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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 8 of 13
Date: 05.11.1921
Physical description: 13
od agenzie nell'interno ed all'estero e partecipa zione a simili istituti; e) l'esercizio di tutti gli affari atti a pro muovere lo scopo della società. Contratto sociale del 2 marzo 1921 (atto notarile del notaio Cav. de Salvadori a Tren to N. 3493). Ammontare del capitale di fondazione Li. re 800.000 interamente versato. Gerenti: 1) Alfoitìd Gottardi, speditore a Innsbruck, 2) Giorgio Schnurrer, speditore a Innsbruck. 3) .Riccardo Haindl, speditore a Trento. Procuratori: 1) Augusto Garbari, speditore

Procuratori: Augusto Garbar!, speditore a Trento !■ . t ; ■ ! Enrico Haindl, speditore a Trento Bruno Gottardi, speditore a Innsbruck, Autorizzati alla rappresentanza: due geren ti collettivamente o un gerente ed un procu ratore o due procuratori collettivamente. La firma della ditta avviene venendo la ragione sociale scritta q stampata firmata in comune da 2 gerenti, o da un gerente con un 4. 2. 1920 in Krasnabdnks- Russland am Ty phus gestorben sein soll. Da hienaeh die gesetzliche Vermutung des Todes

. IV, li 18 ottobre 1921. BA.UR 3127 Firmi'. 1138 Reg. B 14-33 CAMBIAMENTI in una ditta già inscritta. Il giorno 19 ottojbre 1921 vemnie inscritto nel j regisrto 1 sez. B ned riguardi della dita Banca Sociale Tirolese], società pier azioni a Bressanone centrale defe filiali esistenti a Brunico, Lienz, Vipiteno, Merano, Bolzano, Cortina d'Amjpezzo, Innsbruck, Lamdlek, Wörgl iSlandro, San Can dido, Egna, Appiano e Malia, quanto segue : Il dott. Ottone de Guggenberg viene nomina to direttore e igli ai concede

la pnoìeura collet tiva per la filiale della Banca sociale tirolese ad Innsbruck, nonché per tette le filiali diella Banca saciale tirolese esistenti e da aprirsi in avvenire e rappiresemt'ajie clamila Rappresentanza ad Innsbruck, per l'Austria. La procurai collettiva di Arturo Schweiz e Paolìoi |baroma die Kob er Aritene capiealllataì B. TRIBUNALE CIROOL. BOLZANO quale Foro commerciale Sezi. IV li 19 ottobre 1921. BAUR 3128 Firm. 115 Reg. A III 222-4 ISCRIZIONE di una ditta singola. Il giorno 19 ottobre

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 26.07.1899
Physical description: 8
-Ge- b üh r für die fünfspaltige Petitzeile oder deren Raum b kr. für ein-, 7 kr. für zwei- und » kr. für drei malige Einrückung. — Bei arößern Jnsertionen ent sprechender Rabatt. — Zur Beantwortung eventueller Anfragen wird die betref fende Freimarke erbeten. Gratis-Beilagen: „Sonntags-Blumen', „Tiroler landw. Blätter' u. „Literar. Anzeiger'. 59. Wozen, 2k. ZuN 1899. XXXVIII. ZaHrg. Praktisch-socialer Curs in Wie». zu erwarten war, erfreute sich der in diesen Tagen in Wien stattgesundene praktisch-sociale Curs

einer großartigen Betheiligung aus allen Provinzen Oesterreichs, ja auch aus Deutschland, der Schweiz und aus Ungarn waren Teilnehmer herbei geeilt, um demselben beizuwohnen. Die christlich-sociale Sache bricht sich in der That immer mehr Bahn und findet auch immer mehr Boden, weil sie sich die gewiss mehr als lobenswerte Aufgabe gestellt, das katholische Volk Oesterreichs zu christlich-socialer Arbeit heranzuziehen und für die Lösung einer großen Anzahl socialer Fragen immer mehr anzuregen und zu begeistern

. Dieser vertrieb den Papst LiberiuS aus Rom, und verbannte ihn nach innewohnt, nur muss sie geweckt und auch ausgenützt werden. Gott hat uns die Arbeit zum Gebote gemacht, er ist es auch, der sie segnen wird. Und nun zum officiellen Berichte: Wien, 19. Juli. Heute früh wurde .der praktisch-sociale Curs im Ge sellenvereinssaale in der Gumpendorserstraße eröffnet. Bürgermeister Dr. Lueger, von großem Beisalle be grüßt, bewillkommte den Curs. Sodann begrüßte der Präses des katholischen Gesellenvereines, hochw

habe das Capital von seinem bisherigen Schlupfwinkel heraus gelockt. Redner drückte zum Schlüsse die Hoffnung aus, dass eS der christlich-socialen Partei gelingen werde, das sociale Elend zu lindern. Hierauf entspann sich eine Thracien. Wie endete aber ConstantiuS ? Er wurde ein Spielball seiner Höflinge, und hätte sein Reich ver loren, wenn er nicht am Fuße des Taurus ganz un- vermuthet gestorben wäre im Jahre 361. Papst Johann I. durch den Ehrgeiz des Gothen- königS Theodorich gezwungen, nach Constantinopel

