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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.08.1934
Physical description: 6
verlängert wurde. Von der neuerlich-^ teten, geräumigen Autogarage am Ende der gut erhaltenen Straße durch das romantische Martell-! tal gelangt man anf bequemem Fußsteig in einer Stunde zum Rifugio „Dux', einem geräumigen Schutzhaus der Sektion Milano des Club Alpino Italiano, das anerkannt bestens geführt und be wirtschaftet ist und wo sich in den letzten zwei Mo naten täglich 40 bis 30 Sommergäste der Ruhe und Gemütlichkeit und anch dem Bergsport gewid met haben. In der Nähe davon finden

fortgesetzt werden. Die nächsten Verhandlungen finden am Donnerstag, den 20. September, um 9 Uhr vormittags im Amtslokale statt. Vom Rifugio „Dux' und dem Feldlager des > Touring Club Italiano v Martell o, 24. August Ein besonders lebhafter Verkehr herrscht wäh rend der heurigen Sommermonate in Hintermar- tello, dem Eldorado für hochalpine Sommerfrische,! für den Berg- und Skisport, für dessen Erschlie ßung oder bequemere Zugäuglichmachung die Straße auf Kosten der Provinzialvcrwaltung nun 2 Kilometer

wir eine kleine, aber sehr belebte Zeltstadt, das Feldlager des Touring Club Italiano, das eine Tagesfre quenz von 100 bis 130 Personen auszuweisen hat te. Peinliche Ordnung und Sauberkeit — ohne die Bergsrenden einzuschränken — trifft ' man dort überall auf einer Höhe von 2264 Metern am An stieg des Cevedale. Bequeme Autoverbindungen von Coldrano aus erleichtern den Teilnehmern u. Touristen eine lange Talwanderung. Das Zeltla ger des Touring Club Italiano wird mit 31. ds. I aufgehoben. verschiedene

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 06.05.1894
Physical description: 12
einige hochinteressante Bilder aus Abbazia im Schaufenster der S. Pötzelberger'schen Buchhandlung ausgestellt, so der Hafen, verschiedene Partien des Strandweges, das Schulschiff Moltke usw., welche wir als prächtige Arbeiten der Aufmerksamkeit der kunstverständigen Kreiie bestens empfehlen. (Neuer Alpenkrieg.) Gegen eine unter dieser Marke in Nr. 42 der „Meraner Zeitung' erschienene, der Wiener Deutschen Zeitung fast wörtlich entnommene Notiz hat der Central-Ausschuß des Oesterreichischen Touristen-Club auf Grund

des Z 19 eine sogenannte Berichtigung gefordert, deren Abläugnungen sowohl als deren Zugeständnisse die bestrittenen Mittheilungen nur bestätigen. Möge die geehrte Redaction der Mer. Zeitung auch uns nochmals die Spalten ihres Blattes in dieser Angelegenheit öffnen. Es ist ja richtig, gegen den Alpenverein selbst richtete diesmal der Touristen« Club sein .loyales' Wirken nicht, sondern nur gegen dessen „Führerzeichen'. Daß diese dem Obmanne des Touristen-Club und seinen Getrenesten längst ein Dorn im Auge sind, bewies

der vorjährige erste „Alpen krieg' , sür dessen beschämende» Ausqang nun der neue Vorstoß Revanche schaffen soll! Ob unter der betr. Ministerialeingabe Herr Präsident Meurer selbst unter zeichnete, oder ob er in gewohnter Taktik wieder Stroh männer vorschob, ändert an der Sache nichts, da bei der bekannten Disciplin im Central-Ausschnsse des Touristen-Club die Herren Dr. Schiestl und Rint wohl Niemand glauben machen werden, daß jene Ein gabe gegen die Führerzeichen ohne Wissen und Willen ihres ChesS

erflossen sei. Die Wahiheitsveidrehung aber, die in der Behauptung liegt, daß der Touristen- Club die Zurückziehung aller Führerzeichen nur be antragte, um sernere Reibereien unmöglich zu machen und friedlichere Zustände herbeizuführen, fordert zu genauerer Beleuchtung des wahren Sachverbaltes geradezu heraus. Die Centralleitnng des Oe. T.-C. spricht n. A. von den fortgesetzten Reibereien bei Ver- abfolgung der v e r s ch i e d e n en Führerzeichen. Nicht- Eingeweihte könnten nun glauben, Gott weiß

wie vielerlei solcher Abzeichen existiren. In Wirklichkeil kommen aber nur zweierlei in Betracht, nämlich eistens jene des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins, welche von diesem nur solchen Führern verliehe» werden, die iu Folge seiner Begutachtung die behörd liche Bergsührerconcession bereits e» halten habe», und zweitens jene Zeichen, die der Oesterreichische Touristen-Club an den Mann zu bringen sucht, gleichviel ob er bei Bestallung des betreffenden Führers irgend betheiligt

