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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 13.02.1909
Physical description: 8
', die geleislose Bahn betreffend, er- laubt sich der Einsender des Artikels von Nr. 10 des „Burggräfler' folgendes zu erwidern. Wenn der Schreiber in der „Meraner Zeitung' annehmen zu können glaubt, daß der Einsender im „Burg- gräsler' vielleicht nur als einzelne Partei ein Hinderer der neuerdachten Verkehrsanlage sei, so kann der selbe mit vollster Berrchiigung hiezu bemerken, daß es sich in dieser Angelegenheit gewiß nicht um Wohl oder Wehe einzelner Persönlichkeiten oder Interes senten, sondern, wie schon

im „Burggräfler' unter Beweis dargelegt wurde, um die Schädigung der ganzen Bewohnerschast im Ortlergebiet und dessen Umgebung handelt. Der Einsender im „Burggräfler' findet es nicht mehr für nötig, nochmals auf nähere Details einzugehen, da dies schon im ersten Artikel mit vollem Rechte und ganz wahrheitsgemäß ge- schehen ist, was auch von der hiesigen Bevölkerung bestätiget und bewiesen wird. Daß die Angaben in der „Meraner Zeitung' absolut nicht für so günstig hingenommen werden könnsn, beweist der Umstand

, daß darin die Angaben über die Zahl der Reisenden sicher nicht aus Wahrheit beruhen. Sonst würde er ja nicht angenommen, daß im Jahre 1907 70.000 Fahrgäste sich eingestellt hätten und dann gleich sür rin nächstes Jahr (erste Betriebszeit) sich auf die Riesenzahl von 90.000 Personen versprungen haben. Der Einsender im „Burggräfler' hat die Beweis mittel für diese seine Angaben recht sicher zur Hand, da dieselben aus den Mitteilungen bei einer Ver sammlung der Herren Postmeister und Fahrt- interesjenten

ist ja buchstäblich erwiesen, daß die Fremdenzahl gegenüber dem Jahre 1907 im politischen Bezirke Schlanders abgenommen hat und pro 1908 nur 30.047 Personen gezählt wurden; dergleichen sank auch im Bezirke Landeck die Zahl der Fremden von 40.765 Personen im Jahre 1907 aus 36.580 im Jahre 1908 herunter. Der Linsender im „Burggräfler' glaubt somit Be weise genug geliefert zu haben; da seine Angaben stichhältig sind, glaubt er infolgedesjc» mit Berech- tigung noch einmal fragen zu dürfen, woher die große Fremdenzahl

in der „Meraner Zeitung' nicht richtig sind und daß die früheren Angaben im „Burggräfler' über die ausgestiegenen Personen in Spondinig, von welchen den dritten Teil Arbeiter und Völker der dortigen Umgebung bildeten, richtig sind. Mit diesen Einnahmen wird man ganz gewiß nicht das früher im „Burggräfler' nachgewiesene und sicher in Aussicht stehende Defizit decken können. Wenn notwendig, nächjtesmal mehr. Gefunden ein Paket kathol. Zeitschriften. Ab zuholen in C. Jandt's Buchhandlung, Meran. Für das Blafius

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.03.1888
Physical description: 8
und die der Schüler auf 75.000 gestiegen. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf 2,400.000 Francs, wovon 400.000 Francs durch die Schulgelder und zwei Millionen durch milde Beiträge bestritten werden. Alle Achtung vor den überzeugungstreuen Pariser Katholiken! Zahlen sprechen, sagt man gewöhnlich; jawohl, auch diese Zahlen sprechen von dein tiefen Verständnisse, welches die Pariser Katho liken haben für die Wichtigkeit einer christlichen Jugend erziehung. Correspoudenzen. O Meran, 21 März. (Der „Burggräfler

