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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 02.04.1903
Physical description: 8
am 8. April sein 85. Lebensjahr. Wie zur Zeit Kaiser Wilhelms I. in Deutschland, so sind in der dänischen Königsfamilie gegenwärtig vier Genera tionen vertreten, da König Christian einen Urenkel, den Enkel des Kronprinzen, besitzt. Der König wurde am 8. April 1818 auf dem Schloß Luisenlund bei Schleswig geboren als der vierte Sohn des Herzogs Wilhelm von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücks- bürg und der Herzogin Luise, geborenen Prinzessin von Hessen-Kassel. Am 26. Mai 1842 vermählte

Thyra, geboren zu Kopenhagen am 29. September 1853, seit dem 21. Dezember 1881 mit Ernst August, Herzog von Cumberland, vermählt ist. Man ersieht hieraus, welche hervorragende Stellung König Christian IX. durch diese weitverzweigten verwandt schaftlichen Beziehungen unter den europäischen Herrschern einnimmt. Sersonal«achrichteu. Der Kaiser hat die Uebernahme des FML. Hugo Wagner, Komman danten der 44. Landwehrtruppendivision, auf sein Ansuchen in den Ruhestand angeordnet und dem selben

, ist klar. Christian wußte ja das, aber ihm genügte die Suprematie, auf die Liebe verzichtete er großmütig. Als der Herr Chrisiian mit den StudiiS zu ^ude war, widmete er sich einem Brotstudium, bei em ein kluger Kopf nicht hungern braucht, und als ^ damit fertig war und seine ersten Sparpfennige N ^ hatte, da näherte er sich der Frau Politik, anfänglich verschämt und schüchtern, später schon dreister und somit erfolgreicher. Dies wird en Leser nicht wundern. Ein Menschenkind, das l.chon als kleiner

, waren geradezu be- als ihnen Herr Christian die Idee entwickelte, Fordert und verbreitet in alle« öffentlichen Lokalen, sowie in den christlichen Familien de» .Tirol«?'. man solle ihm ein politisches Mandat anvertrauen, man solle ihn zum Führer einer politischen Partei ausrufen, er werde versuchen, seiner Partei zum Siege zu verhelfen. Christian schien auch in dieser Frage wieder unter einem günstigen Stern geboren zu sein, denn kaum als er in die politische Laufbahn wat, dekre tierte der Herrscher

des Landes, wenn auch nicht dem Herrn Christian, sondern sicher andern zulieb, eS seien die Mandate für die politische Vertretung der getreuen Untertanen ausgiebig zu vermehren. So schien eS, daß solche Mandate billig wie Brom beeren schienen — zum Glück ohne Schmälerung der Einkünfte. Herr Christian hatte schon gemerkt, daß ein echter und rechter Politiker sich die ersten Sporen in der Opposition — bei der Partei der Allesbesser wisser verdienen müsse. Und so sprang denn Herr Christian zum Schrecken

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 03.02.1906
Physical description: 8
und eine Prosanation unterblieb nur, da der Senior der Geistlichkeit drohte, die Intervention der 300 Leute anzurufen, die nur aus das Zeichen warteten. In vielen Orten mußten die Kommissäre unverrichteter Dinge abziehen. * Christian IX. vo« Dänemark. Aus Kopen hagen ist die Meldung eingetroffen, daß dort König Christian IX. von Dänemark gestorben ist. Geboren am 8. April 1818, hat dieser Fürst das hohe Alter von 88 Jahren erreicht, und wegen seiner Viel sachen Familienbeziehungen zu den europäischen

Herrscherhäusern hat man ihn einst den „Großvater Europas' genannt. Während dieser langen Lebens zeit hat König Christian so ziemlich sämtliche Wechselfälle kennen gelernt, mit denen das Schicksal das Dasein des Menschen bunt zu gestalten pflegt. Weder irgend ein anderer, noch gar er selber hätte wohl schwerlich einmal daran gedacht, daß er einen Thron besteigen und eine Krone auf sein Haupt setzen werde. Als der kinderlose Friedrich VII. von Dänemark starb, der letzte der direkten Linie des Hauses Olden burg

