Heft 5/6 Wissenschaft Geschichte 31 DAB/KA, Pf BK, Besetzungen Nr. 29. 32 Zu Karl Franz von Lodron s.: K. Wolfsgruben wie FN 15, S. 173, Nr. 102. J. Geimi, wie FN 21, S. 215-226. 33 DAB/DKP 23. IV. 1792, S. 125 f„ Nr. 12. 34 Zu Kaspar Sebastian Luz (* am 16. I. 1747 in Brixen als Sohn des Hofrats Johann Bapt. Luz und der Maria Pezerin, Priesterweihe im Jah re 1769, t am 27. III. 1810), s.: J.V. Niederwe- ger, wie FN 28, S. 23.. DAB/KA, TG, M. Mayr, wie FN 28, fol. 36v und 37r. Bertel
, wie FN 15, S. 82. 39 Zur Egererkapelle s.: Stefan Demetz, Kirchen in der Marktgemeinde St. Lorenzen. Kunst und Geschichte in Südtirol, Bozen 1996, S. 24-31. 40 PA/SL, VKB 1834. DAB/KA, C/Pf SL 1837, Mo nat Jänner. 41 Andreas Kerer wurde am 30. XI. 1765 in Kar- nol/St. Leonhard in der Pfarre St. Andrä bei Brixen als Sohn des Scheitterhueber-Bauern Joseph Kerer und der Anna Thallerin gebo ren, PA/St. Andrä,TfB 1765, S. 103, erhielt am 18. VII. 1790 die Priesterweihe, wurde am 27. II. 1815 Kooperator von St. Lorenzen, DAB
der Schützenkompanie Bartlmä von Guggenberg, Vintl 1981, S. 250. 42 Sebastian Anton Kassian Pungg wurde am 12. VIII. 1777 in Bozen als Sohn des Sebastian Pungg und der Maria Rosa Dinzlin geboren, erhielt am 1. XI. 1800 die Priesterweihe, war seit dem 26. IX. 1811 Dekan und Pfarrer in Bruneck, seit dem 22. VIII. 1820 Stiftspropst, Dekan und Pfarrer in Innichen, seit 1837 Eh rendomherr von Brixen und starb dort am 4. VII. 1843; s: SchDB 20 (1824), S. 65. Sch DB 1812, S. 53. SchDB 28 (1844), S. 149. J.V. Nie derweger
, Nr. 19. 52 Die Grundherrschaft des Zollerhofs in Schnauders gehörte dem Klarissenkloster von Brixen; s.: H. Fink, wie FN 46. 53 PA/FT,TrB I (1789), fol. 145r. 54 DAB/KP 27. V. 1790, S. 174, Nr. 33. 55 SchDB 1790, S. 20, Addenda ad S. 71. 56 DAB/KP 27. X. 1791, S. 397, Nr. 15. DAB/KK 27. X. 1791, S. 729. 57 DAB/KK 9. VII. 1792, S. 431. DAB/KP 12. VII. 1792, S. 295, Nr. 49. SchDB 1793, S. 37. 58 DAB/KK 29. X. 1795, S. 582. 59 DAB/KP 2. I. 1797, S. 10, Nr. 20. DAB/KK 2. I. 1797, S. 13. 60 Franz Wierer wurde am 5. X. 1765
in Vahrn als Sohn des Webers Joseph Wierer und der Bar bara Nußbaumerin geboren, PA/Vahrn,TfB V, S. 110, „sub conditione rebaptizatus est" er hielt am 24. VIII. 1791 die Priesterweihe, war neben der Anstellung als Gymnasialprofes sor an der deutschen Schule zu Brixen auch seit dem 13. V. 1797 Benefiziat zu St. Erhard und Beichtvater der Englischen Fräulein und starb am 28. X. 1816 in Brixen. SchDB 1797 Addenda ad S. 25. SchDB 1803, S. 13. SchDB 1812, S. 13. SchDB 20 (1824), S. 361. 61 DAB/KP 22. XII