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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 22.10.1937
Physical description: 8
von Anras, Josef Gietl. Seine Beerdigung fiNlöet am Gamötag, den 23. öS., um 8.iS Ahr ftüh auf Sen Friedhof von' Ried statt. A«S dem GerichlSberirk Matrei. Matrei i. O., 18. Oktober. (Todesfall.) In Ober- lienz verschied die 24jährige Maria Rainer, vom Mesner j in St. Nikolaus, Matrel-Land. Die so ftüh Verstorbene | war eine Tochter des Josef Rainer, der im Weltkriege ' gefallen ist und der ein Bruder des Bildhauers Virgil j Rainer war. — (Dank.) Das David Schneebergler- Gedenkschießen wurde

zu einem wahren Ereignis. ES - wurde von 64 Schützen besucht. Der letzte Schießtalg hatte geradezu einen Massenbesuch aufzüweisen. Wäh rend der drei Trauerminuten spielte die Matreier Mu sikkapelle einen Trauermarsch. Es war ein ergre'ife'nj^ schönes Bild, wie die Schützen ihren toten Kameraden ehrten. Auf die David Schneeberger-Gedenkscheibe wur den nicht weniger als 720 Schuß abgegeben. Durch die Überaus zahlreichen Spenden von allen Setten war es Möglich, die Bestgaben so zahlreich zu verteilen

. Die gefertigte Leitung des Bezlerkschießstandes Matrei i. O. Sankt an dieser Stelle allen Spendern und Gönnern, die ihr so großherzig geholfen haben, das David Schnee- berger-Geöenkschießen, das noch lange unvergessen blei ben wird, würdig zu gestalten und zu begehen, von gan zem Herzen. (Ergebnisse folgen in der nächsten Rümmer.) RADIO-APPARATE llt n “ en Ing. Paul Rohracher, Lienz, Alleestrasse, Tel. 117, V. P.-Werfe: WemiljiW Jungvolk. Heraus aus der Masse der Gleichgiltigen, der Maul- ! Helden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 01.08.1922
Physical description: 8
: Schlosser: Mehner, Mittcrling Appelbauer. RSc Frau Ludowikas Gedankengang wurde jäh unterbrochen. Ein rascher männlicher Schritt näherte sich ihuer Tür. Meich darauf trat Valentin ein. „Grüß Gott, Mutter! Da bin ich wieder!' „Schon? Ich erwartete dich erst morgen zurück.' Sic hatte sich überrascht erhoben und bogrühte ihn lächelnd. „Morgen mich ich bei der Subhastation des benachbarten Gutshoses sein, den ich On kel David zu erstehen riet. Wiesental wird dadurch prächtig abgerundet.' „lind du hast

den lang bei Onkel David. Was er ihm zu sagen hatte, weiß ich leider nicht, denn sie schlaft« sich ein, und Onkel David befahl Posch, dafür zu sorgen, dasz sie völlig unge stört blieben Abends war Oukel David dann sehr gedrückt und spsach kaum ein Wort. Du kannst dir denke«, wie gemütlich dies war. wo Onkel Andreas ohnehin den Mund kaum auslut.und Melanie jetzt auch den Kopf >o hängen läßt. Wie steinerne Götzen saßen wir uns bei Tisch gegenüber, und ich machte Vur, daß ich bald zu Bette kam

.' „Das ist das ganze „Neue?' „Nein. Warle nur! Heute früh, als ich m Eßzimmer gerade noch einen Blick auf den Frühstückstisch warf und dachte, die anderen schliefen noch, hörte ich plötzlich im Wohnzim mer nebenan leise Stimmen. Es waren Tan te Sabine und Onkel David, der ganz geg.n seine Gewohnheit schon aus war. Und weißt du, wovon sie sprachen?' „Nun?' „Onkel David will ein Testament errichtet, und zwar so bald als möglich. „Lluf alle Fäl le,' sagte er zu Sabine, „denn wer weiß, an lange ich noch zu leben

