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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1937
Brixner Heimatbuch
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Page 167 of 303
Author: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Physical description: 279 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.652 ; II 67.908
Intern ID: 84584
Jesubild in der Pfarrkirche vertreten, der Oberinntaler Kaspar Jele (1814 bis 1893) malte glatt und ohne viel Temperament drei Altarbilder für die Seminarkirche, Johann Burgauner (geb. in Castelrotto 1812, ansässig in Bressanone, gestorben dortselbst 1891) schuf Altarbilder, Fahnenbilder, Porträts in mazarenischer Weise; sein Sohn Eduard zeichnete bauliche Entwürfe und Fassadenmalereien. Rudolf Jaist aus Albes, bei der Innsbrucker Glasmalereianstalt tätig, ist dem altern Burgauner ähnlich

. Der Historienmaler Anton Probst, geboren dn Bressanone 1815, Schüler Führichs, entwarf Fenster für Wiener Kirchen und malte ein Bildnis Franz Josefs für das Innsbrucker Rathaus; er starb 1892. Die Glasmalerfirma Strobl und Jäger in Bres sanone besaß in dem Neumarkter Bernhard Strobl (*f* 1930) einen — zumindest in technischer Hinsicht — auf der Höhe stehenden Fach mann. Mehr für sich steht der prächtige Landschaftsmaler Ferdinand Gatt (geboren in Innsbruck 1847, gestorben als Brixner Dombene- fiziat 1909

), der in Wien bei keinem Geringem als Rudolf Alt und dann bei Edmund Wörndle das Aquarell erlerat hatte. Seine mehr zeichnerischen als malerischen heimatlichen Hochgebirgslandschaften dürften einst zu den gesuchtesten Werken dieser Zeit gehören. Der Landschaftsmaler Gustav Schräm (1851 bis 1906) stammte aus Wien, ebenso der Genremaler Leopold Burger (geb. 1861); dieser hat auch dort die Akademie besucht, war aber dann in Bressanone ansässig und beschloß hier jung sein Leben (1903) und damit die Reihe

seiner manchmal phantastisch-temperamentvollen Bilder. «Per oppositum» fügen wir zu diesen Romantikern den 1866 in Bressanone gebornen, scharfen Karrikaturzeichner des «Simplizissimus», Eduard ThÖni, hin zu, dessen Vater hier als Bildhauer lebte. Die moderne Kunst ist der Bischofstadt am Eisack gewiß nicht fremd geblieben, doch hat sie vorerst mehr zu Erörterungen als zu Versuchen geführt. Das neue Sanatorium von dem Bregenzer Ar-

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Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 111 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
ausweisen als erster bezeichnet. Nach glänzend bestandener Reifeprüfung — er erhielt in allen neun Prüfungsfächern die Note „vorzüglich' — trat er ins Priesterseminar in Bressanone ein. Als Theologe des vierten Jahrganges wurde er aushilfsweise als Präfekt für das fb. Knabenseminar bestellt und in dieser Eigenschaft verblieb er auch nach seiner Pi-iesterweihe 1891 noch durch zwei Jahre. 1893 wurde der junge Priester wegen seiner glänzenden Fähigkeiten zur Vorbereitung auf das Mittelschul-Lehramt

er dann am Gymnasium der Augustiner Chorherren in Bressanone und seither am fb. Vinzentinum. Als im Jahre 1926 bei der Neugründung des Knabenseminars in Schwaz der Lehrkörper des Vinzentinums geteilt wurde, entschloß sich Prof. Hammerle zuerst für die Übersiedlung nach Schwaz, aber als es zur Abreise kam, blieb er doch wieder in dem ihm zur Heimat gewordenen Vinzentinum. Prof. Hammerle verfügte über ein gründliches Wissen, das ihn in Ver bindung mit dem klaren Vortrag und der unverwüstlichen Geduld

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Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1932/1933)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1932 - 1933
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Page 322 of 394
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1932 ; 1933<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1932-33
Intern ID: 483381
88; 14. Dr. Sociolog. Lektor, Bibliothekar. K le rike r: Roman Prosanter. Fortezza 08. Klemens Schatz, Scale res 14. Hartmann Thaler, Bressanone 12. Eusebius Duregger, Gais 13. Timotheus Zaikoff, Kalaklia 14. Zeno Tarnovaliski. Kalaklia 14. Fortunat Bakalski, Duvanlia 16. Hieronymus Hofer. Mules 14. Fidelis Wanker. Bulla 14. Flavian Mancin, Kalaklm 14. Linus Wieser, Vipiteno 14. Richard Rainer, Sarentino 11. Sisinius Poli, Sfruz 11. L a i e n b r ü d e r: Gentilis Untergasser, Gais 70. Chrysanth Brunner. Villandro

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