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 25.07.1899
Physical description: 8
Seite 2. Nr. 59. Dienstag, „Brixener Chronik.' 25. Juli 1899. Jahrg. XU. Staates noch des Volkes. Der Nationalismus Zann und will die sociale Frage nicht lösen; er kann den Fortschritt der Socialdemokratie nicht aufhalten. So ist diese letztere auch gerade dort am meisten gediehen, wo der nationale Streit am heftigsten ist, in Böhmen und Mähren. Es war daher ein äußerst glücklicher und zeitgemäßer Gedanke, wieder einen praktisch-socialen Curs zu veranstalten. Es ist der zweite, der in Wien

als Glanzpunkt des Curses bezeichnet. Am Nachmittage des 20. Juli sprach unter großem Beifalle Universitätsprofessor und Hofrath Dr. Franz Schindler, der Leiter des Werkes, welches die Leogesellschaft herausgibt, „Das sociale Wirken der kath. Kirche in Oesterreich', über „Christliche Charitas'. Er empfahl hiebei wärmstens das in Bozen erscheinende Monatsblatt „Barmherziger Samaritan'. — Abends wurde eine außerordentliche Versamm lung des christlichsocialen Arbeiter vereines abgehalten, wozu über 3000 Theil

und ohne Widerspruch angenommen. Am letzten Tage, 21. Juli vormittags, hielt Dr. Pieper den Vortrag: Entwicklung der socialen Gesetzgebung im Deutschen Reiche. — Nach ihm Drach der bekannte christlichsoeiale Abg. Dr. Weiskirchner über „Fragen der Gewerbepolitik'. — Nachmittags hielt?. Bieder- lack 3.7., früher Universitätsprofessor in Inns bruck, jetzt in Rom, bekannt durch seine vor treffliche Schrift „Die sociale Frage', den Schluss- vortrag „Der Clerus und die sociale Frage'. Abends vereinigte

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.01.1937
Physical description: 6
für das sinnreiche Geschenk abstattete. Familienzuweisungen sinä von àer «Ricchezza Mobile- befreit Es wurde die Frage aufgeworfen, ob die Fa milienzuweisungen der Ricchezza Mobile-Steuer unterworfen sind und ob auf die Empfangsbestäti gungen. die die Arbeiter auszustellen haben, die Stempelsteuer angewendet wird. Es wurde in dieser Hinsicht von kompetenter Stelle erklärt, daß mit kgl. Dekret vom 21. August 1936 die Auszahlung der Familienzuweisungen dem Istituto Nazionale Fascista della Previdenza Sociale

übergeben wurde und daß auf die Zuwei sungen die Begünstigungen und Steuerbefreiungen, die für die Sozialversicherungen gelten, ausgedehnt wurden. Auch für die Familienzuschüsse gilt die Befreiung von der Ricchezza-Mobile, der Register steuer' und der Stempelsteuer. Diese Begünstigun gen beziehen sich nicht nur auf die neuen Familien- Zuschüsse. die vom Istituto Nazionale Fascista per la Previdenza Sociale ausgezahlt werden, auch die Heirats- und Geburtsprämien stnd von der Entrich tung der Ricchezza

- und Geburtsprämien erlangen, da diese và Istituto Nazionale Fascista della Presidenza Sociale, ausbezahlt lein werden. PWwWtische WM des Dopolavoro Der Provinziawerbaà.,der^ philodramatischen Gesellschaften des Dopolavoro teilt mit: Unter dem Vorsitze des Provinzialsekretärs fand am Sitze des Dopolavoro eine Versammlung statt, um die Maßnahmen zur Aufstellung einer Dilet tantengesellschaft und der Errichtung einer Schule für Rezitation zu besprechen. Zur Versammlung haben sich zahlreiche Dilet tanten eingefunden

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 16.07.1849
Physical description: 4
vielleicht „an 2000 ^ahre, ehe ich an die bürgerlichen Einrich- „tungeil Hand anlege. Aber der Tag wird kommen, „wo meine Lehre, den Tempel überschreitend, im Rathe „der Völker Eingang erhält. Au diesem Tage wird die „sociale Welt crnencrt werden.' Mit dem Beginnen der französischen Revolution ftp nun — heißt es — dieser Tag angebrochen. Ihn hatte das achtzehnte Jahrhundert der nur scheinbar skeptischen, in der Wirklichkeit glaubciiovollcu Philosophie vorberei tet. Der Skepticismus dieses Jahrhunderts

Stände nnd des Proletariers gegen dni Bürger; und bekämpfen, verfolgen, überwinden werde jene Bewegung Tyranuli, Vorrecht, Ungleichheit uud Egoismus nicht bloß auf den Thronen, sondern auch im bürgerlichen Rechte, in der Staatsverwaltung, in den gesetzlichen Eigenthumsver- hältnissen, in den Einrichtungen des Gcwcrbsflcißes, der Arbeit, der Familie uud in allen Beziehungen des Men schen zum Menschen und des Mannes zum Weibe. 2. Diese philosophische und sociale Bewegung der De> mokratie

werde die ihr eigenthümliche Form in einer ihrem Grundsätze und ihrer Natur angemessenen Regie rung suchen und finden, also in einer solchen, welche die VolkSoberherrschast ausdrückt, d. i. iu einer Repu blik mir einem oder mehreren Rcichsvorsrändcn. 3. Endlich ziehe die sociale und politische Selbststä»- digwcrduiig eine gleiche Befreiung anf dem intellectuelleii und religiösen Gebiete für den inenschlichen Geist derart nach sich, daß die Freiheit zu denken, zu reden und zu handeln sich nicht etwa mehr

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