habe; und dann soll wenigstens alles geordnet sein.' Was Sa bine sprach, konnte ich leider nicht verstehen, aber es muß wohl ein Versuch gewesen sein, die Sache hinauszuschieben, denn David ant wortete: „Wenn dieser Fall eintritt, was ja leider jetzt kaum mehr zu hoffen ist, so kann ich meine Verfügungen immer noch ändern. Jedenfalls ist es mir eine Beruhigung, wem, ich alles meinen Wünschen gemäß geordnet habe. Du weißt, daß es noch eine zweite Li nie Drewendt gibt, und wenn wir auch längst keine Beziehungen mehr

und — gerecht testiert!' „Was verstehst Du darunter, Mutter?' „Nun, daß er Dich und Melanie zu glei chen Teilen bedenkt! „Was sonst?' „Warum sollte er das nicht tun? Ich bin immer sehr gut mit Onkel David ausgekom men, und er weiß ganz gut, daß Wiesental in meiner Hand am besten aufgehoben wäre.' ^ „Und Onkel Andreas? War der nicht in der letzten Zeit fast immer gegen Dich? Hat er nicht Einfluß auf seinen Bruder, und könnte er ihn nicht bestimmen. Melanie, die sein Liebling ist, zur Haupterbin

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Brixener Chronik
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Page 9 of 10
Date: 21.11.1901
Physical description: 10
, das ist der Wunsch aller. Aus dem Iimthal, 18. November. (Blitz blaues.) Endlich hat das konservative Haupt organ seinen Mann gefunden — den „viel gerühmten' Gustav Davis (rsets: David, Re dacteur der „Reichswehr'), der ihm in seinen „blitzblauen (!) Bciefen' so ganz aus der Seele zu sprechen scheint. Welch großer Mann muss dieser David sein! Ein Orakel nicht bloß für „ünsere Lail'' aus dem Volke Israel, sondern auch für manche — merkwürdige Katholiken. Der Herr David spielt sich da als Sittenrichter

doch der Herr David! Eine lebhafte Phantasie ist gewiss ein wertvolles Gut, aber soviel des Guten hätten wir selbst dem talentvollen David nicht zugetraut; das ist des Guten gar zu viel! In welchem Seminar hat er — er ist ein (getaufter) Jude — etwa wohl seine theologische (!) Ausbildung genossen, dass er so haarsträubende Diige davon zu erzählen weiß? In einem „bischöflichen Seminar' doch nicht? Ob er nur j-mals von Innen eines ge sehen hat? Pflegen ji sonst die Kinder Israels vor solchen katholischen

— wenn man sich ge traut hätte! Es ist auch so recht bezeichnend, dass Herr David den katholischen Clerustag „als eine Protestbewegung der Cleriker gegen die Bischöfe' auszuspielen sucht, ganz nach Art all unserer politischen Gegner. Dass er es als einen groben politischen Fchler bezeichnet, „die Sache des Katholicismus mit der des Antisemitismus zu verbinden', das begreifen wir nur allzu gut. Er versteht es, die Interessen „der Seinigen' zu wahren. Ob die zehn anderen jüdischen Redacteure der „Reichswehr

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 15.03.1922
Physical description: 8
ihre Verhaftung erfolgte. Die Täter, die sich im Alter von 16 bis 18 Jahren bei den, sind vier Handelspraktikanten und ein Uhr- machcrlehrling. Die Burschen werden wegen bos hafter Beschädigung zur gerichtlichen Verantwortung gezogen werden und den verursachten Schaden gut ZU machen haben. Schwurgericht in Bozen. Drei Räuber. Am 11. ds. verhandelte das Schwurgericht in Bozen gegen Michael Pisfrader, geboren 1898 in St. Georgen, nach Bruneck zuständig, ledig, Taglöh- ner, und David Taibon, gebaren 1900

