¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
. pg. 67; Hefele, Conciliengcsch, IV. S. 591 f.: Widmann, Gesch. Salzb. I. S. 153. 383 i Redlich, Zur Gesch. d. Bisch, v, Brixen S. 7 setzt die Zeit seiner Re gierung von ca. 925 bis ea. 935 an und sagt, daß sein Tod vor dem 11. Sep tember 939 fallen muß, was sich aus einer gefälschten Bulle des Papstes Leo VII. ergibt, in der der nachfolgende Bischof Wisunt genannt wird. Nach Redlich muß dieser Fälschung eine echte Urkunde zugrundeliegen, weil nämlich in der gefälschten die bayrischen Bischöfe mit richtigen
. Hartzheim, Concilia Gerinaniae II. pg. 621 sqq.; Hefele, Conciliengesch. IV. S. 595 ff., 602, 604-, Auch im Gefolge Otto I. beim Römerzug 951—952 nach Italien und zu rück wird Wisunt nicht erwähnt. 335 i Siehe Redlich, Die Traditionsbücher Nr. 2a, 2b, 3. Vgl. dazu Jäger, Verfass. Tir. I. S, 14, 261 f. 838 > Zur Gesch. d. Bisch, v. Brixen S. 7 f. Hier sei erwähnt, daß von 955 bis ungefähr 967 der abgesetzte Erzbischof Herolt von Salzburg auf Sabiona in der Verbannung lebte. Er hatte sieh der Verschwörung
, Annales, II. pg. '465—523; Sinnacher. I. S. 478-—503; Redlich, Zur Gesch. d. Bisch, v. Brixen S. 8.