, wohl aber seinen ärgsten Feind, da- Wasser in der Schneeform. Da die in Brand gerathenen Waldbestände wegen ihrer Unzugänglichkeit am Südabhange in der obersten Region wenig oder keinen Werth haben, so ist auch der Schaden ver hältnismäßig geringfügig. Ein schöner Anblick ist es für die Bewohner der dem Hechenberg gegenüber gelegenen Ortschaften, wenn nachts die vielen Gluth- äugen aus dem dunklen Felsengerippe hernieder- schauen. In keinem heiligen Grabe in ganz Tirol brennen so viele Grabkugeln
- arbeil gelang, denn um diese Zeit erhob sich ein stärkerer Wind, der die glimmenden Gluthaufen in den Felsenllüften des Hechenberges wieder zur brennenden Lohe anfachte. Vier Tage also dauert dieser Waldbrand da oben in schwindelnder Höhe, und Niemand weiß, wann er von selbst erlöscht, denn menschliche Macht erreicht ihn nicht. Der heute in der Kranebittecllamin ausgebrochene Wald- brand läßt auf eine absichtliche Brandiegung und nicht blos auf eine Entstehungsursache infolge von Unvorsichtigkeit
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, erklären. Aber ebenso schwer, wenn nicht, wenigstens thcilweise, ganz unmöglich ist es, dem Feuerherde selbst sich zu nahen, und beim Mangel jeden Tropfens Wasser eine wirksame Löscharbeil einzuleiten. Am Freitag abends um 6 Uhr rückte von der Garnison in Innsbruck eine Kompagnie Soldaten zur Unter stützung bei der Löscharbeil ab. Diese mußte sich aber darauf beschränken, auf dem tiefzerklüsteten Kamm des Hechenberges die natürliche Grenze des Feuerherdes zu suchen, damit der Brand