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 30.11.1895
Physical description: 8
dem Club der Konservativen als auch mit den Christlich-Socialen in ein freundschaftliches Ver hältnißzutreten trachten, ohne sich mit dem einen oder mit dem anderen vollständig zu ver einigen. Nach meiner Ansicht muß insbesondere mit jenen katholisch-conservativen Abgeordneten, welche aus dem Hohenwartclub nicht ausgetreten sind, ein freund schaftlicher Verkehr aufrecht erhalten werden. Wir werden riie Steine gegen Gesinnungsgenossen, die taktisch nicht mit uns vereinigt sind, werfen

, wie wir auch conserva- tiven Blättern, die uns jetzt schon angreifen, nur im äußersten Nothfalle entgegentreten werden. Man soll uns nicht nachsagen können, daß wir die Spaltung im Club um der Spaltung willen suchten. Auch die freundschaftlichen Beziehungen zu dem Polenclub, von dem zahlreiche Mitglieder vielen von uns persönlich eng befreundet sind, dürfen unter keiner Bedingung abgebrochen werden.. Wir bedauern es stets auf das lebhafteste, wenn in dieser Beziehung Angriffe erfolgen. Unsere Richtung

, welche jedoch er klärten, daß sie mit den vom Club zu fassenden Be schlüssen einverstanden seien. Abg. Baron Di Pauli entwarf im allgemeinen das Programm der neuen Partei. Dieselbe werde volle Unabhängigkeit nach allen Seiten bewahren und freundschaftliche Beziehungen zum Polenclub, zum Club der Conservativen und zu den Christlicbsoclalen unterhalten; derselbe soll weder Re gierungspartei noch Oppositionspartei sein, er werde vielmehr jederzeit bereit sein, die Regierung bei Ein bringung entsprechender

Vorlagen zu unterstützen. Ein stimmig wurde beschlossen, daß die Mitglieder einen eigenen Club bilden sollen. Die Vorarlberger Thurnher und Kohler sprachen sich zustimmend zu dem entwickelten Programme aus; sie behalten sich jedoch vor, in den Club erst einzutreten nach Einholung der Ansichten' iyrer Wähler. Einstimmig wurden hierauf gewählt: zum Ob manne Baron Di Pauli, zum Stellvertreter Dr. Ebenhoch; in die parlamentarische Commission: die beiden genannten Abgeordneten und Dr. v. Fuchs

; zu Schriftführern: Dr. Rapp und Gasser. Als '^ame des neuen Club wurde einstimmig die Bezeichnung „Katholische Volks- partei' gewählt und die Clubleitung beauftragt, die Constituirung des neuen Club allen übrigen Clubs des Hauses und dem österreichischen Episkopate zur Anzeige zu bringen. Die parlamentarische Commission wurde aufgefordert, für die nächste Clubsitzung das Program u der Partei auszuarbeiten und vorzulegen. Eine Anzahl hervorragender Männer hat aus Graz folgendes Schreiben an Baron Di Pauli

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 24.11.1893
Physical description: 8
sein werde, die Regierung in ihrer schweren Aufgabe wohlwollend zu unterstützen. Die Erklärung wie der Zusatz wurden mit lebhaftem Beifalle ausgenommen. Wien, 23. Nov. Im Abgeordnetenhaus inter pellierte Abg. Kaizl wegen der im ungarischen Abge ordnetenhause besprochenen Affaire betreff« Einhebunz von Zöllen in Tirol auf ungar. Getreide. Wie». 23. Nov. Im Club der Con>ervati« ven theilte der Obmann Graf Hohenwart mit, die Abgeordneten Klaic, Boruc, Bulat, Supuk, Ferjancle, Kufar, Gregor«, Alfred Eoroniui, Gregoreie

