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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 16 of 16
Date: 28.10.1933
Physical description: 16
Schutzmauern errichtet (132.000 Lire). Dazu kom men noch die VèrbauungSarbeiten in Campo Tn- res an Rio San Valburga (121.000 Lire) in Chiu sa am,Rivo Tinne (135.000 Lire) in Vipiteno am Rivo Valler (163.000), in Prato allo-Stàio sür Schutzmauern (90.000 Lire) und Appiano znr, Sy stemisierung des Rivo Bianco (50.009 ! Lire). ,Es sind dies insgesamt 892.028 Lire. Diese Zissern geben davon Zeugnis, das; die Forstmiliz eifrig bestrebt ist unseren Waldbestand zu schützen und zu vermehren lind dadurch

znr Provinzgrenzc, Kosten Lirel85.130; Regulierung der Ahr bei-Campo Tures (erstes iln^- zlveites- Bmilos^ Kosten Lirs> N0^0?3! - Regulierung dè^ Rä'knbaches beim Zusammen fluß - mit dem Ahrnbach, Kosten Lire 89.633; Regulierung des Unterlauses des Rodabaches im Gsieser. Tal. (erstes und zweites, Banlos) Kosten Lire 400.851: ' , . Regulierung des Gsieser Baches beim Zusam menfluß mit dem Rodabach, Kosten Lire 01.998: Erneuerung des Schutzdammes beim St. Peter- Bach in Terläno, Kosten Lire 33.000

am Etschuser bei „WaldhauÄ . Kosten Lire 49.034.74: Regulieruugsarbeiten am rechten Eisacluier bei Bressanone, Kosten Lire 00.083.35: Stützungsarbeiten am rechten Etschuser bei Caslelbello, Kosten Lire 47.029.80: Erneuerung der Schutzdämme an der El>cy bei -Gemeinde Bcenneco Ban des oiienrlichen Schlachlhanies Lire >9.000: Bau. eines Schwimmbaiines in Cotle J>arco L. 251.000. - -Gemeinde Campo Ture?.. Verlangening der Prinz Piemont-Stratze. Lire 80.000. Gemeinde lìasielbello-Eiardes ' Bau der.Etlchbrnae

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 31.10.1903
Physical description: 16
Flammen auf der Straße ein« herschreiten. Durch die Porta San Lorenzo verlas sen wir das Stadtgebiet von Rom. Endlich sind wir vor dem Tore des Campo Ve- rano. des großen römischen Friedhofes, der uns mit seinen endlosen steinernen Arkaden, Kapellen, mar niornen Denkmälern und zahllosen schweigsamen, dunklen Cypressen wie ein orientalisches Palastge biet des Todesfürsten anmutet. In dichtem Gewühle staut sich da die Menge. Wir treten nun ein. Hie und da schimmert ein ma^ tos Lämpchen

, und das doch keinem von uns verschlossen bleibt. Solche Gedanken kamen mir im Hin und Her des Campo Verano. Wie erleichtert stieg ich die Stufen zum höher ge legenen Teile des Friedhofes hinauf und schritt an mehreren Kapellen vorbei. Ein lautes Klappern scheucht mich auf: Neben mir steht ein Mann m wunderbarer Tracht und schlägt an seine Geldkasse. eine Sammlung zu frommem Zweck. Die Stufen eines kleinen, griechischen Tempels steigen zwei alte, geistliche Herren hinauf; es ist das Begräbnis einer Brüderschaft, dessen Tür

und nach einer Seite hin offen sind. Ein marmornes Denkmal reiht sich an das andere. Bald grüßt uns der Tote selbst in verewigter Ge stalt, bald sind es seine Angehörigen, die um ihn kla gen: die modernen Gewandungen sind meist getreu lich in Stein nachgebildet, doch ist es heute nicht mehr Zeit, sie eingehend zu studieren. Ich mußte besonders an das schöne, preisgekrönte Denkmal Carpaneto des Künstlers Scanzi aus dem Campo- santo denken, wo ein schöner, geslügelter Knabe die Segel eines Schissleins einrasft

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