¬Ein¬ paar Worte über die österreichische Frage : Frankfurt am Main, den 19. Dez. 1848
nämlichen Reichstage, brachte die grössten Unzukömm lichkeiten mit sich, und darin ruhte eben der Keim, warum der .Reichstag in hier so traurig missglückte. Man denke eich nur zu den Verteuern der Deutsch- Österreicher zu 12,000,000, der Galizier und Duko- biner zu 5,000,000, der Dalma zier zu 500,000 Einwoh ner, noch jene der übrigen 18,000,000 Ungarn, Italie ner, Welschen, Sekler, Rusniaken, Slowaken, Reizen, Kumasen, Ja eigen, Zigeuner, Morlaken, Servier, Slova- nier, Kroaten, Armenier hinzu
, und .jedem Unbefangenen /! muss sich die Überzeugung von der Unmöglichkeit aufdrän gen, diese zahlreichen zum grossen teile noch halbwil den Volkerschaften in eine und dieselbe demokratisch repräsentierte Verfassung mit den Stämmen Deutsch-Cster- ro.ichs zu vereinen, wo die gänzliche Verschiedenheit der Abstammung, der Sprachen, der Sprachen der Ausbildung* aller fisischen und moralischen Zustande nur eher Ver wirrung hervorrufen müsste, mit welcher vergij chen, auch vo':: dem glü hen de n _jg&gensai