. in welchem der nun abgeschiedene Wohltäter dem „Jugend- Hort' ein Helm geschaffen, und auf der Villa „Stoddard', sowie auf den; St. Iosefsheim, dem Gesellenasyl, in der inneren Stadt aufge zogen worden. Vor dem Haupternaanqe zur Villa stand, kerzenumflammt, der Katafalk mit dem braun polierten, silberkreuz geschmückien Holzsarge, welch?,, nur se ein großer Kranz' der tiefge beugt Hinterbliebenen Witwe sowie der treuen Dienerschaft bedeckte. ? > i Mailer Bauern in Burggräfler Tracht, die Maiser Freiwilligen Feuerwehren
zahlreicher geistlicher Assistenz der ae- Maiser Geistlichkeit des Stamser IUI so !Ö samten Ordens vorgenommenen Einsegnung der sLeiche erfolgte um S.15 Uhr nachmittags der sAuszug. ^ Ein Maiser Bausr als Laternen träger er öffnete ihn, ihm folgten drei Burggräfler mit >em Krm^träger in ihrer Mitte.. Knaben in öurggräflertracht mit -schwarzer Fahne leiteten M den Volksschulen über, das St. Nikolaus Knabenasyl war vollzählig erschienen, auch d?« Nädchen-Volksschulen stellten mehrfach Ver- retevinnen
dankbar-sinnige Worte für den großen Vönner und Wohltäte? auf. Kirchenchor; Kapuziner, Ministranten, Geistlichkeit mit Abt Ramacher von Slams an der Spitze und Dom- Tapitular Dr. Egger aus Bressanone und der iiarkanten Erscheinung des Pfarrers Happer vom „Filippinum', souè der Pfarrer von Maia P. Clemens Rauch, ein Bauer, der auf 'inen? Kissen die Auszeichnungen des nunmehr Verewigten trug. Den sichtlich schweren Sarg rügen Burggräfler Bauern, ebensolche flan ierten ihn als Tarzenträger