allseitige Zustimmung rechnen können. Aber ist es nicht geradezu eine Ungeheuerlichkeit und ein schreiendes Unrecht, wenn die deutsche Regierung den Schutz und den friedlichen Genuss der Rechte, welche man von China für die Deutschen auf chinesischen Boden verlangt

, den deutschen Reichsangehörigen auf vaterländischem Boden versagt? Von der kaiserlich chinesischen Regierung verlangt, die deutsche Regierung, dass den Deutschen daS durch Verträge gesicherte Recht der Niederlassung und der Ausübung der Missionsthätigkeit erhalten bleibe, dass die Teutschen von den kaiserlich chinesischen Behörden g.'gen jede Rechtsverletzung geschützt werden; aber auf heimatlichem Boden versagt die Regierung des Deutschen Reiches deutschen Reichsangehörigen alle die Rechte, sür deren

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 10.08.1898
Physical description: 10
, als der „gute Kaiser Franz II.', wenn auch mit blutendem Herzen dem Machtgebote des stolzen Korsen gehorchend, die deutsche Kaiser würde niederlegte. So wurde der 6. August der Geburts- und zugleich leider auch der Todestag des deutschen Reiches. Am 18. Ja nuar 1871 endlich — 170 Jahre nach der Gründung des Königreiches Preußen —- erstand das neue deutsche Reich, allerdings erst.nach dem traurigen Bruderkrieg 186k und mit Verletzung des dem Hause Habsburg historisch zugehörigen Vorrechtes

. Bei dieser Neugrün dung aber wurde, was sich Kaiser Wilhelm II. wieder ins Gedächtnis zurückrufen sollte, ausdrücklich die Souveränität der übrigen deutschen Fürsten be tont. Es wurde am 15., 23. und 25. November 1870 nur „ein ewiger Bund geschlossenem Schutze des Bundesgebietes und des innerhalb desselben giltigen Rechtes, sowie zur Pflege derWohlsahrt des deutschen Volkes'. Es ist somit das neue deutsche Reich nur eine Waffenbrüderschaft, bei welcher allerdings im Falle eines Krieges der je weilige deutsche

dem allverehrten, erhabenen und vielgeprüften Monarchen die Huldigung dargebracht wird. Hernach geht der Zug durch das festlich geschmückte Dorf zum k. k. Bezicks- schießstande, wo alsdann das reich ausgestattete Jubi- läums-Festschießen eröffnet wird. Nachmittags veranstaltet die freiwillige Feuerwehr von Kastelruth unter Mitwir kung der Musikkapelle auf dem Kofl einen Glückstopf und allerlei Volksspiele, deren Reinerträgnis zur Be schaffung nöthiger Löschrequisiten verwendet werden wird. Bei anbrechender

Wilhelm I. ebenso voreilig als un überlegt in das „goldene Buch' der bayrischen Haupt- und Residenzstadt das Wort eingeschrieben: »Lumma Isx regis voluvtas« (das oberste Gesetz — des Königs Wille), seit diesem Augenblicke verlor der deutsche Kaiser die Sympathien in den deutschen Bundesstaaten in bedenklicher Weise. Mit Recht besürchtete man hier, die absolutistische Neigung des preußischen Regenten möchte früher oder später die garantierte Selbständigkeit der alliierten Bundesstaaten gefährden

nicht selten den Kaiser nennt, sehe es geradezu darauf ab, allmählich in Bahnen einzulenken, welche bei der Neugründung des deutschen Reiches völlig ausgeschlossen waren. — Bekanntlich war der 6. August ein denk würdiger Tag der deutschen Geschichte. Am 6. August 843 war der erste Geburtstag des deutschen Reiches, als aus dem gewaltigen Reiche Karls des Großen durch den Vertrag zu Virten (Verdun) sich ein deutsches Reich unter Ludwig dem Deutschen ablöste. Wiederum war es der 6. August des Jahres 1806

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 4
Date: 01.12.1931
Physical description: 4
, sondern nahezu eine Viertelmillion ihrer deutschsprechenden Stam mesbrüder sind italienische Untertanen geworden. Die Be wohner des Trentino sind zwar Italiener, aber die Süd tiroler aus der Bozner, Meraner und Brixner Gegend sind immer reine Deutsche gewesen, und ihre Beharchlung in St. Germain wurde später von den drei bedeutendsten Verfassern des Friedensvertrages — Wilson, Clemenceau und Balsour — als eine beklagenswerte Verletzung natio naler Rechte anerkennt und bedauert.' Noch eindringlicher kommt