Friedrich lll' großen- theils ausgefüllt. Ein Kaiserthum Oesterreich und ein österreichischer Kaiser schienen für sie nicht mehr zu existieren. Der „Burggräfler', wie schon sein Name verkündet, ein von moderner „Cultur' nicht beleckter Alttiroler, erinnerte sich da, daß Meran noch im kathol. Oesterreich gelegen sei und erlaubte sich, von seinem katholisch-österreichischen Standpunkte aus, sowohl über begriff wohl die elende Lage der Stadt, weshalb er augenblickliche Hilfe versprach

ist, den Doppelthron bestiegen habe. Daß er sich in dem Manifest „An mein Volt' und im Erlaß an Bismarck Preußen- Deutschland vorgestellt und insbesondere daS Versprechen gegeben habe, „religiöse Duldung' zu üben. Der böse „Burggräfler' nahm sich nun die Freiheit, darauf hin zuweisen, daß Kaiser Friedrich ein Freimaurer sei, mit diesen familiäre Beziehungen unterhalte, der geborne Träger der Traditionen des protestantischen Hohen- zollernhauses sei, und mit Hinblick auf die Geschichte des Hohenzollern'fchen

Herrscherhauses bei den Katholiken schwachen Glauben finde, wenn er „religiöse Duldung' verspreche. Darob große Entrüstung in gewissen Kreisen anwesender deutscher Kurgäste und insbesondere in der hiesigen Freimaurer-Clique. Man stieg dem Bürger meister und Kurvorsteher auf die Bude und fand beide bereit, eine „Aktion' gegen den „Burggräfler' in Scene zu fetzm. Gestern hielt zuerst der Gemeindeausschuß, und dann die Kurvorstehung eine Extrasitzung. Beide Körperschaften machten großartig in Entrüstung

und ihre Resolutionen, die heute an allen Straßenecken prangen, führen eine Sprache gegen den „Burggräfler', die derselbe gegen Niemanden führen dürste, ohne auf Ehrenbeleidigung gerichtlich belangt zu werden. Der städtische Gemeindeausschuß that noch mehr. Er beschloß beim Ordinariat in Trient zu interveniren, daß der gegenwärtige Redakteur abberufen und durch einen anderen ersetzt werde. Obendrein fand es die löbl. Gemeinde vertretung angezeigt, dem „Burggräfler' den Brodkorb höher zu hängen

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Volksrecht
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Page 5 of 8
Date: 03.03.1922
Physical description: 8
, und der „Burggräfler' ist zum drei malig wöchentlichen Erscheinen zurückgekehrt. - Gleichzeitig wird wieder der frühere Redakteur THaler als die billigste Arbeitskraft imt den besten Widumsver- bitidungen aus der Versenkung hervorgeholt. ' Daß Giott erbarm! Wir kündigen diesem notorischen Arbeiterfeind, dem wir geraten haben, sich von der Politik fernzuhalten,. i hiermit aufs neue den entschiedensten Kampf an. Für stauch der Vater ein. der .verliebte Bua muß! ÜUl ««“»W M-, cicr Stemmer unter dem Bett verstecken

aus den Popolari-Engel wollen sich 'die Heraüs- e fle&er über die Arbeitereirtlassungen, die das - Bor kurzent hatteit die Bischöfe von Oester-1 Fiasko des „Burggräfler' zur Folge haben wird, hin-' s.:. '-<*— wsghelfen.' Die illustren Herren vergessen aber, daß sich alle Schuld auf Erdeit rächeit muß, beim',/Burggräfler' ganz entschieden seine eiirstige infame Kriegshetze und seine unchristliche Bekämpfung eines VerständigurtgSfrie-- dens, die mit logischer Konsequenz zum Zusammenbruche des Kurortes Meran

und zur maßlosen' Schädigung des' Südtiroler Fremdenverkehrs ftihren mußte. Ter „Burggräfler' wollte einen der gefährlichsten Felder des Klerikalismus, die Sozialdemokratie^ utit überlebten Salbadereien aus. dem Felde schlagen. Er ist aber selbst dabei flügellahin' gQvorden und cs tvird nicht lauge dauern, so werdetl wir Ähnliches von anderer Seite hören, Es krächzen zu viele Rahen im:. Südtiroler Blätterwald.... Alle Parteigenossen wer -. am Platze ist, auf katholischen Vereiitsbüh-neu derartige ,Fallgatteck

' - Liebesgeschichtetr aufzusühren, wo Kinder anwesend sind, Samstag, .Schönau' den Generalversammlung. Alle Parteigenossen werden aufgeforderl, zu dieser Versammlung bestimmt zu crscheitten. DasMiaskl» einer klerikalen sf’ Zerrung. littet der Devise „Mit Gott für unser Recht und deutsches Slidtirol!' ist im Februar 1920 Burggräfler' mit viel- Geschrei und Augen- aufschlag in ein Tag bla tt mngewandelt worden. Be gleitet vom Segeit des .Merauec Dekans, untc!rstüht durch billigste geistliche Mitarbeit und gefördert