Piffra der und bald die des David Taibon. Die durch die gerichtliche Untersuchung erbrachten Verdachtsgründe verdichteten sich so, daß sich Michael Piffrader und Michael Hofer genötigt sahen, einzugestehen, daß sie es waren, die den Raubanfall bei Kreszenz Durn walder ausgeführt hatten. Am 28. Oktober 1921 gestand Michael Hofer dem Untersuchungsrichter in Innsbruck ein, daß der Diebstahl und Raübanfall an den Eheleuten Devall von Michael Piffrader und David Taibon ausgeführt worden sei. Er, Michael

so hin, als wenn Michael Hofer die Tat angeregt und dann als Aufpasser fungiert hätte. Hofer fei zu diesem Zwecke mit einem Revolver aus gerüstet gewesen. Michael Hofer wird wegen dieser Tat vom Landesgerichte Innsbruck abgeurteilt wer den, weil er Deutschösterreicher ist. Da Michael Piffrader verschiedene Waffen besaß und dieselbe? nicht vorschriftsmäßig anmeldete, hat er sich auch wegen Übertretung der Waffenverordnung zu ver antworten. Die Angeklagten Michael Piffrader und David Taibon wurden des Verbrechens

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Der Burggräfler
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Page 9 of 12
Date: 08.07.1896
Physical description: 12
fort, „lernt hier sein ehrliches Brod verdienen; er wird in den Stand kommen, zu heiraten und als ehrlicher Mann seine Kinder rechtschaffen zu erziehen; er wird niemals mehr Kosten machen. Nun aber der David!' Die ElSbeth hat Ihnen erzählt, wie er gestern selber sagte: er sei hoffnungs los verloren. Und sie mögen mir glauben, er war ein viel beflerer Junge und eher mit ihm etwas anzufangen als mit Roger; er war so gut gesinnt und so leicht zu leiten, wie die ElSbeth da. Wenn Sie nicht zeitig

. Seitens der Schiffsjungen folgte ihnen ein des Tages würdiger Abschiedsgruß: die Musikbande spielte wieder heitere Seemannsweisen; die übrigen Zöglinge kletterten in die - 251 — Takelage oder stellten sich auf der Kanonenlage, kurz überall auf, wo nur für einen Fuß Raum war und schwenkten unter frohem Zuruf ihre glänzenden Laähüte. ElSbeth wandte kein Auge von dem Schiff, so lange Roger, der natürlich in der vordersten Reihe stand, unter seinen Kameraden zu erkennen war. Hätte nur David neben

ihm stehen können! Der erste Halteplatz des Dampfers war an der „London brücke'. Es dunkelte schon und die Laternen waren bereits angezündet. Als ElSbeth unwillkürlich die Brücke hinauf- schaute, an welcher sie am Abend vorher mit David zu sammengetroffen war, bildete ihre Phantasie sich ein, daS verzweifelnde Gesicht de» Bruders über der Brustwehr zu sehen, den Blick auf sie gerichtet. Sie drückte die Augen zu und schaute darauf nochmals hin, da war das Bild ver schwunden. Hochzeit anstatt Begräbnis

. Es vergingen Monate, ehe Dudley etwas über David in Erfahrung bringen konnte, und was er dann hörte, war nicht erfreulich; er befand sich wieder in Hast und zwar diesmal wegen Diebstahls ernsterer Natur. Dudley erlangte die Erlaubnis, den Gefangenen zu besuchen. Er hatte eine lange Unterredung mit ihm und gab ihm das Versprechen, sein Freund sein zu wollen. AIs die Strafzeit um war, verschaffte Dudley ihm ein Unterkommen und that sein Möglichstes, auch eine Beschäftig ung für ihn ausfindig