„Germanisie- rung' der früheren Jrredenta-Gebiete entgegen hielte, da bei einfach die Worte „Jrredenta' durch „Südtirol', „Oester reich' durch „das faschistische Italien' ersetzte. E. W. Södtirol. In der Innsbrucker Hochschulzeitung findet sich ein Aufsatz von Univ.-Prof. Dr. Franz Gschnitzer über „Südtirol', dem wir folgende Stellen ent nehmen: Um Tirol kennen zu lernen, seid ihr, Studenten, aus Deutschland, nach Innsbruck an unsere Universität gekom men. Wir begrüßen euch herzlich, wir zeigen

auch nicht „nur' um 250.000 Deutsche. Es geht um das schönste Land deutscher Zunge. Ich sage es ruhig, denn diese Verbindung von mächtigem Gebirge und fvucht- barem Tal, von Nord und Süd hat kein deutsches Gebiet! Die Welt kennt die Namen: Bozen, Meran, Dolomiten und Ortler. Wer Südtirol nur nach seiner Einwohnerzahl wägt, begeht denselben Fehler wie der, welcher danach die Bedeu tung von Bozen und Meran beurteilen wollte! Das. deutsche Landsleute» sollt ihr in Innsbruck lernen und in eurer Heimat verbreiten. Südtirol

im Verlage der deutschen Schülerbibliothek-Berlin-Tempelhotz Albionstraße 130. Heftchen/ heraus, die das Auslandsdeutschmm kurz und übersichtlich be handeln. Bisher sind 4 Heftchen erschienen und es ist in ihnen folgendes enthalten: Heft 1: Deutsche Brüder im Auslande; Heft 2: Deutsche in Ueberfee; Heft 3: Deutsche Arbeit in den Vereinigten Staaten; Heft 4: Deutsche Brüder im Osten. In diesen Volksheften, die das Material volkstümlich behandeln, wird nur das Wesentliche einer Schilderung unterzogen

. Beson ders wertvoll sind die in den Heftchen enthaltenen Bilder, ins- besonders Karten, Skizzen und graphische Darstellungen, die das Erfassen des Stoffes erleichtern. Jeder Deutsche, der In teresse für das Auslandsdeutschtum hat, wird in diesen Volks heftchen eine wertvolle Bereicherung seines Wissens finden und wir können daher den Bezug derselben nur bestens emp fehlen. Blobigs Alpenkalender. Daß das Erleben der Schönheit und des Wunderbaren der Berge in ihrer Ursprünglichkeit trotz

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Lienzer Zeitung
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Page 16 of 18
Date: 17.12.1938
Physical description: 18
, was vorher noch keinem Staatsmann gelungen war: in kurzer Zeit ein herrliches Großdeutsch land Zu schaffen, in weichem nach Her stellung der Wehrhoheit 10 Millionen Deutsche, welche sich nach der Heimkehr in das Reich sehnten, im Jahre 1938 ohne einen Schwertstreich in das Mutterland heimgeführt wurden. Es war eine gewaßtige Aufgabe, die der Führer zu lösen sich vor genommen hatte und die nur möglich war, weil das gesamte deutsche Volk hinter dein Führer stand. Ein gewaltiges Wiederauf bauwerk gibt

Pg. Bogt aus Würzburg. In packender, fesselnder Rede entrollte er das Bild des Werdens von Großdcutschland. Er wies hin auf die Stellung und Macht der Deutschen vor 1000 Jahren, die nur durch die geschlossene Einheit möglich war. Als dann Deutsch land zersplitterte und in eine Menge klei ner Staaten zerfiel, war es um die Vor machtstellung geschehen. Deutschland gerät im 30jährigen Kriege in tiefstes Elend. Im Heldenkampfe gegen Napoleon beweist wieder die geschlossene, deutsche Nation

ihre Unbesiegbarkeit und so wäre es auch im Weltkriege gewesen, wenn uicht Not, Ver rat und Uneinigkeit ihr Spiel getrieben hätten. Adolf Hitler schuf dann den Natio nalsozialismus, der «Mein geeignet ist, alle wie immer gearteten Gegensätze unter den Deutschen zu überbrücken und alle Men schen deutscher Zunge zum deutschen Volke zusammenzuschweißen. Dieser Block wird dann unüberwindlich sein und die Vor machtstellung vermöge seines Geistes und seiner Kraft wieder erringen. Das Reich bietet dann seinen Bürgern

