29 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/16_04_1930/AZ_1930_04_16_5_object_1862469.png
Page 5 of 8
Date: 16.04.1930
Physical description: 8
(2.750 Kilometer): 1. Marsch Wally mit 12 Min. 23 Sek. 2. Uurazzi Wally mit 14 Min. 4 Sek. 3. Lener Stefania mit 14 Min. 33 Sek. Alle übrigen Teilnehmerinnen langten inner halb der Höchstzeit an. Die Signalisierung der Laufstrecke wurde von den Führern Hillebrand in untadelhaster Weis« besorgt. Die Preisverteilung fand am Abend im Saal des Club Alpino Italiano statt. Die Direktion fühlt sich verpflichtet, den nach stehenden Herren den Dank für die Verstellung der fck/äiien Preise auch auf diesem Wege

WILLIS Sportnachrichten Skiwcklbewerb in Avelengo Trotz der ungünstigen Witterung und der schlechten Schneer-erlMtnisse hatte der vom Cliw Alpino Italiano organisierte Absahne octt- bewerb in Avelengo einen schönen Erfolg aus zuweisen. Der Wettbewerb war für drei Kaiegcinen. und zwar für Senioren, Junioren und Damen ausgeschriebeil. Der Start erfolgte um 10.45 Uhr in S. Os valdo, wozu sich über 30 Teilnehmer einfand'». Infolge des herrschenden Nebels mußte die ganze Laufstrecke mit zahlreichen

Fähnchen be zeichnet lverden. Auch zahlreiche Gäste hatten sich eingefunden, die den Verlauf des Wett bewerbes mit großer Spannung verfolgten. Darnmer wurden bemerkt Dr. Giovanni Mar kart in Vertretung der Sektion Alto Adige des Club NIpino, Herr Gianni Marini als Vertreter des ital. Skiverbandes, welche beide im Vereine mit Herrn Luigi Hager als Cronometriften fun gierten. Nachstehend das Ergebnis: Kategorie der Senioren: 1. Pan Roberto mit 16 Min. 38 Sek. 2. Murazzi Toni mit 17 Min. 4 Fünftel Sek

1
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1886/18_08_1886/SVB_1886_08_18_2_object_2465091.png
Page 2 of 8
Date: 18.08.1886
Physical description: 8
des Vater landes am Herzen liegt. — Was haben unsere Abgeordneten im letzten Sessions abschnitte in Bezug auf die Schule gethan? So tönt eS im Lande an unser Ohr, und mit klaren Worten, so weit es öffentlich geschehen kann, soll die Antwort darauf werden, so wenig selbe -auch befriedigen mag. - Bald, sehr bald nach der Eröffnung des Reichsrathes kam die Schulfrage sowohl im Liechtenstein- wie im Hohenwart-Club zur Sprache und wir wollen uns freuen, daß das in diesen beiden Clubs der Fall

in dieser sür Tirol so vitalen Angelegenheit, welche Unterstützung der Club auch unter lautem Beisalle zusichert. — Dr. Rapp und Dr. Neuner sprachen im Sinne ihrer tirolischen College» und beleuchten an einzelnen Beispielen die herr schenden Zustände. — Vosnjak fügt den Ausführungen der Tiroler bei, daß auch die flovenische Bevöl kerung eine konfessionelle Schule wünscht. — Der Club beschließt, sich der Sache anzunehmen und dieselbe in geeigneter Weise weiter zu verfolgen.' — So der Bericht des „Vaterland

.' — In jenen Oktobertagen beschäftigte sich auch der Liechtenstein-Club sehr eingehend mit der Schulfrage, ohne daß die Blätter über die Debatten Näheres mit theilten. Znsbesondere hat sich Prälat Karlon in dieser Angelegenheit in verdienstvollster Weise bemüht. Es wurde zunächst ein Beschluß gefaßt über das taktische Vorgehen und zur Mitwirkung hiezu in erster Reihe Huch die Tiroler im Hohenwart-Club einzuladen be schlossen. — Indessen kam ein anderer Vorschlag, — wo ursprüng lich ausgedacht, ob im Hohenwartklub

, im Executiv- comit6 oder sonst irgendwo, will ich nicht erörtern, und wurde schließlich die Schulfrage einem Comits von 4 Herren aus dem Executivcomite der gesammten „Rechten' überwiesen. — Damit war die Aktion des Liechtenstein- Club in dieser Sache bis auf Weiteres lahmgelegt und am Schlüsse des Sessions-Abschnittes im Juni 1886 war die so dringende und brennende Schulangelegenheit ihrer Lösung nicht näher gerückt als im Ottober 1885! — Daß es s o gekommen, darf bei einiger Kenntniß unserer dermaligen

haben und mit dem Erfolge zufrieden gewesen sein, daß er an jenem Oktoberabende die Tiroler im Club sich also expektoriren ließ! — Die Suppe wird gegenwärtig auch in Tirol nicht mehr so heiß gegessen, als sie gekocht wird, und Zeit und gute Worte der Regierung kühlen Manches ab! — Es muß doch irgend ein Grund sein, warum es später im Hohenwartklub so stille geworden von Seiten Jener, welche so energisch die Schulsrage in Angriff nehmen wollten? Da ich nicht zu den Berathungen der Tiroler des Höhenwartclubs

