; i : - ih,\ :!: ' ,V IV,;.-' ■r ''!■ ) • .r Willen der Sieger sich beugen wolle. Dafür wurde den Oesterreichern mehr versprochen als den Deutschen und — wie es dann geht — weniger gehalten.' Nach der Schilderung der Unterzeichnungszeremonien und einem neuerlichen Fusstritt gegen Eickhoff erklärt der „Burggräfler' bombasti>ch ■. „Mit diese in Oesterreich sind wir nun fertig. Beinahe möchten wir sagen- Gott sei Dankl Denn in Zukunft, wenn der Globes einmal einen Nuck
weiter machen sollte, wenn es ein Selbstbestiinnnmgsrecht geben wird, danit wird uns Wien verdammt wenig interessieren!' So-viel Worte, so viel Verdrehung, so viel Schein Heiligkeit, so viel Schwindel. Gerade der „Burggräfler' war eines der ärgsteit Hetzblätter zum Kriege uitd auch während desselben und so must es eine Unverfrorenheit sondergleichen genannt werden, einen Manrt, der mm unter dein Druck des Ententemilitarismus jenes Schand- dokuinent, das in der Diplomatensprache fälschlich als „Frieöensvertrag' bezeichnet, als Bertreler des ausge powerten
bei den Imperialisten der Ententestaatelr eine Aeitderung ihrer Halsstarrigkeit nur durch andere, wirksamere Kräfte erreicht werden kann uitd infolgedeffen vorläufig gtite Mieite ztim böseit Spiel gemacht werden müsse. Originell ist eS auch, wenn der „Burggräfler' heute von der Unfähigkeit und Feigheit der obersten StaatShälipter redet. DaS mutet ja gerade so an, als hätten die Klerikalen sich jenen berühmten Aus- spruch des frühereit pretistischen Landwirtschaftsministerö v. Hämmerstein zu eigen gemacht
wie die Fremden tun mögen, die seinen Gipfel erklommen, aber die Selmalter hielten diejenigen, die empor zu Berg wanderten, ohne Wildheuer oder Häger zu sein, für Kalbnarren, und mein Vater hätte n» mir die Aus schweifung nicht geduldet. In der Köhe der Gipfel wohnte die Schönheit, in der Tiefe des Tals die Köstlichkeit. An den Ufern der Selach standen vor den Fundamenten des Tafelbergs, in graudunkeln Mauern geschichtet, die im Berg gebrochenen Bereits vor kurzem haben wir die Behauptung des „Burggräfler