, Nabcrgof sowie Zallinger kündigten ihm brieflich an, dass sie mit Rücksicht auf die politische Lage aus dem kon servativen Club auStrete u. Der Club nahm ein stimmig eine vom Abg. Dipauli beantragte Resolu tion an, wonach der Club an allen seinen religiösen, politischen, nationalen und wirtschaftlichen Grundsätzen unentwegt festhalte und nur in diesem Sinne die Re gierung zu unterstützen bereit ist, sowie eine von Schuktje beantragte Resolution, wonach der Club fest entschlossen ist, an dem Grundsatze

der Gleichberechti gung aller österreichischen Volksstämme festzuhalten und demselben zum Durchbrüche zu verhelfen. Der Club der Vereinigten deutschen Linken nahm einstimmig die Erklärung des MinisterinmS zur Kenntnis und sprach seine Bereitwilligkeit ans, selbes zu unterstützen. Wien, 24. Nov. Die „Wiener Zeitung' meldet: Dem Professor Anton Peter an der Lehrerbildungs anstalt in Innsbruck wurde das goldene Verdienstkreuz mit der Krone verliehe». Graz, 23. Nov. Die Ueberführung der Leiche des Grafen Harten

Zeitungs-Adminiftration.) Wien, 24. Nov. Der Club dcr Vereinigten deut schen Linkeu wählte in den Vorstand: Kuenbnrg, Heilsberg, Dnnireicher, Ruß uud Widmann. Außer Zallinger bildeten die aus dem konservativen Club ausgetretenen Abgeordneten sofort uuter der Ob- niannschast der Abgeordneten Klaice und Ferjanie einen neueu Club, der mit den beiden czechischen Clubs gute Begehungen unterhalten will. — Der Polen- elnb wird erst morgen definitiv zum RegiernngS- prograinm Stellung nehmen. — Die Jnugczechen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 26.11.1893
Physical description: 14
an, ob die österreichische Regierung den Ungarn versprochen habe, Verfüg ungen zur Aufhebung der Umlage treffen zu wollen und im bejahenden Falle, wie sie dieses zu recht fertigen vermag. Der Club der Vereinigten Deutschen Linken wählte in den Borstand: Kuenburg, Heilsberg, Dumreicher, Ruß und Widmann. — Die Jungczechen beschlossen, die Verhandlungen wegen Bildung einer slavischen Opposition fortzusetzen, und begrüßten den Austritt der Slovenen und Croaten aus dem Hohenwartclub. — Im Club der Confer» vativen theilte

der Obmann Graf Hohenwart mit, die Abgeordneten Klaic, Boruc, Bulat, Supuk, Ferjancic, Kusar, Gregorec, Alfred Coronini, Gregorcic, Nabergoj sowie Zallinger kündigten ihm brieflich an, daß sie mit Rücksicht auf die politische Lage aus dem konservativen Club austreten. Der Club nahm einstimmig eine vom Abg. Dipaulibe antragte Resolution an, wonach der Club an allen seinen religiösen, politischen, nationalen und wirthschaftlichen Grundsätzen unentwegt festhalte und nur in diesem Sinne die Regierung

zu unter stützen bereit ist, sowie eine von Schuklje be antragte Resolution, wonach der Club fest ent schlossen ist, an dem Grundsatze der Gleichberech tigung aller österreichischen Bolksstämme festzuhalten und demselben zum Durchbruche zu verhelfen. — Außer Zallinger bildeten die aus dem conservativen Club ausgetretenen Abgeordneten sofort unter der Obmannschaft der Abgg Klaic und Ferjancic einen neuen Club, der mit den beiden czech- ischen Clubs gute Beziehungen unterhalten will.— Die mährischen Czechen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 29.04.1894
Physical description: 12
, und zwar ein gewisser Joses Franzelin, den man auf einen Bauplatz zur Arbeit eScortirt hatte. Diese scheint ihm nicht recht sonderlich behagt zu haben, so daß er sich holländisch empfahl. ^Radfahrer-Club Bruneck.) Bei der letzter Tage stattgehabten Generalversammlung des Brunecker Radfahrer-Clubs wurde bei der Wahl der Vorstehuug an Stelle des früheren Vorstandes, Herrn Webhoser, Kaufmann, welcher eine Wiederwahl ablehnte, Herr Hermann Mahl zum Vorstände, Karl Weraner ZeitttNg. Mahl, Conditor

