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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1922
Physical description: 8
: Der Burggräfler' vom l. März an unter dem alleinigen Namen „Der Burg- grsifl er''und zwar nicht mehr täglich und nicht mehr wöchenltich zweimal, sondern einheitlich dreimal in der Woche d. i. Dienstag. Donnerstag und Sams tag. Jenen verehrten Abnehmern, welche die tägliche Aus gabe des Blattes bereits für das halbe oder filr das ganze Jahr 1922 bezahlt haben, wird der eingezahlte Mehrbetrag gutgeschrieben. Wer mit dem Bezugspreis noch im Rückstände ist, wird hiemit gebeten, ihn ehestens cinzuzahlen

« sonst wären wir leider gezwungen, die weitere Zusendung 'des „Burggräfler' einzustellen. Für solche Abnehmer, welche das „Meraner Tag- hlatt: Der Burggräfler' bisher täglich bezogen, jedoch für 1922 awdfj -nichts bezahlt haben und nun den „Burg- .gräfler' in der dreimaligen Ausgabe weiter beziehen, beträgt .die Schuldigkeit für das erste Halbjahr 20 Lire. Für bisherige Abnehmer der nun ausgelassenen zwei maligen Ausgabe, welche fiir 1922 noch nicht gezahlt ha ben, beträgt der Ausland für die Vergangenheit

und den Fortbezug des Burggräfler (3 mal) bis 1. Juli 15.80 Lire. Für jene Abnehmer, welche die bisherige zweimalige .Ausgabe für ein halbes Jahr im Vorhinein bezahlt,h'a-< ben, beträgt die Aufzahlung Lire 4.40. für jene, die für das ganze Jahr gezahlt haben 11 Lire.— Der Bezugspreis ist immer im vorhinein zu entrichten. ) : Die Verwaltung der Zeitung „Ter Burggräfler.' Aus Stadt und Land. Meran, .2. Marz 1922. -etraut) wurden in Untermais: Eduard Graf Kal- Jnteniationalrieerlmg der Zahlung aller Knegspensionen

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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 25.12.1888
Physical description: 14
verpflichtet gefühlt, und schließt mit der noch maligen Bitte, seinen Clienten das widerrechtlich entzogene Gut zuzuerkennen'. Diese Auslastungen verursachten in Meran und auch anderwärts begreiflicher Weise nicht geringes Aufsehen. Dekan Glatz fand sich deshalb bewogen, in Nr. 5 des „Burggräfler' vom 14. Jänner nach stehende „Aufklärung' zu veröffentlichen: „Gegenüber den mehr als gehästigen und vollständig ungerechtfertigten Auslastungen des mir übrigens ganz unbekannten Dr. Th. Christo- mannos

. Wenn ich durch meine äußerst gewissenhast gemachten Angaben den Gang der Untersuchung gestört haben soll. so ist dies nur ein Zeichen, daß Zeu gen, die bei der Sache bleiben, hie und da un bequemer werden können, als man es eben wünscht. — Dies zur Steuer der Wahrheit.' > Hierauf antwortete Dr. Christomannos in der „Meraner Zeitung' vom 17. Jän ner durch folgende Zuschrift: „In Nr. 5 des „Burggräfler' versucht Herr Dekan Glatz die Anschuldigungen, welche ich mich gegen ihn anläßlich der am 7. d. M. vor dem Kreisgerichte

Bozen stattgehabten Haupt verhandlung kontra Anna Witwe Schrötter zu erheben genöthigt sah, durch eine Erklärung zu entkräften. Da ich nicht gewillt bin. mich mit dem „Burggräfler' oder dessen Mitarbeiter in eine Zeituugspoleinik einzulassen, und an dieser Stelle nicht durch Reproduktion der ganzen umfang reichen Gerichtsaklen die Grundhaltigkeit meiner Anschuldigungen nachweisen will, so erübrigt mir nur, auf die Auslastungen des mir übrigens nur aus den erwähnten Strafakten näher bekannten

