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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 02.12.1898
Physical description: 10
in Brcgcnz. David Pallavcr, Schullehrer-in Civezzano. Leonhard Pfanner. pensionierter Lehrer in Hall. Johann Pichlinaye:, Magazinenr beim Hütten werke in Jenbach. Roman Plank, Oberhntniann der Salinenverwaltung in Hall. Eduard Ragg, Förster in Ried. Primus Ragger, Obercondnctenr der öster reichischen StaatSbahucn in Innsbruck. Josef Rnpp, Werkmeister der österreichischen Staatsbahncn in Lan deck. Josef Schallaböck, Werkmeister der öster reichischen StaatSbahucn in Brcgeuz. Jguaz Schiechtl, Pensionierter

Schullehrer in Kitzbühel. Josef Schnei der, Lehrer in Abfalteröbach. Petcr Staller, Schul leiter in Nicderdorf. Pcter Tnrri, Postamtscxvedient in Jnnsbrnck. Marie Tusch, Lehrerin in Pertisan. Petcr Wachter, Schulleiter iu St. Michael. Douii- uieus Widmoscr, Förster in Hopfgarten. Adam Ze- chini, Schulleiter in Riva. Silbernes Vcrdienstlreuz: Joh. Aichncr, Baucrn- knecht in NouSthal. Elisabeth Bayer, Hebamnn: in Schwaz. Karl Ebenbichler, Sndhüttenarbeitcr der Salinenverwaltung in Hall. David Egger, Zieler

. Unter anderem erhielten: Die Würde eines Geheinen RatheS: Der erste Bicepräsidcnt des Herrenhauses Karl Fürst Aueröperg, der Bischof von Budweis Th. Dr. Martin Niha, der Bischof von Brünn Th. Dr. Franz Bauer, das Mit glied des Herrenhauses. Kurt Graf Zedtwitz, der Laud- marschall in Nicderöstc.rcich Josef Freiher v. GudenuS, der LauocSpräfidciit in^Schlesieu Äianfred Graf Clary nnd ?lldriiigen, der NeichorathSabgcordn>'te Dr. Adal bert Graf Dzied lözycki. der NeichSrathsabgeordnete David Ritter v. ?lbrahaiiiowicz

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 22.01.1896
Physical description: 14
kräftige Speisen zu verschallen. — 168 — hatte und sie ihr den Bescheid darüber schulde. „Sie könnten uns den Ring diesen Abend nicht geben, Mutter,' sagte sie nach einer Weile. „Herr Quirk ist nicht zu Hause bis morgen; und Frau Quirk sagt, sie dürfte sich mit den Gold sachen nichts zu schaffen machen in seiner Abwesenheit.' „Was ist's mit dem Ring?' fragte David. „ES ist der Mutter ihr Trauring,' antwortete zögernd Elsbeth, ohne den Frager damit klüger zu machen. Frau Fell sah sich genöthigt

aufhebe, weil ich ihn einlösen würde, so gewiß, als ein Gott im Himmel ist. Die Elsbeth hat nun von ihrem Verdienst so viel er übrigt, daß wir ihn heute Abend zurücknehmen wollten. Aber dafür haben wir dich ja wieder daheim, lieber Junge, und ich mag darüber den Ring noch gerne bis morgen ent behren. Der Trauring der Mutter war für David eine heilige Sache; ja er wußte von keinem höhern, ja von keinem andern Heiligthum als von diesem. Mit ihm waren alle seine kindlichen Vorstellungen

an den verstorbenen Vater, den er ja nie kannte, von dem aber seine Mutter ihm in tausend fieien Stunden erzählt hatte, auf's Innigste ver- — 165 — gefaßt hatte und die Augen keinen Moment von ihm ab wandte. „Was du gethan hast, war nichts Schlimmes; Gott im Himmel weiß es. Es wird noch ein rechtschaffener Mann auS dir werden, wie dein Vater einer war, trotz alledem! David, du bist ihm so ähnlich, wie man sich ähnlich sein kann.' Sie betrachtete ihn dabei wohlfällig, mit einem Lächeln um die Lippen

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