- und Vorarlberger-Club in Wien seine zweite General versammlung ab. Der Präsident des Clubs, Herr Professor Franz Huber, war in der Lage, ein höchst erfreuliches Bild vom Gedeihen des Clubs zu entwerfen, der sich der hohen Auszeichnung rühmen kann, auch den Kaiser als Gründer nennen zu dürfen. Sei» der ersten Generalversammlung sind dem Club als Gründer noch beigetrete»: Fürst Johann II, von Liechten stein und der frühere Ministerpräsident und langjährige Statthalter von Tirol Graf Taaffe; überdies zähli

der Club 1S2 ordentliche und 11 außerordentliche Mitglieder, n. A. nahezu alle in Wien lebenden, aus Tirol stammenden hervorragenden Persönlichkeiten. Die Thätigkeit des Clubs bewegte sich hauptsächlich aus zwei Gebieten: der Wohlthätigkeit und der Pflege landsmannschastlicher Geselligkeit. In ersterer Richtung widmete der Club erhebliche Geldbeträge dem Lutterotti- Denkmale in Jmst, den Abgebrannten in Aldrans und Nassereith, den durch Hochwasser beschädigten Bewohnern von Brixlegg und im Bezirke

Schwaz und vielen be dürftigen Landsleuten. Für das Andreas Hoser-Denkmal ivnrde durch eine Sammlung unter den Mitgliedern ein Betrag von 114 Gulden aufgebracht; bei der Feier der Enthüllung dieses Monumentes war der Club durch eine Abordnung vertreten. Die Unter haltungsabende des Clubs haben stets starken Zuspruch gefunden und in ihrem Arrangement allseitig vollaus befriedigt; zwei Tanzkränzchen erhöhten die Einnahme» deS Clubs in sehr erfreulicher Weise. Für die Zukunft sollen

die VergnügnngSabende durch monatliche Herren abende vermehrt werden. Ein Ziel hat sich der Club überdies gesteckt, dessen Erreichung ihm am Herzen liegt und wofür er an die Opferwilligkeit seiner sämmtlichen Mitglieder und Freunde appellirt, er hat nämlich über Antrag seines Präsidenten beschlossen, anläßlich des im Jahre 1898 stattfindenden Re- gierungSjubiläums des Kaisers einen Stipendiensond zu gründen. Zum Schlüsse wurde z» den Ergänzungswahlen sür den Ausschuß geschritten, der nun folgende Zusammensetzung

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 01.06.1894
Physical description: 8
. Eine weitere Folge des „Sprechsaales' war eine „Ovation' für Graf Hohenwarth im Con- servativen Club, veranlasst vom Prälaten Karlon, der eigens hiezu von Graz nach Wien gereist war. Der Club beschloss drei Punkte: 1. die zur Discussion gestellte Frage als einen Eingriff in die parlamentarischen Rechte des Clubs zurück zuweisen, 2. dün^Grafen Hohenwarth das volle Vertrauen des Clubs zum Ausdruck zu bringen und 3. ihn zu ersuchen, auch ferner hin der mühevollen Aufgabe der Führerschaft des Clubs

die kath.-conservativen Abgeordneten dem Hohenwarth club angehören? Die Frage war schon öfters brennend, besonders als im Winter Ein Vermögen von 450.000 Mark erschrieb sich der Engländer Lord Byron. Es gibt aber auch eine recht düstere Kehr seite des Federerwerbes. Nur ganz wenigen Schriftstellern ist es beschieden, auf Sammt und Seide sich zu betten. Tausende von elenden Existenzen gibt es, die im Dienste von litera-- rischen Unternehmungen oder Buchhandlungen seufzen und mit Schriftstellerei

! Wirst in der Eil' di mitgezählt hab'n!' HohenwarthüberdieKöpfederClubmitgliederhinwea die Coalition mit den Liberalen schloss, im Club da^ rüber eine Stimme der Unzufriedenheit herrschte undhervorragendeAbgeordnetedenAnstritteneraisck betrieben. Dass diese Frage die Volkskreise interes siert, darf niemand Wundernehmen, sowie dass die Stellungnahme Hohenwarths bei Behandlung der neuen Valutavorlagen in diesen Kreisen Unwillen gegen ihn erregten. Man kann es dem Volt kaum verargen, wenn es ungern die Führung

die Besprechung mit Ruhe vor sich gehen können. Von Bedeutung scheinen uns gewisse That sachen, die gelegentlich dieses Federkrieges be--- sonders scharf hervorgetreten sind; sie geben sehr zu denken und verdienen alle Beachtung. 1. Es ist wieder einmal zutage getreten^ dass dem eonservativen Club die innere Festig keit mangelt; erklärte doch Graf Deym (ein Mit glied) selbst, er könne sich diesen Club nur unter- Graf Hohenwarth denken. Ferners erklärten die Polen, dass sie nur wegen Hohenwarth ihr inniges