, seiner äußern Erscheinung nach jedoch nicht unsympathischen Herr» Dekan Folgendes zu bemerken: Ich habe mir die Ueberzeugung von der Stichhaltigkeit dieser meiner Anschuldigungen aus Grund eines eingehenden gewissen haste» Aktenstudinms gebildet und dieselbe nach reiflicher, möglichst objektiver Prüfung jener Umstände, die zu Gunsten des Herrn Dekan sprechen konnten, meiner Pflicht als Parteien- vertretcr folgend, vorgebracht. ..Burggräfler'. Wenn der Herr Dekan sich durch dieselben in seiner Ehre gekränkt

zitir- | teil Artikel des „Burggräfler' auch in ! seiner Ehre sich gekränkt erachtete und eine i diesbezügliche Strafanzeige gegen Dekan ! Glatz beim k. k. Kreisgerichte Bozen er stattete. ! Die erste Berhandliliig gegen Dr. Christo- mamios fand am 20. März beim Bezirks gerichte zn Bozen vor dem Einzelrichter Dr. Joh Mahlknecht statt und endete mit der V e r u r t h e i l n n g des Angeklag ten zn 50 fl. Geldstrafe eventuell lO Tage»! Arrest und znr Tragnng der Ge- richtskosten

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 23.01.1924
Physical description: 10
Nachrichten aus Meran und Umgebung. Lar wirtlich halrbrechktWe KmAM traut die.erste heurige Nummer des „Piccolo Posto' Kein Redakteur des „Burggräfler zu: in einer Per son gleichzeitig Pangermanista — Alldeutscher, und und daß der jetzige italienische Pfarrer Don Gio vanni Pretti in einer ärmlichen Kammer des Ar- «neichauses wohnen muft, während die Habsburger Geistlichen als große Herren, im reichen Widum mit Dienstpersonal versehen leben. Das ist die christliche „geschworener' Feind

der Pvmßen' und Anhänger ' Liebe, wie sie hier die deutschen Oberetscher Geist- dcs groteskeil Gedankens zu sein, mindestens ganz lichen ausfassen'. .Süddeutschland vorn Deutschen Reiche loszureißen mrd Österreich eiilzuverlerben. Die. Begriffe schließen sich zwar gegenseitig ans uird der Redakteur des „Burggräfler' hatte mit allen diesen Geschichten niemals etwas zu tun, außer daß er sie eben be kämpfte. aber die „Piccolo Posto'-Leute wisse:: e.s besser: - „Der Geistliche Thaler ist ein Alldeutscher lmo

blerbt ein solcher,' schreiben sie und glauben diesen Wcishcitsspruch noch mit dem Hinweis stär ken zu müssen, daß im Jahre 1919 das damalige Mitglied des Wiener Nätionalrates Dr. Reut-Nico- lussi in Dr. v. Grabmayrs Buch über unseren Land strich und sesne Bcvökerung, das später Exz. Credaro ins Jtalie- nische übersetzte, dem großdeut- ichen Gedanken Ausdruck gegebe,'. hat.' Als ob diese oder jene per sönliche weltpolitische Meinmrg eines Politikers auch für den Re dakteur des „Burggräfler' ver

pflichtet tväre, der damals die von mancher Seite unter den Deut schen des alten Österreich betric- -V bene Anschlußbewegunz ablehnteW iurd bekämpfte. Wäre übrigens der Redakteur des „Burggräfler' je eilt Alldeutscher gewesen, würde vom „Piccolo Posto' heute Wirklich? Dom angeblichen „Fall Don Ruffo' tonnte durch Umfrage nichts entdeckt werden. Sollte tasächlich ein geistlicher.Haushalt es nicht auf sich ge nommen haben, dem Don Russo Kost und Verpfle gung zu geben, so wäre das sicher in Don Ruffos

'-Lente umgemausert und umoptiert. Uiid wenn es Iwch etwas gebraucht hätte, den Redak- teur des „Burggräfler' vor all- ocutschen Allüren zu bewahreii, so hätte ihii als Christen das Gegen stück zn den Alldeutschen davor ge- ‘ schützt, nämlich die Panitalianl. die Allitaliener, »velche unsere stock- deutsche Bevölkerung um ihr Volkstum bringen und in Jtalic- uer nicht nur der staatlichen Zuge hörigkeit nach (das hat schon der Vertrag von St. German: be sorgt), sondern auch in nationaler Hinsicht