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 04.07.1906
Physical description: 14
. Der Eisenbahnminister ver sicherte am 28. v. M. in Wien einer Deputation, be züglich der Fortsetzung der Vinschgaubahn seien olle Vorbereitungen getroffen und in Betreff der Fern bahn ist der Beginn der Aufnahme für das generelle Projekt möglichst für diesen Herbst in Aussicht ge nommen. Die Audienz hat befriedigt. Irren ist menschlich. Die „Meraner Ztg.' vom 1. ds. gesteht, daß der „Burggräfler' die am 20. Juni verzeichnete Uebertrittsabsicht der Frau Prinzessin Sayn und Wittgenstein bereits in der Ausgabe

vom 23. Juni als unrichtig widerrufen habe, behauptet aber, daß der Widerruf erfolgt sei, „allerdings nicht im lokalen Teil, wo die Uebertritts- erklärung stand, sondern unter „Kirchliche Nachrichten'' — Wenn die Redaktion Einsicht in den „Burggräfler' Nummer 49 vom 20. Juni genommen hätte, hätte sie sich überzeugen müssen, daß die Meldung des beabsichtigten Ilcbertrittes ebenfalls nicht im lokalen Teile, sondern in der Rubrik „Kirchliches' stand. Grundlos war auch die telegraphische Nach richt

der Redaktion der „Mer. Ztg.' nach Wies baden, daß der „Burggräfler' die gemeldete Kon version als Tatsache aufrecht erhalte. Wie kam solche unrichtige Meldung zustande? — Das „Alld. Tagbl.' und nach ihm die „Bozn. Ztg.' brand marken die Meldung des „Burggr.' als „unver schämte Lüge', die nur den Zweck hat, Reklame zu machen'. Die beiden Blätter beurteilen uns na türlich nach ihren eigenen Gewohnheiten. Die be sagte Meldung des „Burggräfler' fußte auf einem hier allgemein und so bestimmt auftretenden

Ge rüchte, daß selbst die Eemeindekanzlei von Unter- mais der „Meraner Ztg.' auf deren telephonische Anfrage mitteilen zu müssen vermeinte, die Nachricht des „Burggräfler' beruhe auf Tatsachen („Meraner Ztg.' vom 29. Juni). Die Verzeichnung eines so be stimmt auftretendcn Gerüchtes als Tatsache ist einem Blatte sicher nicht als „unverschämte Lüge' anzu kreiden. Irren ist menschlich, vielleicht sogar bei der Redaktion der „Bozn. Ztg.' Die kath. (Sesellenvereiue von Bozen, Meran, Brixen und Koltern

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 25.05.1944
Physical description: 6
Feier zusammen, bei der die Mädelschaft Gedichte und Lieder zu Gehör brachte. Burggräfler Volksleben auf der Meraner Heimatbühne Wie schon berichtet, brachte die Meraner Heimätbühne anläßlich des Meraner Kreis schießens am Stadttheater das Burggräflerstück „Der Stoanhofer' von Otto Mayr zur er folgreichen Aufführung, der mehrere ausver kaufte Wiederholungen folgten. Das ganze Stück, besonders aber der 3. Akt, bot reiche Gelegenheit, Burggräfler Volkstum und Brauchtum zu zeigen. Das Bühnenbild

, das Prof. L e h n h a r t entworfen und aus geführt hatte, zeigte links im Vordergrund einen typischen Burggräfler Bauernhof mit Erkern und blumengeschmückten Fenstern und mit einer kleinen Freitreppe, die zum Haus- tor hinaufführt, im Hintergrund das Stamm schloß Tirol vor der schneebedeckten Kette des Hirzers und Jfingers. Ein ländlicher Zaun mit Gatter trennte die Vorderbühne vom Hinter grund. Vor dieser dekorativ wirksamen, in kräftigen Farben gehaltenen Szenerie spielte sich nun das bunte Leben

und Treiben eines Burggräfler Sonntags ab. Die schönen, farben frohen Trachten der zahlreichen Mitwirkenden boten ein prächtiges Bild, das, durch Gesang und Tanz bereichert, den vielen Gästen des Kreisschießens einen wirksamen Ausschnitt aus dem Leben des Burggräfler Bauern ver- Ranni Tor^gler als „Liesl', Otto Mayr als „Stoanhofer' und Hans Plunger als „Damian' Das Lvblsmlorsvr Ivi'oismoister/.eil'üen Von den Kreisschießen Eröffnung in Schlandcrs am 28. Mai BZ. Die nächsten Schußtoge für die Kreis