Verhältnis zum Club aufrecht erhalten. Das heißt doch deutlich soviel als: Nicht wegen der hohen Ziele, des engen Zusammen schlusses und der zutage tretenden Energie steht der Club fest und geachtet da.— 2. Die jüdisch liberale Presse hat sich, wie sogar das „Linzer Volksblatt' ausdrücklich erklärt, ganz auf Seite- des Grafen Hohenwarth und der Eonservativen gestellt. Die „Linzer Tagespost' schreibt sogar :! „Siegt Hohenwarth, dann wird unsere (die liberale) Position nicht schlechter als bisher

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.10.1879
Physical description: 4
nach und nach, und auch da nicht' immer vollständig, erreichen können. m.it einem Schlage mit den maßgebenden Persönlichkeiten unserer Zeit: Bismarck, Beaconsfield, Gortschakoff. Waddington :c. in persönlichen Contact gekommen. PokitisHe Reber^t Bo',en. 13. October. Die Fraciionsbildung auf der linken Seite des Ab» geordnetenhauses hat in den letzten Tagen einen ent schiedenen Schritt nach vorwärts gethan. Die liberalen Abgeordneten wenden sich entweder dem Herbst'schen „Club der Liberalen' zu, oder treten dem neugebildeten „Club

der vereinigten Fortschrittspartei' bei, da der alte Fortschrittsclub aufgehört hat, zu sein. DaS Programm, auf Grund dessen der Club der vereinigten Fortschrittspartei gebildet wird, hat sowohl die Pro gramme von St. Pötten, als auch von Graz vollstän» dig fallen gelassen. Weder das Delegations-Jnstitut, noch die auf dem Parteitage dieser Partei so vielfach beliebte Reform der Wahlordnung und Eliminirung der Großgrundbesitzer-Curie spielen in diesem Programm eine Rolle. Dem Club der Liberalen gehören

die Tiroler Ab geordneten v. Mackowitz, Terlago. Consolati und v. Hofer, dann aus Böhmen 22, aus Mähren 5, aus Oberösterreich 3. aus Steiermark 3. aus Kärnten 6, aus Tirol 4. aus der Bukowina 2, aus Trieft 1 an, man glaubt aber erwarten zu dürfen, daß der Club schon in den nächsten Tagen über hundert Mitglieder zählen wird. Dem Clud der vereinigten Fortschrittspartei gehören die Herren Dr. Rechbauer. Stnrm, Kopp, Ofner, Dumba. Beer. Deine,'. Roser und A. an. Die Prager „Politik' meldet, der czechische

Club habe beschlossen, bei der Präsidenten-Wahl für Coronini zu stimmen lange nicht so liebenswürdig, wie im vergangenen Jahre, er überließ sie jetzt stets Jeaniicttcn und ihrer Mutter, amüsirte sich aber recht gut allein. Er blieb oft den ga zen Tag über sort und kam erst spät Nachts nach Hause. Das kleine Mädchen aber lag oft wach im Bette und hörte es ganz genau, wenn er um zwei oder drei Uhr Morgens mit leisen Schritten sän Zimmer aussuchte. Zwei, drei Uhr Morgens, und er sollte wirklich

anblickte. ! „Nun endlich ! Du wirst ja ärger wie die Siebenschlä fer. Seit einer Viertelstunde stehe ich hier und harre auf Aei Erwachen. Ich finde es abscheulich von Dir, Frank, .daß Du Dich so benimmst!' rief das kleine Mädchen entrüstet. . . , . . . ^ »Wie benehme ich mich denn, Waste Cousine? ? Was OHN ich denn gethan,! lM^so harte Worte zu^ der» und die Nominirung der Bier-Präsidenten dem Po len Club und der Rechtspartei zu überlassen. Deutsches Reich. Has Verhältniß der Par teien im neuen

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 27.11.1897
Physical description: 10
der Vorrang zugestanden werden müsse. Daraufhin verlangte Baron Dipauli die parallele Behandlung seines Antrages und deS Ausgleichsprovi soriums. Es wurde beschlossen, dem Ausgleichsprovi sorium den ersten Platz einzuräumen und sodann den Antrag DipauliS in Berücksichtigung zu ziehen. Parlamentarisches. Der Club der „Katholischen Volkspartei' hielt gestern nachmittags eine mehr als dreistündige, gut besuchte Sitzung über das AuSgleichsprovi» sorium. Der Club nahm nach eingehender Debatte

