, — da ergreifen ihn Carabinieri und führen ihn ab. Ein Schrei — schmerzlich und herzzerbrechend — und auf den Knien vor dem Kommissär liegt die kleine Cecca. „Erbarmen, Signor Capitano, Erbarmen l Lassen Sie uns den Vater! Er hat Ihnen.so doch nichts zu leide ge tan, O, er ist so gut!' Der -Kommissär schiebt das Kind sanft bei Seite und verläßt mit den erbeuteten Schriften- und seinen -Begleitern und den Gendarmen die Wohnung Minghetti's. Cecca liegt am Boden, weinend, schluchzend; nur Alsonstne steht teil
gewesen. Aber geradezu wütend wär ich über Alfonsine, die niederträchtige Verräterin, die ihren eigenen Vater preisgegeben' und ins Verderben gestürzt. Ich wäre so gerne noch in Minghettis Wohnung zurück geblieben, die liebe kleine Cecca zu trösten, doch Alfonsinens Gegenwart, vor der mich durch ihre Judastat ein förmlicher Abschreu ergriffen wie vor einer Giftschlange, war mir so zuwider, daß auch ich, nachdem die Carabinieri sich entfernt, Minghettis Wohnung verließ, nicht ohne noch dem Mädchen