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 32
Date: 22.12.1901
Physical description: 32
auch für Un terhaltung der Nichttanzlustigen reichlich ge sorgt ist. (Der Turnverein Meran) veranstalte am Samstag, den 28. ds., in den „Andreas Hofer'-Sälen einen Glückstopf mit Konzert der Kaiserjäger-Kapelle aus Trient, dem sich ein Tanzkränzchen anschließt. Das Reinerträgniß > fließt dein Banfonde für eine Turnhalle zu. I (Fortsetzung siehe Seite 25.) Än den „SnrMäfler'. Meran, 21. Dezember. Wir haben an den „Deutschen Bürger-Verein' eine Anfrage gerichtet, ob er auf die Anwürfe des „Burggräfler' zu antworten

gewillt ist und 'tellten ihm eventuell uufer Blatt zur Verfügung. Wir lassen uns, wie die Leser unseres Blattes wissen, seit langer Zeit in keinerlei Polemik mit dem „Burggräfler' ein; er mag in seinem rnsti- alen Tone schreiben, was er will — wir lesen es mit gleichgiltigem Lächeln, denn ein „Bnrg- gräfler' vermag uns weder zn kränken, noch zu ärgern, höchstens zeitweise zu belustigen, doch ein Wort der Gegensprache auf seine gewohnteu Schmäh- uud Anstänkerartikel zu verlieren — es wäre schade

um jedes! Im Nachstehenden sei zweien Zuschriften Raum gegeben. Es freut uus, daß iu ihueu unsere Anschauung sich getreulich widerspiegelt. Der Vorstehung des „Deutschen Bürger-Ver eins' erst das Wort: Löbl. Redaktion! In höfl. Erwiderung auf Ihre sehr freundliche Anfrage, erlauben wir uns, Ihnen mitzutheilen, daß der „Deutsche Bürger-Verein' auf Angriffe solcher Art, wie sie die beiden letzten Nummeru des „Burggräfler' brachten, weder jetzt, noch in Hinkunft erwidern wird. Abgesehen davon näm lich daß es uns unmöglich

zu machen. Meran, 21. Dezember 1901. Hochachtungvoll! Die Vorstehung des „D. B--V.' Eine zweite Zuschrift kommt vom Obmanne obgenannten Vereins; sie lautet: Löbl. Redaktion! Ich ersuche Sie höfl. um Aufnahme des bei liegenden offenen Briefes in die nächste Nummer Ihres Blattes. Hochachtungsvoll! Jg. Wenter. An die Redaktion des „Burggräfler', Meran. Sie sehen sich veranlaßt, in einem Artikel Ihrer letzten Nummer mit einer offenen Anfrage an mich heranzutreten. Die Antwort soll Ihnen offen

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 14.12.1889
Physical description: 14
nicht anwohnen konnte; derselbe hätte sicherlich über ein paar Fragen grellerer Schlaglicht ver breitet. Saturn, 12. Dez. (Gegenerklärung.) Herr Markus Seite, k. k. Ingenieur und Etschbauführer, hat in einer in Nr. 99 des „Burggräfler' veröffentlichten Aeuße rung die Richtigkeit der von den Gefertigten in ihrer Erklärung vom 24. November, „Burggräfler' Nr. 95 behaupteten Thatsachen bestritten. Ohne auf die beleidigenden Ausfälle dieser Aeußerung zu antworten, erklären die Gefertigten neuerdings

, daß sie ihre früher gemachten Behauptungen vollinhalt lich aufrecht erhalten und die Wahrheit derselben jederzeit und jedenortS zu vertreten bereit sind. Karl Mall. Benjamin Kofler. Jofef Handlmayr. ?? Büxen. 12. Dez. (Eine Duplik) Da bin ich wieder einmal schön angekommen mit meiner Korrespondenz und daS Schlimmste ist noch, daß es der „Burggräfler' entgelten soll. Um diesem auS der Verlegenheit zu helfen, will ich ein Bekenntnis ablegen. Der Bericht der „Tiroler Stimmen' ist hier allgemein als takt