, konnte Herzog Christian als Nachfolger kaum in Betracht kommen. Der zur Nachfolge zunächst berechtigten Linie, der Augustenburgischen, der älte ren, gehörte er nicht an; das Haupt der anderen, jüngeren Linie Schleswig - Holstein - Sonderburg- Glücksburg, war nicht einmal Herzog Christian, sondern sein Bruder Karl. Dieser lebte damals in Kiel ungefähr wie ein wohlhabender Gutsbesitzer, der sein gutes Auskommen hat, aber sein Ein kommen darum doch in Erwägung ziehen muß, wenn er nicht in Verlegenheit

kommen will. In Streitigkeiten, die schon damals etwa ein Viertel jahrhundert zwischen Dänemark und Deutschland herrschten, stand Herzog Karl mit seiner gesamten Familie, seinen Schwestern und Brüdern, aus Seite des letzteren Staates — ausgenommen Herzog Christian, der sich der dänischen Sache anschloß.— Und sogar zu dieser Parteinahme neigte er sich erst in späterer Zeit hin; früher hat Herzog Christian aus seiner echt deutschen Gesinnung kein Hehl gemacht. Dieser Schwenkung hat er es jeden falls

Christian von Glücks burg, den einzigen nahen Verwandten des Königs Friedrich, welcher in der schleswig-holsteinischen Frage sich gegen die deutschen Ansprüche erklärt hatte. Selbst dieser genoß nicht das volle Vertrauen der Dänen, und die Kriegspartei Kopenhagens intriguirte gegen ihn, als nicht stockdänisch genug in seinen Gesinnungen. Er wurde jedoch von den Vertretern der Großmächte in dem bekannten Protokoll vom 8. Mai 1852 zum Thronfolger er nannt und von den dänischen Kammern

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 25.08.1865
Physical description: 4
Tschugmall. Nachfolgende Biografie wurde von den noch lebenden An gehörigen Tschuggmall'S auS Gesälligktit mitgetheilt und wird dem freundlichen Leser manch Interessantes bieten. Eine hervorragende Erscheinung unter den mechanisch-äst hetischen Talenten unseres JahrhunderteS bleibt für alle Zeiten der Tiroler Christian Tschugmall, welcher mit seinen unüber trefflichen Automaten einen großen Theil von Europa durch zog und den begeisterten Bei>all der Welt alS Ehrensold noch über daS Grab mit sich nahm

, daß eine Lebensgeschichte dieses Künstlers — auS Schriften, die er persönlich seinen Töchtern in die Feder dic- urte keinen unwillkommenen Beitrag zur Kenntniß österreichi scher Talente liefern dürfte. Joses Christian Tschugmall war im Jahre l78S zu zu WennS. zwei Stunden vom KreiSorte Jmst im Tiroler Oberinnthale geboren, wo sein Vater Simon Tschugmall, Flei scher unv Thierarzt. leider so sehr dem Genuße deS Brannt weines sich hingab, daß die Sorge über die fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter, ganz der Mutter

Magdalena, gebor- nen Hackl überlassen blieb. Geschäft und Neigung hielten den Vater meist entfernt von den Seinigen. Der^ älteste Sohn Josef kam sehr jung nach Wien, wurde als Polier beim Canalbau angestellt und siel als erstes Opfer der feindlichen Kugeln beim Vorrücken der Franzosen nach Wien. Christian, der zweite Sohn, half der Mutter, welche ei nige Grundstücke gepachtet hatte, die sie mit ihren Kindern selbst bearbeitete, zwar ehrlich, aber zu ihrem großen Kummer nicht fleißig genug, denn schon

oder Drechsler deS Dorfes — den beiden größten Künstlern, wel- che Christian sich vorstellen konnte, in die Lehre zu geben. Aber die Mutter war nicht im Stande. daS Lehrgeld zu er legen, und den ehrlichen Knaben bei den HauSgefchäften schwer vermissend schlug sie ihm daS Begehren rund ab, und entflammte so noch mehr den Wunsch des feurigen HerzenS. Von nun an schlich sich Christian heimlich von der Herde in die Werkstätte deS Tischlers und verbarg sich alS ausmerk- l sanier Zuschauer. Von der Mutter einst