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 21.08.1895
Physical description: 12
hatten niemals auf längere Zeit eine Schule besucht. Sie hatten nichts in ihr geistiges Leben auf genommen, als was sie auf der Straße und bei den Mit- — 95 — bcmohnern ihres Hauses gesehen und gehört hatten und eS begreift sich leicht, daß dieses, wie schon gesagt, öfter schlim mer als guter Natur war. David konnt: ein wenig lesen, Elsbeth kannte keinen Buchstaben. In dem Slraßengeschwirre schwärmte es von Kinder», wie die Luft von Mücken an einem warmen Juniabeud — da war es leicht, dem Schul- inspektor

bei seinen gelegentlichen Visitationsbesuchen zu ent gehen, zumal da Elsbeth 13, David nahezu 14 Jahre alt war. Seit dem zwölften Jahre etwa hatte David sich täg lich einige Pfennige in den Straßen verdient mit dem Ver kaufe von Zündhölzchen; dann meinte er sich besser zu stellen, wenn er sich als Botengänger zum „Kommissionen- machen', wie er es nannte, hergebe; das erwies sich aber als ein sehr unsicherer Verdienst — au manchen Tagen hatte er gar nichts. In der Woche abends und an Sonntag nachmittagen

, wenn die Mutter sich ein paar Stunden Ruhe gönnte, das war die Freudezeit der zwei Kleinen. Ein „gutes' Kleid, das Frau Fell dann halte anlegen können, besaß sie schon längst nicht mehr, aber einen Schatz nannte sie doch ihr Eigen, um sich in dem Nuhrstand damit zu schmücken: ihten Trauring. Den steckte sie an die Hand, wenn des Tages und der Woche Last getragen war, während sie ihn bei der Arbeit ablegte, damit er nicht verloren gehe. An Zügen dieser Art merkten David und Elsbeth schon früh, daß ihre Mutter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 10.05.1910
Physical description: 8
David, 3. Felder» M., 4. Lageder Alois, 5. Gaffer Anton (Pr.-W), 6. Wieser Anton, 7. Pircher Alois sen.. 8. Obkircher Jn?enuin, 9. Peiermair P-ter, 10. Schmuck Johann, 11. Häf-le Anton. 12. Chiochetti Joses. 13. Plank Karl, 14. Pillon Johann, l5. Pohl Johann, lk. Sleinkeller Anton, l7. T-cini Cäsar, 18. Wieser Alois. — Iungs-iiützenbeste: l. Gamper Josef. 2. Ringler Anton, 3. Noslatscher, 4. Trebo Anlon, c>. Matha Josef, 6. Pi.cher Josef. 7. Spetzger Karl. ». Pircher Ludw!g, 9. Mehner Ludwig

, 10. Zambelli Peter, 11. Baader Auuust. — Schleckerbeste: 1. Saltuari Franz, 2. Wieser Anton, 3. Gaffer Anton. 4. Schmuck Jo ann, 5. Lageder Alois, 6. Heufler David, 7. Felderer M, 8. Chiochetti Josef, 9. Pircher Alois sen>, 10. Trebo Anton, ll. Pircher Alois sen., 12. Plank Karl, 13. Pohl Johann, l t. Peter- maier P., 15. Plank K., lL. Cagol Valrrian, 17. Trebo Anton, 18. Spetzger Karl. 19. Petermaier Peter. 20. Pircher Joses. — Serienbeste: l. Pircher Alois. 2. Gaffer Anton (Pr.-Ä ), >!. Salluari Franz

, 4. La geder Alois, 5. Chiochetti Josef, »!. Petermaier Peter, 7. Tecini Cäsar, 8. Heufler David, 9. Plank Karl, 10. Obkircher Jngenuin, 11. Pohl Johann, 12. Schmuck Johann, l3. Wieser Anion, 14. HSs-le An!-»,. — Für Jungschützinbeste: l. Mißner Ludwig, 2. Pircher Josef, 3. Trebo Anton, 4. Spetzger Karl, 5. Noslalscher, K. Matha I.. 7. Baader August. — Bestgewinner a u s t> e r F e st f ch e i b e d e s H e - r n D r. P a u l Krautschneider: l. Wieser Alois, 2. Frank Karl, Z. Meraner Valentin, 4. Saltuari