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 08.04.1931
Physical description: 12
Rottensteiner spendete Rosa Witwe Rottensteiner Lire 40.—. ! Der Rettungsgesellschaft. Anstatt Blumen auf das Erab des Herrn Franz Bnda von Familie Ferd. Tauber Lire 30.— Dem Jefuheim statt Blumen auf das Grab des Herrn Franz Bnda im lieben Gedenken von H. und M. Peslatz Lire 30.—. Anstatt Blumen auf das Erab des Herrn Franz Buda von den Familien Franzelin-Kramer Lire 20.—. R. R.. Meano. Lire 10.— im Andenken an die verstor bene Witwe A. Iörger, Bolzano. Ducker und Neittckriften Der Burggräfler in Glaub

auch mit an erkennenswertem Fleiß und Verständnis zusam men. was in älterem und neuerem heimatlichen Schrifttum verstreut da und dort über Bura- gräflerfche Tradition zu finden Ist, und schuf so ein prächtiges Burggräfler Buch, das von allen Freunden unserer Heimat mit Freude aus genommen werden wird. „Es sollte hier der Burggräfler In seinem geistigen Wesen erfaßt werden', sagt der Autor des Buches in seinem Borwort über dag Ziel und den Zweck seiner Arbeit. Dabei kann vor allem anerkannt

werden, daß er auch entsprechend Maß zu halten verstand, denn überfliisilgcr Ballast ist aus dem Buche streng ferngehalten, und was Matscher aus genommen hat. kleidete er in schönes Sprach- gewand, mit Herz und Eemüt erquickendem humoristischen Einschlag, so daß man Kapitel um Kapitel schon dank der hübschen anziehenden Darstellnngsform mit Vergnügen liest. Und was wohl die Hauptsache ist: der Leser muß Land • und Leute liebgewinncn, wenn er die biederen, > aufrechten, würdigen, aber auch ebenso witzigen Burggräfler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 18.03.1905
Physical description: 12
, aber wegen der damals schon herr schenden Dunkelheit nicht genauer beschrieben werden konnten. Wenige Minuten nach dieser auffälligen Begeg nung erreichten die beiden Lehrlinge das Traüben- wirtshauS in Algund, vor welchem sie dann die Kunde von der Ermordung und Beraubung der Wirtin vernahmen. Gegen 8^ Uhr abends erschienen im Gasthause „Zum Burggräfler' in Meran zwei Burschen, welche schon im Laufe der letzten Wochen wiederhol» dort übernachtet, sich als Monteure ausgegeben und kurz vorhex

zu sein, in der Bahnrestauration gezecht und gegen 9 Uhr sich zum Burggräfler begeben zu haben. Ueber die Herkunft der bei ihm gefundene» Barschaft von 4 T 68 K behauptete er, sie von seinem Vorarbeiter Bündsär als Lohn erhalten zu haben. Hiebei schien aber Ferner auffallend betroffen; auch soll er am ganzen Leibe gezittert haben. Bündsär bestätigte die Angaben Ferners, jedoch mit dem Unterschiede, daß sie von Bozen zu Fuß gekommen seien, während er tags vorher dem Stubenmädchen erzählt hatte, sie hätten den Zug benützt

verbracht zuhaben und erst am 1. November zufällig mit Bündsär zusammengetroffen zu sein, der ihn überredet habe, mit ihm nach Meran zu fahren, wo sie mit dem vorletzten Zn^e angekommen seien. Dafür, daß sie in der Meraner Bahnrestauration eine Stunde zubrachten, berief sich Ferner auf Zeugen, die aber die dortige Anwesenheit der Verdächtigen geradezu in Abrede stellten. Auch will Ferner nicht gleichzeitig mit Bündsär, sondern etwas nach ihm zum Burggräfler gekommen sein.— Letzterer behauptete dagegen