sowie auf die Anständigkeilt der aus ländischen Staatsmänner bauend, die Waf fen sreiwilAg niederlegte. Doch das deutsche Volk wurde schmählich betrogen durch die aufgezwungenen Friedensverträge von Ver sailles und St. Germain. Es hatte nun den Anschein, als wäre Deutschlands Untergang besiegelt. Deutschland wurde damals von vielen Parteien, welche nur Hre Sonder interessen vertraten und für die deutsche Volksgemeinschaft nichts übrig hatten, re giert. Nun, in der Zeit der höchsten Not stand

ein Mann in Deutschland auf, um das deutsche Volk vor dem Zerfall zu ret ten. Dieser Mann ist uns allen bekannt. Es ist unser Führer Adolf Hitler. Die sem gelang es, nach der Machtergreifung im Jahre 1933 das Volk zu einer festen, unüberwindlichen Einheit zu verschmelzen und durch geniale Führung, gestützt auf das Vertrauen des gesamten Volkes, sowie durch die Einsatzbereitschaft jedes ein zelnen, Deutschland von den Fesselin der beiden Schandverträge zu befreien. Unser Führer brachte es zustande

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Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 22.07.1921
Physical description: 4
in unserem Tale, eröffner. (Eine deutsche Rekordernte.) An den zustän digen Stellen wird die bisherige 'deutsche Ernte kn Wei zen und Roggen als eine Rekordernte bezeichnet. Dies gilt für das ganze Deutsche Reich. . öWeniger erBebig ist die Ernte in Hafer. Die. «diesjährige Ernte ist die beste seit etwa, zehn Jahren. Der Ertrag, der Ernte von 1921 wird durchschnittlich mitlü bis 14 ZentnÄr pro Morgen, stellenweise sogar bis 20 Zentner geschätzt. k Kirchliches. Sottrsdirustr ia der Staütpfarrktrchr

tCt *t met l: b. halb 6 und 7 Uhr. um halb 8 Uhr Ke 4 hl. Evangelien, daun Hinge dauern, datz «man in der Schweiz nur mehr nnt Predigt und hl. Amt. Mark« rechne! Was soll das heitzen, wenn Deutsche in « Rqchmlltag «m 2 Ubr Rosenkranz und Litanei.' Holl and sagten, «eis bedürfe nur einer Handbewegung.« Dienstag. 26. Jul«, St. Aura: Um */«7 Uhr die 4 hl. Evan- «m Lolland in die Taschs zu stecken, oder wenn Deutsche.und das hl. Amt für d-n Sr°mnb>.nd. , Eu ^ b ^teir reich tzichts Besseres zu tun

dem Kriege waren die reich-deutschen Reisenden da-' -3« de- Kap-ll- der Salvatartau-rlnnen in Obermai« Nr Übel bekannt, datz sie über alles, was sie nichtverstanden.! N'Lit SSB ^ ^ W ^ E anb was anders war als „b«ei Muttern', ihre oft üblen' An Werktagen um 6 Uhr und um 7 Uhr hl. Messe. Witze rissein und leider vielfach 'mit einer Arro-! An Werktagen abcuds 6 Uhr, an Soun- und Feiertage» ganz auftraten, die uns angesessene Deutsche empörte.« abends 5 Uhr Rosenkranz nud Segen. ^ uns Deutsche (Silbernes

-75, deutsche Mark 29'—» schwelz. FL 369'—» Holland. Gulden 710—, tschech. Kronen 29-13. Sri 3010» Dollar 22 50,österr. Kronen —. Kammerberkcht. ' Rom, 22. Juli. (Eigenb.) Dies Verhandlung über die Regierungserklärung wird fortgesetzt.Abg. Terzari be zweifelt, datz die- Regierung einen starken Einslutz aus- ^ üben werde; es seien zu viel Popolarr darin. Abgeord neter Matt eotti verlangt den Schützt der Arüeibrr Ausbeutung und ist geigen die Abänderung des Gesetzes über diel Einziehung, der Kriegsgewinne