Christian einige Tage weit, biS er in die Gegend von Memmingen in Schwaben kam und dort bei einem Bauer alö Viehhirte sich verdingte. In wenigen Wo chen gewann er die Liebe seines Dienstherrn, den er jede Woche von der Getreideschranne zu Memmingen, wo sich der Alte in Vier und Wein so lange gütlich that, bis er da» Gleichgewicht verlor — heimbegleitete und dabei die Obsorge über Geld, Pserde und Waffen hatte — so sehr, daß der kinderlose Land mann ihm die Versicherung gab, ihn nie mehr fort zu lassen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 03.11.1937
Physical description: 6
gegangen, diesem Raum ein freundlicheres Gesicht zu geben; sie hatte die bunte Gipsprinzes« sin auf dem Schrank entthront und an Stelle eines vergilbten Stahlstichs einen Druck nach einèr Zeich nung von Lionardo gehängt, die Christian so liebte Und jetzt saß sie schon eine ganze Weile auf der Bücherkiste, die Augen starr auf einen Brief ge richtet, der sie im Bann hielt mie eine Eidechse, die man zwischen Blumen eines Gartens entdeckt hat. Hatte sie vorher nichts sehnlicher gewünscht

, als daß die Stunden bis zum Mittag wie eine Sekun de vergehen möchten, kostete sie jetzt jeden Zwi schenraum eines Ticktacks der Kaminuhr in einer verzweifelten Stimmung aus, um Zeit zu gewin nen, bevor Christian erschien. Spät in der Nacht waren sie, todmüde von der langen Cisenbahnsahrt, in der fremden, großen Stadt angekommen, hatten ohne lange zu wählen, das erste beste Hotel aufgesucht, das sie fanden. Dabei waren sie die glücklichsten Menschen gewe sen; denn sie waren ja in, ein neues Leben gefah ren. Seit

gestern waren sie Mann und Frau. Diese Wohnung sollte nur ein Uebergang sein, ein Behelf für die ersten Tage. Sie hatten keine Zeit gehabt, bessere Borbereitungen zu treffen. Vor einem Monat hatte Christian erst die Stelle be kommen, die erste richtige Arbeit nach dem Staats examen. Mit der Nachricht von seiner Anstellung war er, ganz unerwartet, in ihrem Elternhaus er schienen. hatte die Mutter und dann sie umarmt. Vier Wochen später waren sie getraut. Beider Leben war zuvor in einer erwartungs losen

, die einen Platz in seinen Gedanken behauptete, den nur sie glaubte innege habt zu haben. Sie war machtlos gegen einen plötzlichen An flug von Eifersucht. „Mein liebes Mädchen', hatte „Alter stacheliger Igel!' — ez Vorwurf klingen, aber die Stimm. ' Sie legte ihren Kopf an seine Schà.^ und alle Zuversicht strömten wieàer - zurück, dem eben der Tod noch als der Zweifel... „Ach Christian, A .... ^ à Zeit auf diesen orte gewartet Habel' ^ test, wie dummen Eine seltsame Ralurbrücke in Im Kleinwalsertal führt

immer wieder diese innigen Worte, daß ei ne glückliche Empfindung nach der anderen wieder m ihrem Denken aufblühte. So fand sie Christian, als er das Zimmer be trat und wie ein Schuljunge seine Mappe auf den Stuhl warf. Sie ließ sich umarmen und küssen. Der Brief fiel zur Erde. Christian sah ihn da liegen. Cr wurde über und über rot. „Ach', sagte er, „den Unsinn hast du loch nicht etwa gelesen, all die dummen Worte...' Schönheitspflege. Manicure! Spezialistin s?r Extra-Abteilung, Bolzano, Via Bot

