. Dann also wird Bratianu weiter hausieren müsien. Eine Königskrone ist zu vergeben. Wer will rumänischer König werden? BostyK. O o n Uv ton Sinclair. Stufet,nen« Ueherietznna mt§ tvin nmerifnrriWien Rami skr ipt von 1« a u 1 iH <i u t> 1 1 dt). Lopyrighk 1929 by Mattt - B « rtag A.-G., Berlin W 50. 12 . Ter zwölfjährige Dante Saeco war mit Rosina ins Ge- ' fängms gekommen und hatte seinen Vater zum letztenmal besucht; eine schreckliche Qual für ein Kind, an dem ver- •' hüllten Todesstuhl vorbeizugehen
waren — nur einen Schritt jenseits der Mauer, die die begrabene Qual dreier begrabener Seelen verbirgt. Ja, Dante, sie können unsere Leiber heute kreuzigen, aber -ie können nicht unsere Ideale zerstören, die der künftigen ! ugend verbleiben ... " Nun, mein lieber Junge, nachdem deine Mutter solange « mir AArabet ttr* ick» opn vir aelräumt hatte, wie froh war ich, dich endlich zu sehen. Mit dir zu sprechen, wie wir damals zu sprechen Pflegten — damals. Viel habe ich dir erzählt bei diesem Besuch, und viel mehr
noch wollte ich sagen, aber ich sah, daß du immer derselbe liebevolle Junge bleiben wirst, treu deiner Mutter, die dich so sehr liebt, und ich wollte nicht länger deine Gefühle ver letzen, weil ich sicher bin, du wirst immer derselbe bleiben und nicht vergessen, was ich dir erzählt habe. Das wußte ich, und was ich dir hier sagen will, wird dein Herz rühren, aber weine nicht, Dante, denn viele Tränen sind umsonst geweint worden, wie die deiner Mutter in diesen sieben langen Jahren. So, mein Sohn, statt zu weinen
, sei stark, damit du deiner Mutter ein Trost sein kannst, und wenn du deine Mutter von der entmutigenden Schwermut ablenken willst, dann tu, was ich immer getan habe: Führe sie hinaus in das stille Grün des Landes, sammele wilde Blumen für sie, raste mit ihr unter dem Schatten der Bäume, an dem har monischen Geplätscher des Wassers und in der sanften Ruhe der Mutter Natur, und ich bin überzeugt, daß es ihr große Freude machen wird, wie auch du sicherlich glücklich sein wirst. Aber vergiß nie, Dante
eine Botschaft für Dante, da mit er sie in späteren Jahren lese. Einen Tag, bevor er starb, schrieb er einen Brief an den kleinen Jungen, den seine ^ Schulkameraden verhöhnten, weil er der Sohn eines Mör? , ders sei. Barto schrieb: „Dies alles sage ick» dir ' 'ft. denn ich tr v ' r ' fahr aut daß dein Vater kein Verbrecher ist, sondern einer der tapfersten Menschen, die ich je gekannt habe. Eines Tages wirft dir begreifen, was ich dir jetzt erzähle, daß dein Vater alles., was dem Menschenherzen