mit allen gegen eine Stimme folgenden vom Abg. Karlon gestellten Antrag an: „Indem der Club im Ausgleichsprovisorium nur eine vorübergehende, durch das Verhalten der Minori tätsparteien des Hauses leider nothwendig gemachte Lage der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder zu den Ländern der ungarischen Krone erblickt; indem er die an die Annahme des Ausgleichsprovi soriums geknüpfte Aufhebung des Mahlverkehres als eine die Volkswirtschaft im hohen Grade fördernde Maßregel begrüßt und indem der Club zugleich

mit allem Nachdruck darauf besteht, dass bei der definitiven Durchführung des Ausgleiches den finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen der im Reichsrathe vertretenen König reiche und Länder In vollkommen gerechter Weise entsprochen wird: beschließt der Club, den vom Budget - Ausschusse vorgelegten Gesetzentwurf zur Herstellung des Aus- gleichSprovisoriumS anzunehmen, sämmtliche Minori tätsanträge jedoch abzulehnen.' Gleichzeitig machte der Club die Frage zur „Club frage', das heißt jedes Clubmitglied

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 18.07.1892
Physical description: 8
gerechnet, folgen de? Resultat: Für stimmten geschloffen der Polenclub, der Corouini-Club, die Rnthenen und die wälsch- tirolischen Abgeordneten; ferner der großen Mehrheit nach die Vereinigte deutsche Linke und der Club der Cvnservativeu, weiter die Mehrheit der deutschen Nationalpartei und der mährischen C^echen, ferner die Altczcchen Dr. Dostal und Leopolv Pollak, endlich die „Wilden' : Graf Berchtold, Dr. Foregger nnd Graf FrieS Gegen votierte» geschloffen die Jniigczcchen und Autisciniteu

, weiter von der Vereinigten deutschen Linken die Abgeordneten Ritter v. Brenner, Freiherr v. Dumreicher, Edlbacher, Dr. Groß, Dr. HeilSberg, Dr. v. Hellrigl, Hübner, Hütter, Dr. Kopp, Dr. Marchet, Dr. Nitfche, Dr. Otto Polak, Dr. Schauer, Gras Stürgkh, Prosessor Sneß und Dr. Vielgnth; vom Club der Conscrv.tivcn die Abgeordneten Frhr. v. Dipanli, Doblhamer, Dr. Ebenhoch, Dr. v. Fuchs, Gasser, Hagenhoser, Herk, Kaltenegger, Frhr. v. Mor- sey, Oberndorfer, Pfeifer, Plaß, Naiumer, Dr. Rapp, Dr. gehörn, Weuger, v. Zalliugcr

nnd Zehetmayr; von der deutschen Nationalpartei die Abgeordneten: Fürnkranz, Dr. Fuß, Garnhaft, Hofniaiin-Wcllcuhof, Kaiser, Polzhofer uud Rigler; weiter die mährischen Czecheu; Hoch, Svozil und Franz Weber; der Alt- c;eche Dr. Zucker; der Pilsener ezechische Abg. Schwarz und die „Wilden': Dr. Grcgoree, Jordan, Köhler, Dr. R. v. KranS, Lienbacher, P^ruerslorfer, Spincic und ^chieder. Abwesend waren: vom Club der Ber einigten deutschen Linken 15, vom Polenclnb I!>, vom Club der Conscrvntiaen

12 Mitglieder: von der deutschen Nationalpartei und vom C>,ro»ini Club je ^ Mitglied, serner 2 Ruthenen, 7 Jniigczcchen, -l mäh rische Czecheu uud 7 Wilde. Mit Bezug aus diese Abstimmung schreibt die „Presse' unterm l-t. dS.: „W.nn mau sich die Wand lung so recht lebnirig vcrnuschaulic! ni will, welche in Bezug auf die Währn: gSrcform in der ievölkernng und im Parlameme sich vollzogen hat, so braucht man nur die reservierte, s->j: misolrniiische Ausnahme, welche die Valutavorlagen bei ihrer am l4. Mai

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.02.1899
Physical description: 12
am SamStag tm Restaurant Trautt- mann«torff de» Herrn Hubert Gritt»«r statt. lDi« G«n«ralv«rsammlung d«» M«ron«r Bicykl«-Club) land Mittwoch abtnd» im Elub- lokal .Ca!ü Mößl' statt. Nach dem Jahre»b«rtchie de» Schrti>wiri«s über das 13 Ber«in»iahr und einem kurzen Rückblick aus die Geschichte deS Club» seit seiner Gründung im Jahre 188K, bracht« d«r Kassier die Einnahm«» und Ausgaben zur Kenntniß. Dem Bericht des Fabrwarte» ist zu entnehmen, daß tm vergangenen Vereinijahre 2K ClubauSflüge stattgefunden

