„Süditrmer Stauseen'. St. v. D. „Im kleinen Nachen'. Im Herbst v. I. fanden auch in allen größeren Städten Deutschlands und Oesterreichs Veranstaltungen zur Scchsjahrhunüertftier des größten italienischen Dichters, Dartte, statt. Die 'würdigste Art und Weife, Dante zu feiern^ 'ist zweifellos jene, ihn und fein unsterbliches Werk, die „Göttliche Komödie' besser kennen zu lernen >mrd auch den breitesten Schichten des Volkes zugänglich zu inachen. Die im Jahre der Jahrhundertfeier In dieser Absicht erschie
', ist wie kein anderes geeignet, jenen, di« das Leben und di« „Göttliche Komödie' Dante» kennen lernen wollen» als Führer zu dienen. Die Aufgabe, den so bewegten Zeitabschnitt, in dom Dante lebte, uns näher zu bringen, das wahrhaft göttAIche Gedicht, das seinesgleichen tn der Welt nicht hat, in Kürze in reiner, erhabener und wohltuender Prost zustmmenzustssen, Ast dem hervorragenden Talente des ausgezeichneten italienischen Kritikers — denn als 'solcher Ist Jane allgemein anerkannt — vollauf gelungen. Es Ast Ahm wirklich
gelungen, eine erste Einführung in Dante zu schassen, wie sie besser nicht sein könnte. Cr hat dabei nicht den göttlichen Dichter aus dos Niveau der nicht höher Gebildeten herabgemindert, stndern es Aft ihm gelungen, auch die noch nicht ausgebUdüten Geister mit ihm vertraut zu machen. Jede Sette des Buches sst der Widerschein liebevoller und verständnisinniger Erfassung Dantes und feiner „Göttlichen Komödie'. Dem Ueborfetzer ist es An ganz hervorragender Weise gelungen, die Vorzüge der italienischen
Ausgabe auch der deutschen voll und ganz elnzuflößen, und Kenner beider Sprachen, dAe Einblick in das Manu skript und die Druckbogen hatten» sprachen sich in anerkennendster Weise darüber aus. Das Buch „Im kleinen Nachen' wird wie kein anderes geeignet sein, die Deutschen und besonders die Jugend mtt Dante und seinen Werken bekannJmnachen. Es erscheint außer allem Zweifel, daß dag Erscheinen de» Werkes „stzn kleinen Nachen' auch in der Schweiz, in Deutschland und in den übrigen Ländern, wo Deutsche
leben, Mit Freude begrüßt werden wird. Ist doch überall, wo deutsche Kultur lebt, die Dante-Berohrung An hohem Grade ver breitet und gehegt. „Im kleinen Nacherft erscheint berufen, als eines der ersten Zächen der Anbahnung einer neuen Völkerfreundschaft zwi schen dor germanischen und lateinischen Raffe stinen Weg zu nehmen. brosa tschAgoIa tschernfsek tschesön tschik tschosa tschosedir tschuscön tschutär doläda du! (Mz. tuje») etscha ena fArkia ferla 1 fesch (Mz.) folisca gheba gdnfet iuiffs