. Er will aus politischen Gründen gehandelt haben, weil die Kommunisten den Minister für die antibolschewistischen Maßregeln Verantivortlich ma chen. ... Französische Spione überall. Berlin, 22. Juuli. (Eigenb.) Zweifelfrei hat sich nutt herausgestettt, daß französische Geheimagenten sich in die deutsche Schutzpolizei, besonders in Düsseldorf, eingeschli chen haben. (Einfuhr von Waren, die der Luxnssteuer! unterliegen.) Unter Bezugnahme auf die letzthin un-. I ter obigem Titel erschienene Notiz macht die Handels

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Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 08.07.1926
Physical description: 16
. Der „Dolksbote' hat darüber schon früher einmal berichtet. Sozialdsmokratm und Kommunisten möchten das Vermögen der Fürsten unterschiedslos ein ziehen, auch wenn es sich dabei um deren un zweifelhaftes Privatvermögen handelt. Die sogenannten Mittelparteien, die gegenwärtig in der Rogievunig vertreten sind: Zentrum, Deutsche Wolkspartei, Bayerische Dollspartei und Demokraten stehen auf dem Standpunkte» i daß das unzweifelhafte Privatvermögen dm Fürsten zu verbleien habe und was den Fürsten

Hornberger Schießen, har besser al-u irgend etwas anderes wtäier einmal dar-' getan, und zwar nach allm Richtungen hin, wohin es führt, wenn auch die wichtigsten Fragen nicht von grundsätzlichen, sondern lediglich von Parteigesichtspunkten aus be handelt' werdm. Mussolini gegen dieAufkeilung Oesterreichs. Der Berichterstatter der „Wiener All gemeinen Zeitung' hatte kürzlich eine Unter redung Mt dem Ministerpräsidenten Musso lini, der sich u. a. folgendermaßen über Oester reich äußerte: „Ich glaube

Fürstenhäusern um die Vorherr schaft in Deutschland zu Preußens Gunsten entschieden worden. Oesterreich, dessen Für sten mehr als ein halbes Jahrtausend die deutsche Kaiserkrone getmgen, war nun aus Deutschland völlig hinausgedrängt. Unter Preußens Führung konnte ein neues Koffer- tum — das der Hohengollern — aufgerichtet werden. Auch Bayern, Hannover, Hessen, Frankfurt, Sachsen warm auf Seite Oester reichs gegen Preußen gestanden. Auch sie wurden teils oen Preußen niedergerungen, teils stellten

sie nach der Niederlage der Bundesgenossen dm Kampf freiwillig ein. Zwei Folgen des preußischen Sieges fallen hmte bei einer Rückschau auf die letzten 60 Jahre besonders ins Auge: Eine gute und eine schlimme. Die gute Folge bestand in der Vereinigung der meisten deutschen Stämme in einem gemeinsamen Reiche. In einer der traurig sten Abschnitte der deuffchen Geschichte hatte Kaiser Franz von Oesterreich im Jahre 1806 die tausendjährige deutsche Ka-iserkron« nie- dergelegt und gegen dm Titel eines Kaisers

Reich mehr, nur mehr einen „deut schen Bund', dem die verschiedenen deut schen Staaten, auch Oesterreich und Prm- ßen,-angehörtm. - Dieser,Bund war im Grunde nichts ande res, als ein Verein von verschiedenen von einander unabhängigen Staaten-, die wohl gemeinsame Ausschüsse, Räte usw. hatten, aber keine gemeinsame Führung, die daher auch keine Macht nach auhm darstellten und darum der deuffchm Nation einen hinreichen den Schutz nicht gewährleisten konntm. Noch einmÄ hat das deuffche Volk dm Versuch

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 22.04.1944
Physical description: 6
wahllos auf die Stadt und trafen' auch die Kathedrale Rotre Dame. Das Wahrzeichen der Nor mandie wurde fehr schwer beschädigt. Cs ist gewissermaßen eine Ironie der Geschichte und gleichzeitig kennzeichnend für die britische Skrupellosigkeit, daß die Engländer auch die Denkmäler und be deutenden Bauwerke ihrer früheren Verbündeten vernichten. Im Juli 1940, als die Stadt im Kampf, zwischen Deutsch land und Frankreich noch im Frontbe reich lag, hat die deutsche Wehrmacht di« Kathedrale

