fällt auf: 1. Tiefen thaler. 2. Friedrich v.Ot«enthal,3.Dietl.4.Dr. v.Grebmer, Sartori. Deutschtand. Berlin. Die „TiineS', welche der Entwicklungg gang der deutsch-dänischen Angelegenheit den Bruch der Allianz zwischen England und den deutschen Großmäch- 4SS ten verkünden läßt, veranlaßt die ministerielle „Nordd. A. Z.' zu folgendem Raisonnement: »Wir haben uns niemals darüber Illusionen ge macht, daß die deutschen Heere, als sie die Eidcr über schritten, noch einen andern Feind zu bekämpfen gingen
in der deutsch -dänischen Frage lauert eine Agitation, dahin gehend, die Königin zur Abdankung zu veranlassen. Man weiß, daß die hohe Frau in dcr deutschen Frage nicht bloß den eigenen Sympalhien, sondern auch den Traditionen ihreS Gemahls folgt. Man hat, um die Königin zur Abdankung zu bringet,, einen cr? hervor rufen müssen; die dänische Frage gibt dazu das Mittek. Anfangs war diese Spekulation Eigenthum der TorieS, die sich dadurch deö jungen Königs und seiner Gemah lin bemächtigen wollten. Die Whigs
wandern, wenn nicht ein günstiger Zufall sie in die Hände deS Hrn. EntreS geführt hätte. Dem schleSwig'holsteinifchen Krieg auf dem Fuß fol gen nicht nur die jouralistischen Schilderungen, sondern auch umfassende GeschichtSwcrke. Das eine rührt von dem bekannten M. Nüstow her, und führt den Titel: „Der deutsch-dänische ' Krieg 1364, politisch- militärisch beschrieben' (Zürich, Schultheß), das andere heißt: „Der Winterfeldzug in Schleswig' von Dedenroth (.Berlin, Schultze). Auch ein kleines Heft