22 T, die ich hatte. Ferner sagte: »Ich glaube gar, ich habe sie umgebracht; na, etwas habe ich auch, gib mir halt noch 2 sl!' Ich folgte ihm daS Verlangte ans. Dann bemerkte Ferner: „Schau, Hans, das ist jetzt schon die Zweite; man soll halt nie etwas machen, wmn man zu Zweit ist, aber ich sage dir, daß du mir nie was aussagst, denn da siehst du —' Ferner zückte das Messer. Später mußte ich ihm den Schwur ' des Still schweigens leisten. „Erst dann, als. der „Burggräfler'-Wirt die Nachricht von dem Tode der Filomena

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Volksrecht
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Page 5 of 8
Date: 04.11.1921
Physical description: 8
ist von solchen Derkehrsschä-- digungen nichts bekannt. Sic wären auch höchstens der Beweis für eine unfähige Politik. - . Beränderungcn beim „Burggräfler'. Vor eiiugen Tagen ist der bisherige Verantwortliche beim „Meraner Tagblatt' zurückgetreten und hat Herr Dr. Louis Santi fall er die Leitung des Blattes über- tionuncn. Wie wir nun weiters erfahren, ist auch Herr Jana; Gufler aus der Redaktion des Meraner klc- ikalcn Blattes ausgcschieden und andere Kräfte sind erngetreten. Gleichzeitig mit dieser persönlichen Vcr

- ändenlng ist eine .solche in der po l i tischen.Hal tung des Blattes vor sich gegangen, wie verschiedene Notizen der letzten Tage beweisen. Dies muß deshalb sestgestcll, iverden, weil gerade der. „Burggräfler' neben dem gehässigen „Tiroler' die von uns vertretene Ver- söhnungspolitik, die allerdings leider bisher zu keinem greifbare» Resultat geführt hat, als einen' Verrat am Dcutschtum bezeichner, verhöhnt und ausgeschrotct ha ben. Noch in den letzten Tagen des unter so auffallen den Umständen

gegangenen Herrn Thaler wurden wir von ihm wegen der '.Herstellung eines privaten Pla laiauftrages zun, Köiiigsempfang aufs Gemeinste be schimpft. Und nun lese man einmal die Rede des Fürst bischofs Johannes von Brixen am 13. Oktober — .Kom mentar überflüssig! Es muß also beint.„Burggräfler' irgcttd.etwas vorgegangen sein, was der Klärung bedarf. Die Verhältnisse im .Kurort Meran können gllein noch keine solche grundlegende Wandlung rechtfertigen, wenn auch -der. Tod des Dekan Pirhofer seinein mehr

.als altkouscrvativen Schützling Thaler den Boden wegzog. Wir wissen aufs bestimmteste,' daß maßgebende Führer der Meraner Klerikalen mit der neuen Politik des „Burggräfler' nicht einverstanden sind und es nrtstehl deshalb die Frage, wie sie so unverunttklt möglich wurde. Diese neue Politik nähert sich bedenklich' der sozialdomo - krutischen. tl ns gegenüber hat aber das Berleumdsr- blatt von Judaslohn geredet, Mit Unrecht, dem, wem, zwei dasselbe tun, ist es nicht dasselbe! Aus Sem Bezirk Brixen. Ergänzung

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 25.03.1914
Physical description: 8
infolge de? allgemein bvizu'ttrhiitt.idv'.. Neuwahlen etwas länger als gewöhnlich gedauert. von Tennenberg geb. Huber auf Schloß Katzcitstein „Unsere Realschule' ist Gegenstand eines Leit in Unterutais. Karl Radio vott Radiis, k. n. k. artikels der „Dleraner Zeitung' (Nr. 28) und de, Hauptmann i. d. R. in Tscherms. Dr. Otto von Antwort auf die Bemerkungen des „Burggräfler' Söldcr zu Prackenstein, Advokat in Meran. Eleo- ' (Nr. 19) zum „Eingesendet' in der „Merang» nore Bintlcr zu Platsch

und Runglstein in Meran. I Zeitung', „Unsere Realschule in Gefahr?' betitelt Paris Graf Sararini-Belfort, k. k. Richter in Aus die Frage, wer denn die Feinde der * Meran. schule und welches die Umtriebe und Intrige Konkurs eröffnet wurde über das Vermögen gegen sie seien, gibt der Artikel keine Antwoi ilcs Josef Steiner, Tischlcrmcistcr und Hausbesitzer Die Behauptung, „der „Burggräfler' arbeite hint heuchelnden Gesten und hohlen Phrasen von jeh c cgen die Realschule uitd deren Ausbau', ist eii alte