» lo» bezeichnet worden und wenn ich dieser Stim» mung, wie die „Tiroler Stimmen' sagen, in „un gezogener Weise' Ausdruck gegeben habe, nun dann lasse man — den „Burggräfler' in Ruhe, der wohl auch seinen Grund für die Aufnahme gehabt haben wird. Wenn der Brixner Korrespondent der ^Stimmen' ein hochgeschätzter Mann ist, so will ich ihm die Hochschätzung gewiß nicht versagen, ja ich bedauere ihn sogar, wenn er durch einen „Gewährsmann' in eine Fatalität gerathen ist, aber deswegen dürfte man vielleicht

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 12.04.1884
Physical description: 8
bendes sein, der Lohn aber möge ihr dafür im Jen seits werden. — An demselben Tage starb Herr Dr. Gustav von Kofler- Klevenstein auf seinem Schlosse St. Anton nach langem schweren Leiden. Ein Förderer der Künste hatte er sich besonders um den hiesigen Waltherverein verdient gemacht. li. I. (Zu Ehrenbürgern) ernannte der Gemeindeaus schuß von Lana, wie der „Burggräfler' mittheilt, den Gemeindeamt Dr. Karl Brigl in Anerkennung der außerordentlichen Verdienste

beging der auch in Bozen wohlbekannte praktische Arzt Lutteri, dessen Gemüth, wie die „Bozner Ztg.' meldet, in letzter Zeit bedeutend umnachtet war.— Die Blutthat des Bauern, von der wir meldeten, stellt der „Burggräfler' und die „Bozner Ztg.' verschieden dar. Mit dem Berichte der „Bozner Ztg.' stimmen die Aus> sagen unseres Gewährsmannes so ziemlich überein. Der Thäter sei, so die „Bozner Ztg.', ein als jähzornig und händelsüchtig bekannter Bauer, Vater einer zahlreichen Familie. Die That beging

er an einem ihm schon von ftüher her aus unbekannten Ursachen verhaßten Bauern knecht beim Gostner in Tötschling, der mit einem andern des Weges kam. Diese Beiden, welche offenbar berauscht waren, reizten den Bauern. Der Thäter stellte sich sofort selbst dem Gerichte. 'Nach dem Berichte des „Burggräfler' war der Unglückliche ein recht exceßsüchtiger Bursche aus Lüsen und bereits früher wegen Theilnahme am Todt schlage mit mehreren Jahren Zuchthaus bestraft worden. — Am Mittwoch in der vorigen Woche gerieth

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 10
Date: 09.08.1902
Physical description: 10
im Abwehrkampf gegen die Juden. Des „WurggrSffer' Mozner Berichterstatter. Es ist schon großartig, was der Berichterstatter der Bozner Neuigkeiten, Redakteur Tschulik, dem „Burggräfler' alles auftischt. So erzählt dieser Herr selbst in einer Notiz der vorletzten Nummer des „Burggräsler' von seiner Abschiedsfeier, die der konservative Klub von Bozen ihm veranstaltet haben soll. In Wirklichkeit aber waren fünf Mitglieder des genannten katholischen Klubs, wie gewöhnlich, da sie dort täglich verkehren

die solenneAbschieds- seier des katholischen Vereines, die Redakteur Tschulik dem „Burggräfler' vorgeschwefelt.*) Ein Augen- und Ohrenzeuge. Kaiserliche Spende. Der Kaiser hat der Ge meinde- und Seelsorgevorstehung in Burgstall zur inneren Einrichtung und Ausstattung der dortigen Pfarrkirche eine Unterstützung von 500 Kronen aus der Privatkasscbewilligt. Zur Knthüssung der Kriegerdenkmale in der „Sachsenklemme'. Seine Hoheit der regierende Herzog von Sachsen-Altenburg verfügte, daß in seinem Namen am Tage

*) Wir haben zu dieser Einsendung nur zu bemerken, daß wir nicht daran glauben, daß Tsch. Korrespondent eines Sozi blattes war, trotzdem er selbst erzählte, während seiner Redak tionstätigkeit beim „Tiroler Volksblatt', er beziehe 4V fl. monat lich von einem Soziblatte als Korrespondent und „daß dieses Blatt besser zahle, als das S . . blatt „Der Burggräfler', wie ^ sich geschmackvoll ausdrückte. Wir glauben eher, daß der Herr Einsender in diesem Punkte der Aufschneiderei dieses Menschen aufgesessen ist. D. R. Planeil