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.09.1942
Physical description: 6
und ein sehnsüch tiges Schwingen ist in dieser Stimme, um die sie manche Sängerin beneiden könnte. Natürlich braust der Beifall mächtig auf, als sie ge endet, besonders Christian ist ganz aus dem Häuschen, worüber sein Bruder nicht sonderlich erbaut ist. Er liebt solche Temperamentsausbrüche nicht. Am stillsten ist vr. Mergentin. Als sich Sabines Blicke mit den seinen kreuzen, glaubt sie in ihnen zu lesen: Ich danke dir! Und sie hat sich nicht getäuscht; denn während die andern schon ihre alten Plätze

wieder einnehmen, steht er neben ihr und führt, ohne ein Wort zu sprechen, ihre Hand an seine Lippen. Als sie erschrocken zu ihm aufblickt, sieht sie, wie es um seine Lippen schmerzlich zuckt. Da Cornelius Brenkenkamp wieder bei seinen Messe gästen wie vorher Platz genommen hat, folgt vr. Mergen tin Sabine zu dem Rundtisch der jungen Leute. „Christian, du bist uns noch das Ende der Ringsage schuldig', bittet Sabine, deren Herz seltsam schwer in der Brust pocht. „Ja, also wo war ich denn stehengeblieben

?' „Wo der alte Goldschmied der Irmingard Auklärung über die Bedeutung der vielen Ringe geben will', erinnert Lisa Brosius und rückt ihrem Nachbar, dem jungen Musik studenten, merklich näher, als müsse sie sich auf allerlei Schreckliches gefaßt machen. „Richtig', beginnt Christian, „also die junge Frau mußte die Nacht über bei dem Goldschmied zubringen. Als sie am andern Morgen erwachte, tobte ein solcher Sturm mit Regen um die Hütte, daß an eine Rückkehr nicht zu denken war. Plötzlich wurde die Tür

ihn nie von deinem Finger; dann wird sich der Spruch bewahrheiten, der in seinem Innern steht: Treue um Treue!'' „Also eine Art Liebeszauber steckt in dem Ring', be merkt vr. Mergentin trocken, als Christian Brenkenkamp seinen Bericht geendet hat. „Das Ganze sieht mir übrigens sehr wie ein besonders zu dem Gegenstand erfundenes Kunstmärchen aus. Wer weiß, welcher der Vorfahren ein mal mit seiner Frau unerfreuliche Erfahrungen gemacht und dann dieses Märchen erdichtet hat.' „Es hat übrigens

noch einen Zusatz am Schluß', fügt Christian Brenkenkamp hinzu und blickt nach dem Tisch seines Bruders hiniiber. Aber von dort droht keine Unter brechung wie vorher. Cornelius Brenkenkamp ist offen sichtlich mit seinem Schwiegervater und seinen Messegästen in angeregtestem Gedankenaustausch begriffen. „Also hören Sie. Als diese Irmingard von ihrem Gast geber Abschied nahm, ohne den jungen Ritter noch eines Blickes zu würdigen, flüsterte der Alte ihr ins Ohr: Meine Tochter, fahre nie über den See

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
[1995]
Gewerbeoberschule Max Valier : Meran, Bozen, Bruneck ; 1963 - 1995 ;" die ""GOB"" stellt sich vor und ehrt als Namensträgerin Max Valier
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Page 42 of 48
Author: Gewerbeoberschule Max Valier <Bozen u.a.>
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 44 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. M. Valier und Literaturverz. S. [45]
Subject heading: c.Bozen / Gewerbeoberschule Max Valier "; z.Geschichte 1963-1995 ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 213.583
Intern ID: 352230
Nothegger Michael Pallaoro Sergio Pichler Georg Ploner Stefan Rier Gottfried Rosanelli Kurt Tänzer Peter Vettori Roberto Windegger Aiexandra Winkler Alois Fachrichtung Elektrotechnik Anderle Harald Ausserhofer Thomas Bachmann Ivo Berger Karlheinz Blaas Robert Erschbaumer Walter Felder Andreas Kusturin Robert Lang Georg Lobis Alfred Marinelli Raimund Raffeiner Christian Vonmetz Kurt Zwerger Kurt Fachrichtung Elektronik Auer Robert Brunelli Beniamino Chizzali Roland Cicolini Ivo Clara Ulrich Dado

