dcponirt haben, werden aufgefordert, dieselbe bis zumobigen Termine abzuholen. fDer sogenannte Österreich i sche Gewer b e- tag und der „Burggräfler'.) Unser Spezi, der „Burggräfler', ereifert sich über das Unheil, machen Sie mir die Erfüllung meiner Pflicht nicht schwerer, als sie eS ohnedem schon ist.' Gros Heino trat ehrerbietig einen Schritt zurück. „Ich will Sie nicht zurückhalten, Fräulein Margarethe, ich achte und ehre Ihre Gesinnung, aber ich kann nicht dul den, daß die Tochter des Majors
— ?!' „Allerdings, meine Gnädige, meine Braut. Ich war der Glückliche, der die „verwunschene Prinzessin' erlöste.' Meraner Zeitung. welches wir nns über den sogenannten österreichischen Gewerbetag zu Wen erlaubten und bewirst uns deß halb aus seinem wohlversehenen Magazin mit den aus- ziebigsten Artigkeiten. Daß i» der Abfertigung, welche sich die Deputation des „Gewerbetages' von aller- höchster Stelle holte, doch eine recht scharfe Kritik der Bestrebungen liegt, denen er huldigt, übersieht der „Burggräfler
, so ist diese Partei, auch wenn ihre Führer nicht selbst mitplünderu halfen, doch allein schuldig an den vorgefallenen Ausschreitungen. Von diesem Borwurfe wird sie kein Mensch jemals zu entlasten vermögen, und alle die clericalen Blätter, wie „Tir. Volksblatt', „Burggräfler' u. f. w., welche anstatt christliche Nächstenliebe zu predigen, was ihnen recht wohl anstünde, Haß und Zwietracht in die friedliche Bevölkerung zu tragen beflisse» siud, machen sich dadurch zu Mitschuldigen jener wüsten Rotten