liest man von neuen Truppentransporten. Deutsch land hat zwar strengste Neutralität ausgerufen, schon um zu verhindern, daß auf seinem Boden englische, französische und russische Heere zusammenprallen — wie verlockend es auch Schwarmgeistern scheinen könnte, an die Armee Brussilows gelehnt, an den Ketten von Versailles zu rütteln. Deutschland hat gegen die fremden Truppentransporte protestiert, um andererseits Sowjetrußland keinen Vorwand zu einer gewalttätigen Grenzüberschreitung zu geben
sind vor allem die Juden. Hat doch seit den Umsturztagen des Jahres 1918 das Juden tum mehr Einfluß denn je auf die Staatsregie- rung, wurde doch seither eine Reche wichtiger Staatsämter mit Juden besetzt! (Dr. Otto Bauer, Dr. Deutsch, Dr. Ellenbogen, Dr. Eisler, Doktor Tandler asw.) Die Sozialdemokratie ist es, deren sich heute das Judentum bedient, um zur Macht zu gelangen; seit den letzten Wahlen die mächtigste Partei Oesterreichs, kommt sie stets stärker unter jüdischen Einfluß. . „ „ Unberücksichtigt blieb
die Warnung Lassalles, des Organisators der sozialistischen Arbeiterbe wegung in den 60er Iahren, der, obzwar selbst Jude, erklärte: „Die Arbeiterbewegung hat sich frei zu halten von Kapitalisten und Juden. Wo diese als Leiter und Führer auftreten, verfolgen sie stets eigene Zwecke.' Jüdische Führer. Wir finden heute an der Spitze der öster reichischen Sozialdemokratie die Juden Dr. Bauer, Dr. Friedrich Adler, Dr. Danneberg, Dr. Julius Deutsch, dann den Juden Frey als Haupt der „Linksradikalen
' und der roten Soldatenräte. Die sozialdemokratischen Frauen lassen sich von den Jüdinnen Therese Schlesinger-Eckstein, Emmy Freundlich u. a. führen, in die österreichische Nationalversammlung hat die Sozialdemokratie die Juden Otto Bauer, Ludo Hartmann, Wilhelm Ellenbogen, Emmy Freundlich, Karl Pick, Friedrich Adler, Julius Deutsch, Friedrich Austerlitz, Robert Danneberg, Kajetan Weiser, Michael Schacherl und Arnold Eisler entsandt. Im Landtag befinden sich unter ihren Erkorenen 7 Juden, im Wiener
wurde. Aaron Scharff gab hiezu 2000, der Bankier Simon Deutsch 4000 und der damalige Herausgeber der „Neuen Freien Presse', der Jude Menne 20.000 Kronen. Aehnlich war es beim Berliner „Vorwärts'. Auch dieser konnte nur gegründet werden, weil ihm der jüdische Fabrikant Singer große Kapitalien zur Verfügung stellte. Warum Singer dieses Geld hergab, wurde seinerzeit vor Gericht ganz eigenartig beleuchtet. Das Berliner Schöffengericht (Erkenntnis vom 9. Juni 1888) bezeichnete es als Streben der Firma