blutig schlu gen und kaum, daß die Wunden ver krustet und vernarbt waren, wieder und meist aus nichtigen Ursachen aufeinander losgingen, baute das Inselvolk fein welt weites Kolonialreich auf. Das ist Zauber und Geheimnis des Empire auf die einfachste und einzig richtige Formel ge bracht. m tmtitet Aufsatz folgt) Aus dem Reich Ti«! Vorarlberg S&SjraStf? SfÜS KachtrSglfche Beförderung jn Kreisen der Bevölkerung hat das Herren mit öffentlichem Interesse an den frühere Direktor der.putschen Umsied

den Gamsberges die seit Tagen erwartete Lehrgang. Die Zöglinge des Postschul- Lamme. In einer Breite von mehreren amts wohnen im Schulgebäude selbst, das hundert Metern stürzten gewaltige Schnee- ^ jeder Hinsicht vorbildlich eingerichtet Massen zu Tal, alles b»s auf den Grund ist. j mitreißend. Bäume wurden entwurzelt, _ , W ithriiBa* wpwW.il *i„MÄ Udan . tauten sich die infolge der Schneeschmelze Dessau. — In Dessau wurde jetzt der ohnehin hochgchenden Bergwafler und erste Rachwuchs-Elnsatz-Laden im Reich

. Reich geworden, kehrte er nach! Deutschland zurück, wo er bei Hamburg das Gut Glinde kaufte. Nach dem Welt krieg beschloß der unternehmungslustige Mann, seiner Heimat Neuland aus dem Meere zu gewinnen. Nach jahrelangen Arbeiten war der neun Kilometer, lange Deich fertig, hinter dem sich fruchtbares Ackerland breitete. Sport - Lpist - Bergsteigen Lawinen drohen im Ho^gebirge 3m Lauf« der knappen 70 Jahr« des neu zeitlichen Alpinismus schuf man allerlei Hilfs mittel und entwickelte okt alpine Technik

eine Feierstunde im Gro ßen Stadtsaal in Innsbruck mit der Rede des Gauleiters Hofer wurden Ausdruck der Treue, die jeder verantwortungsbe wußte deutsche Äolksgenosse gerade am 55; Geburtstag des Führe r » stärfer denn je empfindet. Gauleiter Hofer knüpfte in feinen Aus führungen an die Worte des Gemein- fchaftsliedes an. das vorher durch den Saal geklungen war: „Der einzige Schwur, den wir schwären, der soll un- ferm,Führer gehören!' Das soll der Schwur sein, unserem Führer in die sem gewaltigen Ringen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 12.05.1944
Physical description: 4
, sondern die eine Aktion erst nach der anderen auslösen mußten, bezeugt, daß die deutsche Absicht Erfolg hatte. 2}-ie Sowjets sahen sich zugleich ge ^vungen. —' f - ! - Verbände einer griechischen Mannscl-aft zu besetzen, und die bereits an Bord befindliche Be satzung wurde, zurückgezogen. Es kann nicht in Frage kpmmen, daß ein so wert volles Schiff unter den augenblicklichen ein die Tatsache, daß die Sowjets nicht neu. Die Kämpfe der letzten Tage aalten deshalb auch mehr der ungehinoerten Durchführung der deutschen

t — Der Bürgermeister der süd- ischen Stromland blieb die Armee weit im italienischen Stadt Murano wurde von . Rücken des Feindes eine deutsche Stel- den.britisch-amerikanischen Befätzungsbe- lung, die für die Bolschewisten schließlich-Hörden zum Tode verurteslt und hinge- untragbar war. Die bolschewistische Füh- , richtet. Er hatte sich geweigert, die !etz- rung sah sich daher gezwungen, zur Ver- ten Lebensmittelreseroen für die englisch- ftärkllng der Krimbewachung. zahlreiche amerikanischen Truppen auszufolgen

