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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 16.04.1930
Physical description: 8
(2.750 Kilometer): 1. Marsch Wally mit 12 Min. 23 Sek. 2. Uurazzi Wally mit 14 Min. 4 Sek. 3. Lener Stefania mit 14 Min. 33 Sek. Alle übrigen Teilnehmerinnen langten inner halb der Höchstzeit an. Die Signalisierung der Laufstrecke wurde von den Führern Hillebrand in untadelhaster Weis« besorgt. Die Preisverteilung fand am Abend im Saal des Club Alpino Italiano statt. Die Direktion fühlt sich verpflichtet, den nach stehenden Herren den Dank für die Verstellung der fck/äiien Preise auch auf diesem Wege

WILLIS Sportnachrichten Skiwcklbewerb in Avelengo Trotz der ungünstigen Witterung und der schlechten Schneer-erlMtnisse hatte der vom Cliw Alpino Italiano organisierte Absahne octt- bewerb in Avelengo einen schönen Erfolg aus zuweisen. Der Wettbewerb war für drei Kaiegcinen. und zwar für Senioren, Junioren und Damen ausgeschriebeil. Der Start erfolgte um 10.45 Uhr in S. Os valdo, wozu sich über 30 Teilnehmer einfand'». Infolge des herrschenden Nebels mußte die ganze Laufstrecke mit zahlreichen

Fähnchen be zeichnet lverden. Auch zahlreiche Gäste hatten sich eingefunden, die den Verlauf des Wett bewerbes mit großer Spannung verfolgten. Darnmer wurden bemerkt Dr. Giovanni Mar kart in Vertretung der Sektion Alto Adige des Club NIpino, Herr Gianni Marini als Vertreter des ital. Skiverbandes, welche beide im Vereine mit Herrn Luigi Hager als Cronometriften fun gierten. Nachstehend das Ergebnis: Kategorie der Senioren: 1. Pan Roberto mit 16 Min. 38 Sek. 2. Murazzi Toni mit 17 Min. 4 Fünftel Sek

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 12.02.1924
Physical description: 8
gewesen sein. Von demselben fehlt jede Spur. . Vom Fasching in Brnncck. Man berichtet uns von dort unter^em 10. ds.: Gestern sand im Hotel „Brnneck' der Poitbeamtenball statt, der sich eines sehr starken Besuches erfreute. Die Saaldekoratio< nen waren auffallend prächtig und erregten auch allgemeine Bewunderung. Der Abend verlief sehr animiert. Demnächst folgt ein „Älperball' des Club Alpino Jtaliano, sodann ein bunter Theater abend, ein zweiter solcher, und sodann die üblichen Heringsschmäuse, die Heuer wieder in alter Form

Verordnun gen werden noch erfolgen. - Bürgersaal Bozen. Vollständig neu eingerichtet. Jeden Abend Familien-Kino mit Konzert. Sonntag, Montag und Dienstag wird der wunderbare Filmschlager laufen: „Maeiste und die Tochter des Silberkönigs'. Nur morgen, Mittwoch, auf allgemeines Verlangen Das Wunder des Schneeschuhes. Sonntagssonderzug der Nittnerbahn. Von der Betriebsleitung der Rittnerbahn, erhalten wir fol gende Zuschrift: Die Frequenz des über Interven tion des R. Circolo Ferroviario und des Club Lll

und Schriftsteller eine große Rolle spielte; hiebei mag erwähnt werden, daß sein erstes Werk 1679 in Bozen erschienen ist. Beda Weber und noch mehr Franz Hettinger sagen von Ruffini, daß er sich wie eine Mauer den: Verderben seiner Zeit entgegenstellte. Für ein internationales al pines geographisches Institut bricht Prof. Adriano Augusto Michieli eine Lanze, wobei er auf das Institut de Geographie Alpine in Grenoble, den Alpine Club in London u. a. hinweist und als S^ der propagierten Vereinigung eine Stadt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 21.10.1897
Physical description: 10
aufzuarbeitende Programm so bald als möglich er schöpft und die betreffenden Beschlüsse der Regierung zur Würdigung abgetreten werden können. — Abg. Baron Dipauli setzt nach derselben Quelle die auf feinen Sprachenantrag bezügliche» Besprechungen mit den Vertrauensmännern der Linken fort. SamStag und Montag konferierte er diesbezüglich längere Zeit mit den Abgeordneten Dr. Bärnreither und Grafen Stürglh. Gegenüber der Meldung eines deutfchradicalen Blattes, der Club Jtaliano gedenke

sich nunmehr der Opposition, bezw. der Obstruction, anzuschließen, wird der „Reichswehr' von competenter Seite aus diesen» Club mitgetheilt: „Es mag bei solchen und ähnlichen Meldungen der Wunsch der Vater des Gedankens sein, Thatsache ist jedoch, dass sich die Stellung der Partei gegenüber der Regierung in der letzten Zeit absolut nicht geändert hat. Der Club Jtaliano steht der Regierung des Grafen Baden! nach wie vor voll kommen objectiv gegenüber. Es liegt absolut kein An- lafs vor, einen Frontwechsel

