kilìmaTiri (Zvorx, ?kotoxrapb. Ivasbruà — ?. Suor« S. Oro«z lkoilingor iZrnsb, lZesekL.ktskukror, luusbruoi: ! — ?. Suor« S. Ornog krippo L^lllla, ?rir., Stasskurb — L. l^iuvrva Drippo Ourd. VerleZsr, m. Loodìor, Ltassturv ^ — L. Ninorva virici ^liolk. VIrsktor. m. Lem., SaardrüK- i Kon — II. ?rau IZmma vmlauk ^Ikre<i, vauiuspektor, m. (ài., iàlvi- l witi? — ?. Suore S. Oroos jVra^a i?ra«2, ?riv., m. (Zom., ko-rlsdaà — Die „Carabinieri Reali von Roma' konzertieren s Leilievuo Mo ^altkor (Zeorg. Kaufmann
ich Euch melancholische Herbststür me. farblose, frostige und sonnenarme Winter morgen und mache einen großen und lustigen Sprung mitten in duftende Frühlingstage hin ein. — Auf der Promenade ein Meer von Menschen, in andächtiger Stimmung auf und abwogend und am Musikpavillon M schäumenden Wellen sich auftürmend. „Die Carabinieri Reali von Roma spielen'! Neunzig Mann, gekleidet in die elegante, pompöse Uniform der königlichen Carabinieri. Aber das sind eigentlich gar keine Carabinieri, das sind neunzig
. Was die Holzbläser in diesem schwie rigen Satz an Virtuosität und perlenden Be gleitfiguren leisteten, ist über jedes Lob erha ben. Als Zugabe schenkte uns der Maestro nichts weniger als eine grandiose Aufführung der Tannhäuser-Ouvertüre, die er noch dazu in freigebigster Weise vom „Venuszauber' an wiederholte. Stürmischer, begeisterter und langanhaltender Beifall war daher natürlich und vollauf ver dient. Die beiden Konzerte der Carabinieri von Roma bedeuten ohne Zweifel einen Höhepunkt der musikalischen
an rauschenden Festen, Sport, Kunst und Konzerten bietest, werden Dir ge wiß Dank wissen und Deiner Schönheit Welt ruf auch Heuer wiederum allerorts verkünden.' Und auch die neunzig Musikcarabinieri mit ihrem so liebenswürdigen und bescheidenen Musikinareseiallo werden, in die Mauern ihrer „Citta Eterna' zurückgekehrt, wohl gerne der Meraner Herbsttage und des dankbaren und warmen Beifalls gedenken, den ihre große Kunst erregte. Nicht nur königliche Carabinieri sind sie — nein, auch königliche Musikerl
