habe, doch werde es notwendig sein, sie noch weiter zu einwickeln. Die Behandlung der Soldaten sei human. Tazn, das; die Generalität einen Konkretnalstatns bilde, sei kein Gesetz notwendig, weil dies ein Maje- stätsrecht ist. Die angebliche Kartäuser-Bestechnngs- Äffaire. Paris, 14. Jnni. Die „Lanterne' erfährt von ihrem Freunde Chabert, von dem be hauptet wurde, dasz er der Vermittler in der Kartäuser Angelegenheit gewesen sei, dasz der selbe zn einem gewissen Lagrave, einem Mit arbeiter Millerands, in Beziehungen
ge standen habe. Als das Gesetz gegen die Kartäuser znr Beratung kani, schlug Chabert vor, die Marke des berühmten Likörs zu verkaufe n. Die Persönlichkeit, welcher er dieses Angebot machte, fügte im Laufe des Gesprächs hinzu, daß, die Kartäuser im 1^13 Lande zn bleiben wünschten nnd bereit wären, eine oder zwei Millionen hiesür auszu geben. liber die Unterrednng berichtete Cha bert an Lagrave, welcher seinerzeit den .>tabi- nettSchef über die Wünsche der .Uartänser infor mierte. Hiernach