3
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/09_12_1893/SVB_1893_12_09_2_object_2443469.png
Page 2 of 10
Date: 09.12.1893
Physical description: 10
und dem Hofrathe Dr. Maassen schwebt augenblicklich ein Streit, der. in Einsendungen an verschiedene Blättern auf scheint. Der Kern des Streites ist, dass Herr Dr. Maassen dem Hohenwart-Club Opportunismus vorwirft, Abfchleifung der Principien, wogegen Herr Graf Hohen wart sich energisch verwahrt. --— Man, mag über die .Coalition denken wie man will -— wir sind Gegner derselben — so lässt sich doch nie leugnen, dass sie eine Abschweifung der Principien bedeutet. Diese Ab- schleifung der Grundsätze, dieses stete

der „friedstörenden' Elemente nach den Neuwahlen abermals die Coalition für nöthig finden? Der Club der Confervativen hielt am 4. ds. unter dem Vorsitze des Obmannes Grafen Hohenwart eine Sitzung, an der auch der Ackerbauminister Gras Falkenhayn theilnahm. Als Candidaten für den er weiterten Wahlreform - Ausschuß wurden Di Pauli, Hagenhofer und Graf Sylva-Tarouca nominiert. Die freie Stimme, welche diesmal der Club der Conferva tiven zu vergeben hat, beschloss wan, dem Abgeordneten Dr. Pattai zuzuwenden

. In Betreff des Gesetzentwurfes über die Ausdehnung der Unfallversicherung wurde constatiert, dass der Club an seinem schon früher einmal gefassten Beschlusse festhält und gegen eine weitere Aus dehnung der Unfallversicherung auf das Kleingewerbe ist ; den auf der nächsten Tagesordnung stehenden Eisenbahnvorlagen hingegen beschloss man im Sinne der Ausschussanträge zuzustimmen. Schließlich theilte der Obmann mit dass sich einer ihm zugekommenen Mittheilung zusolge die unlängst aus dem Club

der Confervativen ausgetretenen kroatischen und slovenischen Abgeordneten zu einem eigenen „kroatisch-slovenischen Club' vereinigt und den Abgeordneten Dr. Klaic zum Obmanne und den Abg. Dr. Ferjancic zu dessen Stell vertreter gewählt haben. ' Christlich-Sociale und Socialdemokraten. Am 4. ds. hielt Abg. Prinz Liechtenstein einen Vor trag beim „wilden Mann' in Wien, größtentheils vor christlichen Frauen. Socialdemokraten wollten eindringen, da sie aber von den Ordnern zurückgewiesen wurden, suchten

4
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1888/05_05_1888/MEZ_1888_05_05_1_object_685581.png
Page 1 of 20
Date: 05.05.1888
Physical description: 20
des Tranes, den das Mini sterium mit den parlamentarischen Großmächten hat abschließen müssen und worüber seit gestern Abend fast ununterbrochen die Verhandlungen schwebten, liegen vorläufig nur höchst unvoll kommene Nachrichten vor, und der wirkliche Inhalt wird wohl erst im Laufe der Zeit offenbar werden; aber Thatsache ist, daß weder der Czechen-Club, noch die Slovenen, noch die Clericalen ihre Drohung, gegen das Budget des Unterrichtsministeriums zu stimmen, wahrj gemacht haben. Die Majorität

lassen, begnügten sich damit, ihren oppositionellen Anwandlungen durch Fernbleiben von der Abstimmung Ausdruck zu geben. Den noch ist nicht zu übersehen, daß die Majorität wesentlich dadurch zu Stande gekommen ist, daß der Deutsch -österreichische Club, die stärkste Fraction des Hauses, für das Unterrichtsbudget gestimmt hat. Da keine namentliche Abstimmung stattfand, so ist nicht festzustellen, wie viele von den vorgekommenen Stimmenthaltungen vier Stimmen gegen das Ministerium, und diese Annahme

hat umsomehr Wahrscheinlichkeit für sich, als die Stimmenthaltungen, die allen falls in der deutsch-österreichischen Fraction vorgekommen sein mögen, durch die Stimment haltungen im Deutschen Club, welcher gegen die Regierung stimmte, ausgewogen werden. Ist die Drohung des Grafen Taaffe wahr, daß das ganze Cabiret demissiouiren würde, wenn daS Unterrichtsbudget verweigert werde, so hat er rs mithin der factiöfen Opposition zu danken, wenn fein Ministerium noch besteht, denn feine ederne Majorität

einer solchen Nieder lage doch nicht der Fall des Cibinets, sondern nur jener des Unterrichtsministers gewesen wäre, da wir Erfahrung senug darüber besitzen, wie leicht Graf Taaffe über solche Abstimmungs- schlappen sich hinweg setzt. Es war aber auch ehrenvoll, weil der deutsch österreichische Club damit am besten . bewies, welch erbärmliche Unterstellung es ist, wenn man seine Opposition gegen das Ministerium auf andere als grund sätzliche und sachliche Motive zurückführen will. Äuch die gemäßigte Linke

. die er sich durch seinen Fleiß nach jahrelanger Mühe und auf die Linke 'entfallen; so viel aber ist klar,! Sparsamkeit erworben hatte. Dafür ruhte de^ daß, wenn der Deutsch-österreichische Club der' Segen des Himmels sichtbar auf diesem seinem Regierung nicht zu Hilfe gekommen wäre, das einzigen Besitzthume, denn die Kuh gedieh aufs ' iSchickjal der Abstimmung -m -wem H°°re b-l'--. w-'d- ^ Herrn», Gautsch aus hinq, Rechnet man die achtzig Stimmen, über gad ^ ^ K vollaul -inährte. j der Regierungspartei welche der Deutich

5