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 02.02.1888
Physical description: 14
des Gemeindeausschusses ein Antrag 'f Stellungnahme gegen den Liechtenstein'schen Mlgksetzentwurf eingebracht werden wird. Der SiWg, vom G.-A. Curvorsteher v. Pern- zerth verfaßt und außerdem noch von 14 Mzgliedern des Ausschusses unterzeichnet, wurde Mn bereits dem Bürgermeister übergeben, und z ft zweifellos, daß derselbe auch zur Annahme Migen wird, so schwer es dem „Burggräfler' isch seiner heutigen Versicherung auch fallen ISA, an diese Thatsache zu glauben. Zart« -Wend wie immer, wenn eS sich um verschämte

und sich das „Taktgefühl' des GemeindeauSschufses ncht weiter zu kümmern. Der „Tact', den Decanatsorgan an unserem Gemeindeaus- chusse wahrzunehmen wünscht, wäre nichts an- -erzZ als die Politische Charakterlosigkeit. Mög- -'chj daß ihm das eine ödere andere angeblich -mtschrittlich' gesinnte Mitglied unserer Stadt- ?enretung den Gefallen thut, sich zu dem er- .«sien „Burggräfler'-?act zu bekennen, die -kazorität des GemeindeausfchusseS aber, dessen ^oge unser Decanatsorgan versichert sein, wird IDn was ihre Pflicht

? Ich aber bald nicht sterben oder lebe we ihe unk langt, bis ich dich br» Skesy ^ deinem ^ ber .blonde Zigeuner' f vk'nem Hause ozujttj„v.. TZeraner Ze:tung demselben zum Siegs vcrhalfen, zumuthet, heute für einen clericalen Schulgesetzentwurf zu stim men. So rasch reift der im .Burggräfler' gesäte Samen denn doch nicht ; das ist Selbst überschätzung, H-rr Schätzer! (Curliste.) Die nächsten Freitag zur Ausgabe gelangende Curliste Nr. 45, datirt vom 1. Februar, verzeichnet 43 neu einge- trossene Parteien

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 01.08.1891
Physical description: 12
, 26. Juni 1891. Die Sparkasse der Stadt Jnusbruck. Anton Schumacher, Sparkasse-Vorsteher. Dr. Johann Tschurtschenthaler, Direktor. Ein Ladenmädchen, 18 Jahre alt, mit guten Zeugnissen versehen, sucht in einer gemischten Waareuhaudlung bis 1. oder 15. Nov. Stelle Näheres in der Expedition des „Burggräfler'. 78 ! Reife Graukäfe 48 kr. pr. Kilo, etwas jüngere 40 kr. Pr. Kilo, Backstein käse 40 kr. pr. Kilo sind zu haben in der 78 Sennerei A. Men; in Marling. Kalk- und MnMMrrk auf der Toll. frisch

Wälder. )T| Das beste Mitteilt Ein 792 Hailsbursche it. ein Hausmädchen nur mit guten Zeugnissen versehen, werden zum sofortigen Eintritt gesucht. Wo? zu erfahren in der Exped. des „Burggräfler'. BRUNECK HOTEL zur KRONE in ruhiger, staubfreier Lage mit schönen, schattigen Parkanlagen. Zim. i mer von 60 kr., Pension von fl. 2.60 aufwärts. Anerkannt vorzüg liche Küche und Keller. Omnibus am Bahnhöfe. 592 Zu geehrtem Besuche ladet ergebenst ein Johann Herrlinger. PTerflainnis- Wein

- schastlichen Behörde wird das 782 Baugrund in schönster, gesundester Lage von Obermais ca. 2000 Ouadr. Klftr zu verkaufen. 773 Näheres beim Eigenthümer Praderhof. Köchin mit guten Zeugnisien sucht Stelle bei einer christlichen Herrschaft. Adresse zu erfahren durch die Ex pedüion des „Burggräfler'. SS-sBa» Haus sammt dazugehörig. Grund der m. j. Kinder des Johann Narr m Mit» bei Hall im Jnnthale um den Preis von 8600 st. unter sehr günstigen Bedin gungen seilgeboten. (Der gegenwärtige Pachtzins beträgt 471

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