Bruno Eller Markus Fink Werner Florian Markus Griessmair Konrad Heidenberger Markus Hofer Konrad Hofer Robert Janser Gerhard Kaserer Oswald Kircher Markus Kuntner Roland Leimegger Christian Mader Oskar Mair Andreas Mair Werner Mairösl Wilfried Mayr Kuno Michaeler Michael Morandeil Helmut Nessler Klaus Nicolussi Rossi Stefano Pichler Thomas Rabanser Thomas Rathiens Ralph Rindler Peter Rubner Georg Schöpfer Christian Sega Andreas Silbernag] Konrad Sölva Harald Tabarelli Ivo Trebo Giuseppe

Siegfried Fachrichtung Elektronik Achammer Hannes Andrena Albert Angerer Gerald Auer Christian Bedin Kilian Blasbichler Günther Burger Alexander Burger Roland Ciceri Alexander Egger Hermann Franceschini Roland Gardener Armin Gruber Harald Hofer Georg Irsara Heinrich Kob Richard Lanz Helmut Laterner Jörg Niederkofler Albin Obkircher Egon Pahl Roland Pardatscher Stefan Pichler Anita Pitscheider Gerhard Plaikner Matthias Rammlmair Alexander Rieder Bernhard Schwitzer Markus Silier Thomas Sordo Elmar Stofner

Helmut Tapfer Thomas Tasser Reinhold Tauber Hermann Teissl Walter Thaler Wolfgang Tripodoro Karim Unteregger Andreas Winkler Christian Fachrichtung Informatik Alber Otto Alessandri Werner Aigranati Carlo Ausserhofer Georg Bauer Wolfgang Delueg Georg Dusini Josef Erkert Armin Gasser Helmuth Hauser Roland Kafmann Dietmar Kostner Georg Kugler Elias Lanz Gerhard Maurer Raimund Pfeifhofer Lukas Prenn Ivo Scherer Reinhold Steiner Bernhard Trebo Heinrich Zimmerhofer Harald Schuljahr 1990/91 Fachrichtung

Maschinenbau Berger Andreas Berger Erhard Bernhard Armin Demetz Christian Ebner Patrick Fauster Thomas Hellweger Klaus Hofmann Hannes Huber Georg Kreidi Günther Leitner Christian Lochmann Christian Mahlknecht Gerhard Mair Arnold Mairhofer Oswald Martinelli Gianluca Mazzurana Werner Moser Dietmar Moser Wolfgang Nicolussi Leck Peter Niederkofler Egon Pardeller Robert Pezzei Ivo Pfeifer Walter Pircher Heinz Plangger Johannes Plieger Markus Puintner Markus Reifer Michael

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 23.11.1892
Physical description: 8
. DaS Preisgericht bestand ans dem Wanderlehrer Herrn Dr. I. Schlechter auS Rothholz und aus den Genossenschaftsmitgliedern Josef Fritz von Graun und Anton Zegg von NauderS. Zur Aufstellung kamen: 13 Stiere, 26 Kühe und die enorme Summe von 60 Schafen. Preise wurden zuerkannt für Stiere der erste Preis mit 20 fl. dem Ludwig Will halm in Graun, der zweite mit 17 fl. dem Josef MaaS von NanderS, der dritte mit 14 fl. dem Christian Ziernhöld in Reschen, der vierte mit 12 fl. und der fünfte mit 8 fl. dem Anton