«UM?:. ^ elbst für die Kosten aufkommen sollen. Damal' )at Direktor Amann scl. dann zur Beschwichtigu'' >en parteilosen Charakter der Anstalt beto !Wegen der im „Burggräfler' bemängelten Wc 5cs Französischen statt des Italienischen als obl gater fremder Sprache beruft sich die „Meran- Zeitung' auf die Ansicht des Unterrichtsministem es wäre zum Unterschied von Bozen statt bJH(> r Italienischen in Meran das Französische zu wähleßürttei und man habe mit dieser Wahl der Uebernah-»hofes )cr Anstalt

' zu »Besti vartcn. So ganz übcrzettgend scheinen uns »rauch Datett nainentlich auch hinsichtlich der Zahlung aufsteigenden Schüler nicht zu sein. „Aus der w50< gegriffen' sei dann die Behauptung des „BAnhär gräfler', daß „die Mehrheit der Eltern uutäräroi Schüler diese nur die Unterrealschule besul^ß lassen wolle'. Aus der Luft gegriffen hat da fer z die „Bier. Ztg.', weil der „Burggräfler' nicht Iü'50( der „Mehrheit', sondent von „auch vielen EltWestii gesprochen hat. Vermerkt wurde auch die «itgen

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 07.10.1903
Physical description: 12
mit Klavierbegleitung, die angenehme Abwechslung boten, sanken vielen Bei all. Es- war ein vergnügter Abend, wie SchlanderS einen solchen schon lange nicht mehr auszuweisen hatte. 3. Oktober. Der Brand in Latsch wurde zwar gelöscht, zündete aber, wie es scheint, in Schlanders. In „Burggräfler', „Tiroler Volksblatt', „Tiroler', „Tiroler Bote' „Meraner Ztg.' und weiß Gott, wo noch überall sind ellen lange Klagen erschienen darüber, daß die Feuer wehr von Schlanders von mir im „Burggräfler' nicht besonders

wurde, den Grund, warum ein bereits geretter Dachstuhl nicht entfernt Wurde, wollen wir übergehen. Nur wird in Zukunft das Los entscheiden müssen, in welcher Reihenfolge die Feuerwehren genannt werden sollen damit sich nicht wieder die eine oder andere be leidigt fühlt. Der Berichterstatter in Nr. 75 des „Burggräfler'. 2. Okt. Unter großer Beteiligung wurde heute der am 30. September verstorbene Herr Kaspar BlaoS begraben. Er war früher k. I. Postmeister in Prad und Besitzer des Hotels Praderhof

den Armen noch zu retten. — Kaufmann und Gemeinde fekrctär Peter Prem hat das von Heinrich Zorbach käuflich erworbene Geschäft am 1. Oktober eröffnet, — Mittwoch, 7. ds., ist hier der sogenannte Rosari markt. Es kommen dort auch viele Praschletkäuser, 5. Oktober. Die Gesamtsumme der inr-Monate September hier angekommenen Fremden betrug 7938 Personen. Auf Deutschland entfallen 2712, Oesterreich Ungarn (ohne Tirol und Vorarl Der Burggräfler ierg) 1783, Tirol und Vorarlberg 1714, England 313, andere Länder

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Der Burggräfler
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Page 8 of 8
Date: 28.09.1926
Physical description: 8
Seite 8 „Der Burggräfler', Dienstag, den 28. September 1926 Nr. 77 Inscrateiiaitunimiv Merano: Verwaltung: BerglauLcn G2 In Laua: G t uheiy Papierhandlung. Inseratenannahme Bolzano: Agentur in Bolzano: Viktor-Emanuel-Platz 16. 1 Telephon Nr. 180 Aqftagen «hne Ketourumrke «erden »Echt Lean tm ortet. Zu Vermiete« 2 große Räume im Hochparterre, zentral gelegen, zu Kanzleien geeignet, zu vermieten. Anfragen bei Hans Hohmcgger, Äterano. 1991 i Sudzimmer, Küche, Balkon (Giebel an ruhige, ein zelne

