Molgt. Heute wWe sie endlich klar sHn in dem VWof'. so g^eimnißvoll genäihrten Lkebesbunde ihrer Toch^, Und^der Entschluß, das Wohl, die EHre, uÄ Schuld'Sulämita'S zu bewahren, bMe ahch' Ms ihren ÄMn. als sie den schönen, jungen Carlo' FonMni begrüßte. Mer der junge Mainz ließ ihr leihe Zeit zu er iM'der Ehrfurcht eines ^Söhnes eincn Kilß auf ihre Hand gedruckt hatte. . '.Ich Hähe 'Sie zu wichtigen Erklärungen herbei« MMA'MDer.' begann er, das We Wort stark '.HiÄiMe Sulamika hen 'Schtour,uttmer
ist.' „Sie deuten groß und eb'el, Mutttr!' rief Carlo« die Hqnd der Mströue drückend, auS. „Sa hören Sie denn alle mtzine LedränWsse, aber auch meine Hoffnungen und Plätte. Uüd 'Jhr Narer Blick soll! «iWÜdea, ob M Wsg. den ich einMagen will, der rechte ist. Ach We mich JhiM als EkeÄ Erba vorgestellt. Es ist dies aber nur melk Nacke, Mr'fch AS Dichtn? führe. JF Lit^ Sittlo Graf vijir HyWrini, der Ateste Söhn deÄ Träfen Fe- lice FlültarkUi.' . Eiji Schtei aus SuldmitnS Muide antwortete auf diese EnthMung
, während die Matroüe in '^ummem EuWen die Hände vor daS Mtlitz Carlo schläug eitten Arm um die zitternde Ge stalt sein« SekleyÄ. uüd flüsterte schineicheldd in ihr Oyr: „Warum diese- Schtecken, Äeine holde Sulamita? fürchtest Du Dich, zarte Rose,. Deine« Ranken um den Stämmbaum eines edlen, virdienst- vollen'Geschlechtes zu schlagen?' DaS junge Mädchen barg ihr Antlitz au der Brust ihrer Mutter. „Sulamita, die Tochter eines einfachen Goldschmiedes wird immer in den Schaß der voruehmsten Familie Venedigs
aufgenommen werden!' schluchzte fie. „Gehen- Sie, Carl», Sie haben nicht gut gethan an mir!' „Gehen Sie.' sagte auch die Matrone mit vor Erregung heiserer Stimme. „Was- verbrach diese Arme, daß Sie ihr unschuldiges Herz mit so gro ßem Jammer beladen haben?' „Thörichte Frauen!' lächelte Carlo heiter. „So hört mich doch nur erst zu Ende!' Auch ich Miß es nur zu gut. daß mein Vater niemals, eil» ,Bür- gersklnd in stinen Palast als Schwiegertochter auf nehmen würde: Müssen wtv aber b«m w diesem Palaste wohnen