Stocker in Haid, der sechste mit 6 fl. dem Josef Maaß von NauderS, der siebte mit 5 fl. dem Christian Ziernhöld in Reschen, der achte und.letzte dem Ludwig Willhalm in Grau»; — sür Kühe der erste Preis mit 12 fl. dem Anton Stocker in Haid, der zweite mit 10 fl. dem Johann Josef Padöller in Reschen, der dritte mit 8 fl dem Franz Fritz in Arlund, der vierte mit 7 fl. dem Anton Klein- hanS von NauderS, der fünfte mit 6 fl. dem Josef Folie von Reschen, der sechste mit 5 fl. dem Christian Thöni, Anger

mit 3 fl. dem Anton Stecher, Kapron, der vierte mit 2 fl. 75 kr. dem Johann Hohenegger, WieS, der fünfte mit 2 fl. 50 kr. dem Christian Patscheider in Geschwell, der sechste mit 2 fl. 25 kr. dem Christian Patscheider, Grub, der siebte mit 2 fl. dem Joses Noggler, Bratz?», der achte mit 3 fl. dem Serafin Eller, Malag, der neunte mit 1 fl. 75 kr. dem Joses Patscheider iu Kappl, der zehnte mit 1 fl. 50- kc. dem Philipp Hohenegger, Malag, der eilste mit 1 fl. 50 kr. dem Johann Thöni, Weber in Batzin, der zwölfte

mit 1 fl. 25 kr. dem Mathias Eller, Wies, der dreizehnte mit 1 fl. dem Johann Patscheider, Perwarg, der vier zehnte und letzte mit 1 fl. dem Christian Thöni in Loreth, sämmtliche aus LangtauferS.—Nach der Aus stellung hielt Herr Dr. Schlechter einen längeren interessanten Vortrag über Viehzucht, Fütterung u. s. w., wobei er hervorhob, daß er von der Ausstellung der Schafe recht befriedigt sei, was sich manche auffallende Egoisten wohl merken möge». Dem Herrn Dr. Schlechter fei hiemit für sei» Walte» der verbindlichste

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.11.1863
Physical description: 4
hat in Würdigung des Wunsches und der Gründe des Kriegsministers die Vertagung der Berathung bis Samstag beschlossen. Der Ausschuß hat sich sodann mit der Prüfung und Erledigung einiger Petitionen beschäftigt, .welche, weil Finanzgegenstände betreffend, demselben zugewiesen worden sind. Deutschlands (Der oldenburg ische Protest für Schles- w ig - H öl st ein.) Höchst bemerkenSwerth erscheint der Protest des Groß Herzogs von Oldenburg gegen den Regierungsantritt des Königs Christian IX. als Herzog von Schleswig

Christian zu Schleswig- Holstein Sonderburg-GlückSburg und Höchstdessen in direk ter Linie aus der Ehe mit Ihrer Hoheit der Prinzessin Louise, geb. Prinzessin von Hessen, abstammenden männ lichen Descendenten auf die eventuellen Successionsrechte in den Herzogthümern Schleswig-Holstein verzichtet, für den Fall, daß der Prinz Christian Hoheit oder Höchstdessen gedachte männliche Nachkommen den Thron Dänemarks besteigen, und für so lange als dieselben ihn inne haben werden, und haben dabei Se. königl

. auf Grundlage deS erwähnten Thronfolgegesetzeö deS Prinz Christian von Dänemark, Herzog von Schleswig Holstein- Sonverburg Glücksburg. unter den Namen Christian IX. nicht nur die Regierung im Königreiche Dänemark, son dern auch in den Herzogthümern Schleswig-Holstein an getreten. Se. königl. Hoheit der Großherzog, mein gnä digster Herr, können diesen Regierungsantritt, soweit er sich auf die Herzogthümer bezieht, als im Rechte begründet nicht betrachten, und können Ihren Verzicht gegenüber

für die legitime Erbfolge des Erbprinzen von Augustenburg hat sich die Regierung bis jetzt nicht entschlossen. Alles, was sie thut, ist, daß sie gegen die Unterzeichnung der Ge- sammtstaatsverfassang proteftirt. daß sie den Kömg Christian IX. als Herzog von Schleswig-Holstein nicht anerkennen zu wollen erklärt, wenn er nicht die Ge- sammtstaatSverfassung zurückzieht, daß sie bei dem Bunde beantragt, die holsteinische Stimme in demse en einstweilen ruhen zu lassen und daß sie auf Besch eu- nigung der vom Bunde

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