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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 22.01.1926
Physical description: 10
„Der Burggräfler'. den 22. Jänner 1926 IJUMSI w \n Seite? Meraner Anzeiger: Verwaltung: Berglauben Nr. 62 Agentur in Bolzano: Biktor Emanuel-Platz Nr. 18 Bozner Anzeiger: Agentur in Bolzano: Biktor Emanuel-Platz Nr. 18. Agentur in Merano: Berglauben 82 Offene Stellen Viehmagd zu 5 Stück Vieh und eine Hausmagd auf Lichtmeß gesucht. Adress e in d . Verw. 2115 Zwei Bauernmagde werden aus Lichtmeß ge sucht^ ' ? „113 Anständiges Hausmädchen per sofort gesucht^ ^ Näheres an die 3 114 Arbeiterfamilie

in Nuß» Eiche, Mahagoni, sowie in allen Holzarten imitierte Weichholz-Möbel, Küchenmöbel, komplett oder einzeln. Küchenab waschen, Stühle, Hockerl, Salons^, dgl. stets la gernd Ti schle rei Teak, Goeth e straße 8. 13 Der „Burggräfler' eignet sich ganz besonders als Insertionsorgan, denn jede Nummer liegt zwei Tage auf, wird also öfters zur Hand ge nommen als eine Tageszeitung. Gut eingeführtes Kommissionsgeschäft (Strecke Malles-Merano-Bolzano) samt dazugehörigen 2 'Autos (Marke öst. Fiat

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Der Burggräfler
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Page 8 of 8
Date: 30.05.1920
Physical description: 8
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Der Burggräfler
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Page 8 of 8
Date: 03.08.1926
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Seite 8 „Der Burggräfler', Dienstag, den 3. August 1926. , Nrl 61 Anfrage» ohne Sietourmarke «erden «letzt beantwortet. :: Z u vermiete« :: Zimmer und Küche an alleinstehende Person oder cm solides älteres Ehepaar zu vermieten. Offerte an die Verwaltung unter „Nr. 1532'. ' 1532 Zimmer mit ein oder zwei Betten stabil zu vermieten. Adresse in der Verwaltung. 1543 Wohnung» bestehend aus 2 Zimmern, Küche, Speise, Bad, Keller sofort zu vermieten. Offerte unter 1565 an die Verwaltung. JL565 Schönes

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 19.11.1902
Physical description: 14
Der Burggräfler 7 Et«« fctzötts Lv«rnvk«rte nsn E«<r-H>«r, fertig zum Aufhängen mit Stäben, erhallen die Abonnenten des „Burggräfler' zn dem billigen Preise von 1 Krone 20 Heller, Nach auswärts erfolgt die Versendung, welche Mitte Dezember stattfindet, gegen Einsendung von 2 Kronen. Der tatsächliche Wert obiger Karte, die eine Zierde für jedes Zimmer ist, beträgt 9 Kronen 00 Heller. Unsere Abonnenten haben daher die seltene Gelegenheit, nm billigen Preis zn einer schönen Wandkarte zu kommen

da» Autoritäts- prinzip gesunken sei und wie da» Demagogeatum sich breit macht — eine Frucht Briefkasten der Redaktion. Mir». Der Ultener Schreiber im „Tiroler' Nr. 187 hat das Lesen und vieles andere verlernt. In Wien kämpfen die Christlichsozialen gegen die Juden. Sozialisten und Liberalen, in Tirol gegen die katholisch-konservative Partei- WaS der Schreiber über den „Burggräfler' sagt. ist eitle Einbildung. Das päpstliche Rundschreiben über die christliche Demokratie hat er nicht gelesen

'der aus den eigenen und übertragenen Wirkungskreis der Gemeinde bezüg 7 lichen Gesetze und Verordnungen herausgegeben «erde. Telegramme des Burggräfler. 2$>ten, 18. November. (K.-B.) Das leichte Unwohlsein des Kaisers ist nahezu behoben. Der lokale rheumatische Schmerz hat fast ganz aufgehört. Trotzdem wird der Kaiser noch einige Tage in Schönbrunn bleiben. 2Vteltz, 18. November. Das Abgeordnetenhaus setzt die Verhandlung über die Dringlichkeitsanträge, die Favoritener Landtagswahl betreffend, fort. Abge ordneter

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