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 11.06.1892
Physical description: 14
von Newyork gelten. Er be schäftigte mehr Beamte als manches deutsche Fürstenthum. Die Zahl der ihm gehörenden ' Häuser läßt sich nicht bestimmen. Ästor hörte ' eigentlich nie auf zu bauen: bald erwarb er neue Bauplätze, bald ließ er alte Häuser nieder reißen und ersetzte sie, falls sie eine gute Lage hatten, durch wahre Prachipaläste, die ihm meist eine sehr gute Rente abwarfen. Ansprache eines Todeskandidaten. In Saint-Nazaire wurde heuer der Mörder David hingerichtet. An der Guillotine angelangt, bat

David um die Erlaubnis, einige Worte an die versammelte Menge zu richten, und sprach, als ihm diese ertheilt wurde, mit lauter, weithin ver nehmbarer Stimme: „Die Stunde der Gerechtigkeit hat geschlagen; glaubt inir, meine Freunde, ich habe die Strafe verdient, und nehme sie als die gerechte Sühne der Verbrechen, welche ich begangen, an. Laßt mich es euch, ehe ich sterbe, sagen, ihr. die ihr mich im innersten Herzen verfluchet. Nehmet euch vor schlechten Gesellschaften in Acht

, wie die, welche mich in's Verderben geführt haben; achtet die Religion, welche allein den Menschen auf der Bahn der Wahrheit erleuchten kann. Gott, den ich liebe und den ich so spät kannte, gewährt mir die Gnade und den Trost, als Christ zu sterben. Ich habe ihm gedankt, er hat dem Dieb und Mörder David vergeben; verzeihet mir in seinem Namen! Ich danke dem Herrn Almofenier des Gefängnisses in Saint-Nazaire, sowie dem Herrn Almosenior des Gefängnisses von Nantes, diesen zwei ehrwür digen Priestern, denen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 27.10.1910
Physical description: 8
t» I«Z d!« Zi». I»» ila«» -i^> >d«' il>«>id ! illcht IfZTLM Mi --->- > ZL-d ! !<!!!! Ilpu?!!- ei» I-! !-ini i-Llll . Hr- tdiql» spü» l>-z-t- Iw c!l Nl »Ks, ^!üzn, Vit ^ d dir ^iSIdtk mi »!i r::> «> w »V. iz-rn-ii IIU> -? Zu. Donnerstag, 27. Oktober ISIl) ,D » r T t r o l , r' «»iL, 7 Schteßstandsnachrichten. L.I. KauptschleßSaud „Krzher,«g Kngen' w Aou«. Beßgewinner beim Kranzgabeuschießrn am 23. Oktober: Hauptbeste: 1. Chioche.ti Josef, 2. Heufler David, 3. Zischg Heinrich, 4. Pircher Alois

sen., 5. Pircher Alois jun., K. Faller L-, 7. v. Grabmayr Alois, 3. Schober Jobann, 9. Meraner Jakob, IV. Baader August. — Junnschützen- bepe: 1. Monauni Peter. 2. Mair Josef, 3. Pramböck Peter. — Schleckerbeste: 1. Mehner Ludwig, 2. Chiochetti Josif, 3. Vesser Anton, Probstwenser. 4. v. Grabmsyr A'ois, ö. Keufler David, 6. Zischg Heinrich, 7. Pircher Alois sen, 6. Pircher Alois jun., 9. Faller Ludwig. 10. Zisch» Heinrich, 11. v. Grabmal Alois, 12. Gasser Anton, Probstwenser, 13. Schober Johann

, 14. und 15. Modaus» Peter, 16. Hn'denreich Andreas. — Kranz- beste: 1. Egger Josef, 2. Trebo Anton, 3. Schober Johann. — Serienbeste: 1. Zischg Heinrich, 2. Pohl Johann, 3. Chiochetti ^.osef. 4. Faller Ludwig, 5 Häsele Anton, 6. Gaffer Anton, Probstwenser, 7. Herbst Joses, 3- Zöschg Josef. 9. Petermair Perer, 10. v. Grabmayr Alois, II. Schober Johann, 12. Heusler David. — Für Jungschützen: 1. Trebo Anton, 2. Mehner Ludwig, 3. Schaller Franz, 4. Monauni Peter, S. Singer L., ö. Pircher Alois. — Figurenbeste

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