vorzunehmen und dem Grafen Badeni in den Rücken zu fallen. Graf Ba- deni hat bisher nichts gethan, um das Misstrauen der Italiener hervorzurufen. Es wird sich gerade jetzt bei der Abstimmung über die Ministeranklagen zeigen, dass die Italiener nicht beabsichtigen, ihre Stellung als Mittelpartei aufzugeben. Sollte sich die Gelegenheit hiezu ergeben, so wird ein Mitglied des Club Jtaliano, wahrscheinlich Obmann Freiherr von Malfatti, gleichfalls den Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung stellen

und in seiner Rede diesen Antrag in einer Weise begründen, die wesentlich von der Motivierung des liberalen Großgrundbesitzes ab weichen wird. Der Club legt Gewicht darauf, zu konstatieren, dass er mit der Motivierung des liberalen Großgrundbesitzes, welche die Haltung der Regierung missbilligt, nicht einverstanden ist. So lange das Cabinet seiner bisherigen Haltung gegenüber den Italienern treu bleibt, liegt für diese kein Anlass vor, ihm Jindernisse in den Weg zu legen. Der Club Jtaliano steht auf dem Boden

der im Frühjahre ab gegebenen Erklärung. Alle gcgentheiligen Nachrichten, vornehmlich die Meldung, der Club gedenke sich i>er Obstruction anzuschließen, sind daher aus der Luft gegriffen'' Neforn» der Jnnnovilien-Gebnren. Die Finanzverwaltung hat, wie das „Fremdenblatt' berichtet, vor kurzem den Gesetzentwurf über die Re form der Jmmobiliar-Gebüren fertiggestellt. Die Gesetzvorlage dürste den» Reichsrathe schon im Laufe der allernächsten Zeit zugehen. Für den kleinen bäuerlichen und städtischen Realbesitz

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 20
Date: 05.05.1888
Physical description: 20
des Tranes, den das Mini sterium mit den parlamentarischen Großmächten hat abschließen müssen und worüber seit gestern Abend fast ununterbrochen die Verhandlungen schwebten, liegen vorläufig nur höchst unvoll kommene Nachrichten vor, und der wirkliche Inhalt wird wohl erst im Laufe der Zeit offenbar werden; aber Thatsache ist, daß weder der Czechen-Club, noch die Slovenen, noch die Clericalen ihre Drohung, gegen das Budget des Unterrichtsministeriums zu stimmen, wahrj gemacht haben. Die Majorität

lassen, begnügten sich damit, ihren oppositionellen Anwandlungen durch Fernbleiben von der Abstimmung Ausdruck zu geben. Den noch ist nicht zu übersehen, daß die Majorität wesentlich dadurch zu Stande gekommen ist, daß der Deutsch -österreichische Club, die stärkste Fraction des Hauses, für das Unterrichtsbudget gestimmt hat. Da keine namentliche Abstimmung stattfand, so ist nicht festzustellen, wie viele von den vorgekommenen Stimmenthaltungen vier Stimmen gegen das Ministerium, und diese Annahme

hat umsomehr Wahrscheinlichkeit für sich, als die Stimmenthaltungen, die allen falls in der deutsch-österreichischen Fraction vorgekommen sein mögen, durch die Stimment haltungen im Deutschen Club, welcher gegen die Regierung stimmte, ausgewogen werden. Ist die Drohung des Grafen Taaffe wahr, daß das ganze Cabiret demissiouiren würde, wenn daS Unterrichtsbudget verweigert werde, so hat er rs mithin der factiöfen Opposition zu danken, wenn fein Ministerium noch besteht, denn feine ederne Majorität

einer solchen Nieder lage doch nicht der Fall des Cibinets, sondern nur jener des Unterrichtsministers gewesen wäre, da wir Erfahrung senug darüber besitzen, wie leicht Graf Taaffe über solche Abstimmungs- schlappen sich hinweg setzt. Es war aber auch ehrenvoll, weil der deutsch österreichische Club damit am besten . bewies, welch erbärmliche Unterstellung es ist, wenn man seine Opposition gegen das Ministerium auf andere als grund sätzliche und sachliche Motive zurückführen will. Äuch die gemäßigte Linke

. die er sich durch seinen Fleiß nach jahrelanger Mühe und auf die Linke 'entfallen; so viel aber ist klar,! Sparsamkeit erworben hatte. Dafür ruhte de^ daß, wenn der Deutsch-österreichische Club der' Segen des Himmels sichtbar auf diesem seinem Regierung nicht zu Hilfe gekommen wäre, das einzigen Besitzthume, denn die Kuh gedieh aufs ' iSchickjal der Abstimmung -m -wem H°°re b-l'--. w-'d- ^ Herrn», Gautsch aus hinq, Rechnet man die achtzig Stimmen, über gad ^ ^ K vollaul -inährte. j der Regierungspartei welche der Deutich

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