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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 16.04.1927
Physical description: 8
88 / S.clahrgang ^ JaskathMcheAalien Die religiöse Erneuerung des Staates Solzàno-Merano, Samstag, 7<5. flprtt 752? ?ahr fase. Zeitrechnung p. Rom. 13. — Der „Corriere d'Italia , das Organ der Katholiken Italiens, bringt einen bs- achtenswerten Artikel unter dem Titel „Das katholische Italien'. -Darin wird besonders 'e religiöse Entwicklung der öffentlichen Meinung, die der Favismus in wenigen Jahren zustande gebracht hatte, hervorgehoben Den Anlaß zu dieser Beobachtung geben die hehren Riten, die dieser Tage

von der katholischen Kirche gefeiert werden und die in vollständiger Freiheit und mit der ganzen Zustimmung der Regierung gefeiert werden. Diese religiöse Erneuerung hat fast das ge samte italienische Volk erfaßt und äußert sich in bewegenden Kundgebungen, die der „Corriera d'Italia' als einen mächtigen Beweis der Vita lität des Volkes bezeichnet, ' 'e allen Verfolgun gen von selten der vorherrschenden antiklerika len Negierungen, wie auch der raffinierten Entchristianifierungsarbeit der Laien- und agnoftifchen

, gewinnt an Bedeutung und Wert, wenn sie im Zusam menhang mit der organischen und kohärenten Rxligionspolitik der Regierung im Rahmen der Allgemeinpölitik des Regimes, die auf allen Ge bieten einem festumschriebenen Programm und dem unerschütterlichen Willen der Wiederauf wertung des moralischen und religiösen Elemen tes im sozialen Leben folgt, betrachtet wird. . Vom Gesetze für die öffentliche Sicherheit — fährt der „Corriere d'Italia' fort — zum Gc» setze, für den Schutz der Mutterschaft

der Welt wiederzugeben, von der richtigen Erkenntnis aus. daß der Wiederauf bau von Grund aus begonnen werden müsse, und zwar von der granitnen Basis der Macht Italiens in der Welt, der katholischen Kirche. Und die Resultate dieses gigantischen Unter nehmens beginnen nun offenbar zu werden und können auch jenen, die nicht sehen wollen, nicht verborgen bleiben. Wir können mit berechtigtem Stolze uns rüh- .men — sagt der „Corriere d'Italia —. das vor ausgesehen zu haben und uns mit einem Glau ben

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