, II Ch. Grünwald, Zeugwart Hotelier Mößl. Bon den gestellten Anträgen find nur zwei van allgemeinem Interesse, der eine dahin gehend, der Club wö^e ein« Eingab« un di« höh« k. k. Statthalt«r«t nach Innsbruck richten und auf den Zustand der Straßen in der Umgebung Meran» auimerksam wachen, die nickt nur im Jnleresse der Radfahrer, sondern im Interesse de» Tiroler Fremdenve.kehr» baldmözlichster Verbesserung bedürfen. Der zweite Antrag lautete auf Radfahrweg Meran-Bozen und ist der Konsul de» österreichischen

Touring Club» beauftragt worden, eine diesbezügliche Anfrage an den österreichischen Touring-Club zu richten. Gegen Mitternacht schloß der Vorsitzende die Versammlung mit dem Wunsch, der Meraner Bleh?le- C>ub wöge auch im 14. Jahre siin«! Bestand«» Tourensahren und die Geselligkeit unter den Club- mitgliedern in gleichem Maße hochhalten und weiter zflegen. sEtschregulierungS-Genossenschast. Laut an d«n hiesigen Stadlmagistrat gerichteter Mit teilung der EtschregulierungS

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 04.12.1895
Physical description: 10
dieselbe ein Glückwunsch-Telegramm. Von vielen Seitm gehen diesem kathol. Club Zustimmungs-Kund- gebungen zu, unter andern eine aus Feldkirch in Vor arlberg, welche lautet: „Der katholischconservative Verein sür Feldkirch und Umgebung drückt seine freudige Ge nugthuung aus über die von den Abgeordneten Baron Dipauli und Genossen ins Leben perusene katholische Volkspartei.' Die aus Aflenz in Steiermark besagt: Der Clerus von Aflenz (Obersteier) bringt der neu gegründeten katholischen Volkspartei ein herzliches VLvat

eroseat, koreat! (Sie lebe hoch, wachse und blühe!) Eine slovenische Zeitung meldet, die slovenischen Ab geordneten seien nur deßhalb noch im Hohenwart- Club geblieben, weil aus tiesem Club bisher nur ein Drittel der Deutsch - Conservativen ausgetreten ist. So bald die Majorität der Katholisch - Conservativen aus getreten sein werde, würden dies auch die Slovenen thun. Slovenische Blätter erzählen weiters, es sei nicht daran zu denken, daß die Slovenen und Croaten, die seinerzeit den Hohenwart-Club

verlassen haben, wieder in denselben zurückkehren. Man müsse erst abwarten, was aus dem Club wird. Das Eine ist wohl sicher, daß keinesfalls alle Südslaven wieder eintreten, sondern höchstens die Croaten. Graf Kielmansegg ist als Statthalter auch Vorsitzender des Landesschulrathes. Den Grafen ärgerte es jedenfalls, als letzthin sein Nachfolger Graf Badeni, über den „Beamtenerlaß' sich nicht in so zustimmender W?ise äußerte, als er es erwartet hätte, und flugs ist der „Beamtensrcund' bei der Hand

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 02.12.1896
Physical description: 8
wurde, nicht wie bisher einen Club, sondern einen freien Verband mit der Freiheit der Abstimmung für seine Mitglieder zu bilden, dem auch die conservativen Mitglieder bei treten. Zum Obmanne wurde Fürst Carl Auersperg, zu dessen Stellvertreter Baron Kielmansegg gewählt. Im Abgeordnetenhause finden Besprechungen der slovenischen und croatischen Abgeordneten statt, welche einen südslavischen Club begründen wollen. An den Berathungen nahmen auch die dem Hohenwart - Club angehörigen sieben Slovenen

theil. Der neue Club würde 21 Mitglieder zählen. In Ungarn hätte die katholische Volkspartei gern ihre Klagen über die gewaltsame Unterdrückung bei den Wahlen durch die Regierung beim Kaiser selbst vor gebracht. Aber es wurde der Abordnung von obenher bedeutet, dass der Monarch sie gelegentlich der Eröffnung des Reichstages nicht empfangen würde. Nun haben die Vertreter der Volkspartei beschlossen, alle Beamten, denen Ungesetzlichkeiten bei den Wahlen nachgewiesen werden können, gerichtlich

zu verklagen. Großen Ersolg wird sich die Volkspartei von dieser Maßregel kaum erhoffen. — JnCroatien behandelt der Landtag die Gelderforde- rungen für 1897. Aus der Nationalpartei sind 4 Ab geordnete ausgetreten und haben als neuer Club auf der äußersten Rechten Platz genommen. Deutschland. Das Centrum erschreckt die große Mehrforderung für die Marine. Bloß 32 Millionen Mark mehr betragen Heuer die außerordentlichen Aus gaben und die ordentlichen haben sich ebenfalls gesteigert. Es braucht neue Schiffe