. und dort „Unruhen* hervorriefen. Generalangriff i'er Japaner bei Butbidaung Tokio. 11. Mäi — Von der vorderin- dilchen Front wird berichtet: Die japa nischen Truppen begannen bei Buthi- daung den Generalangriff gegen die aus Buthidaung vertriebenen Nesttruppen der 26. britisch-indischen Division, nachdem sie in der Nacht zum 11. Mai unbemerkt den Mayi-Fluß überschritten hatten. Seit « h d-m 7. Mai sind die britisch-indischen, Greisenälters Aus dem Reich Oer Reichsfinanimlnister in Innsbruck unerschütterlich

zu machen. Dieser ganzen Welt eines . brutalen, technisch noch bestialisierten Verfalls aller inneren Werte und des Vernichtungs? willens der aufbrandenden Unterströ mungen- des Ostens soll als bewußter Kontrast- das zweite Thema „Der Reichs- gedanke', gegenübergestellt werden. Für die Reichsidee hasien mehr Deutschs ge stritten und geblutet-als für irgendeinen anderen Gedanken. Im wesentlichen ist es da stets der Kampf um Volk und Reich gewesen, der den größten Erscheinungen der deutschen Geschichte ihre Gepräge

haben dem sozialen Gedanken . und. der Reichsidee den Krieg erklärt. Das deutsche Volk aber kämpft mit seinen Verbündeten um die Neugestaltung und eine gerechte soziale Ordnung für alle europäischen Nationen, und die Sicherhelt' eln'es'Köntinent«. von dem die größten Kulturwerte über die Welt gegangen sind:' prok. Dr.-Ing. a. k. Ooraler 60 Jahr« tanb, in der Hauptstadt der Bewegung, angesichts der Ruinen der Residenz, ver lieh Gauleiter Giesler im Aufträge des Führers an inehr als 300 Männer, Frauen

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Volksrecht
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Page 2 of 20
Date: 31.12.1920
Physical description: 20
' in München, wenn für das Deutsche Reich und das deutsche Volk die verhängnis vollsten Folgen daraus entstehen I Und die Paragraphen der Berliner Regierung — du lieber Himmel, was wollen die Berliner Regierungsmänner den mächtigen bayrischen Organisatoren der internationalen Konterrevolution än- haben? Hat doch die Reichsregierung überdies eben erst durch ihre Rote über die Einwohnerwehren bewiesen, welch feines Verständnis-sie für das Bedürfnis der Re aktion in Bayern und Ostpreußen nach „Selbstschutz

nichts mitgeteilt. DaS ist im höchsten Grade sonderbar. Denn auch die bürgerliche Presse hat daS für die Parlamentswahlen zur Anwendung koinmende Wahlrecht als vollständig ungenügend bezeichnet und der Deutsche Verband selbst hat in feinem Autonomieentwurf der liberalsten Handhabung des Friedensvertrageö und damit der größt möglichen Ausdehnung der Wahlberechtigung das Wort geredet. An'maßgebender Stelle wäre nun die Gelegen heit gewesen, für die deutschen Volksgenossen in der Arbeiterbluse, für den kleinen

Mann, die von den ungünstigen Wahlrechtsbestimmungen am meisten betroffen werden, etwas Praktisches zu leisten. Nachdem dies aber nicht geschehen, entsteht die Ver mutung, daß sich der Deutsche Verband aus durchsichtigen Gründen mit dem miserablen Wahlgesetz für 'Südtirol bereits abgefunden hat. Warum wohl? Der Lheaterkrieg in der Adricr. Das Verhalten des närrischen Dichtergenerals D'Annunzio, der öcn Friedensvertrag mit den Jugoslawen nicht anerkennen und seine Rolle als Regent des Freistaates

in Deutschland ist ganz unglaublich. Bayern ist gut deutsch, aber von der Berliner Mißwirtschaft wollen wir los.' Die bayrische Reaktion sagt also wieder einmal durch den Mund des einflußreichen Bauernöoktors dem Reich und besonders der Arbeiterschaft in aller Form den Kampf an. Mögen die alliierten Mächte hundertmal die Auslösung und Entwaffntmg der Einwohnerwehren ver langen — die Heim und Escherich denken nicht daran, ihre „Selbstschuy'organisation antasten zu lassen. Was schert eö die „guten Deutschen

allen Gewaltmenschen mit dem Hinweis darauf schmackhaft machen, daß die R o^. Arinee .keine Widerstandskraft mehr habe^ Mso sehr leicht zu überwinden sei. In der weiters Unter redung gab Hoffmann zu, daß die deutsche Oberste Heeresleitung den Bolschewisten gehölfen/ habe, nach Rußland zu gelangen; das sei notwendig'' gewesen, um die russische Front zu durchbrechen. die Folgen dieser Unterstützung der Bolschewik! hatz^an damals noch nicht denken können. ^ ; Kleine polMsitze Nachrichten. . f n Das war früher

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