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 01.02.1901
Physical description: 10
. Der neue Club heißt „Centrum Sc /ub. Der>elbe Alihlte den ehemaligen Präsidenten ddS Abgeordneten hauses Dr. Kathrein zum Obmanne, wr^ ^er er- klärte, dass der Club unter den gegenwärtigen ^'r- Hältnissen nach allen Seiten eine unabhängige, zu ' wartende Haltung einnehmen werde. Der Centrums» clnb beschloss einstimmig eine Kundgebung, welche be sagt. dass drr Centrumsclub unentwegt an der katho lischen, dynastischen und österreichischen Gesinnung fest« balle nnd voll nnd ganz auf dem österreichischen

Standpunkt stehe. Der Club wird jederzeit bereit iei>>, fiir die besonderen Rechte des deutschen Volkes cinznUctc» nnd einen unberechtigten Angriff abzuwehren, er cri-lickl jedoch in der gleichmäßigen Ächtung und ?sleae der Rechte aller Nationen und Volköstämme dc? Reich?? die einzige sickere Gewähr sür 5ie Einheit niw Wohlfahrt der Machtstellung drr ü)l'onaichie Der C>ub tritt für di: Eli>altung ves Parlamenrarisinus, sür die berechtigten Forderungen der Landwirtschaft, der Gewerbetreibenden nnd

. Dem „CzaS' zufolge beabsich tigen acht gallische bäuerliche Abgeordnete, ferner fünf radikale Rutheneu, die czechischen Socialisten und dic czechischen Agrarier zusammen einen Club zu bilden und hoffen, dass sich die Radikalen unter den Jung» kzechen ihnen anschließen werden. PresZbltrg, 31. Jän. In de-tt gräflich Palssy'schen Revier bei Csajta kam eS in der vergangenen Nacht zwischen vier Revierjägern und zwei berüchtigten Raub- sch.itzcn, Vater und Sohn Johann KraSznovSky, zu einem Kampf, wobei

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Bozner Zeitung
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Date: 23.11.1881
Physical description: 4
mit der RegietuNgund freie- Hand haben wollen. Als Vertreter! der dimtfchm LÄnde«'und konser vativen Wähler könnten Wir im Hohemvart-Club nicht entschieden unsere Interessen wahren, und diese fanden in dem Grafen Hohenwart keinen ausreichen» eifrigen Anwalt. Darum konnten wir nichts erreichen, mußten immer UNS unterwarfen. Den« unmittelbaren Anlaß zum Exodus gib Lienbacher's Antrag betreffs die Wahlausdehnung auf die Fttnfgulven - Männer. Der Antrag wurde vom der' Rechten nicht unterstützt, viel mehr Zeithammer'S

Club als Brullerclub und beharren nicht darauf^ daß die Tiro ler in den neuen Club übertreten. Bis jetzt trat Zal- linger bei. die Anderen wollen ausharren. Wir wollen freie Hand und die ei«ene Vertretung unserer Inter essen» aber keine Schädigung der Rechten. Auf die Frage, welches Schicksal den Antrag auf Einführung der sechsjährigen Schulpflicht erwarte, sprach Lienbacher die feste Zuversicht aus. der Antrag werde im Herren- hauie durchgehen. Weder die Rechte noch die Regierung dürfe

einem solchen Pistolenschießen arg beschädigte. Als darauf gefragt wurde was ihm geschehen, hieß es: Er hat sich lei den Finger abgeschossen'.' — Nur der Finger! ES hätte ja der Kopf sein müssen, um auf die Bauern irgend einen Eindruck zu machen (Irom«e Landsrente.) In den Lienbacher'schen Club deS Centrums sollen auch unsere clericalen Abge ordneten Dipauli, Jgnaz und Johann Giovanelli, Graf» Greuter. Sternbach, Wieser. Zallinger und die Vor- arlberger Oelz und Thurnher einspringen. (Aegnadignag.) Dem am 25. September

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