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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 554 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
der Stadt Troja zu Wachen, ließ er Rom auf vier Seiten anzünden. Der Brand dauerte acht Tage und mehr als drei Vier- theile derselben gingen zu Grunde. Er selbst sang wäh rend dieser Schreckenszeit auf einem hohen Thurmc in Komödiantenkleidnng ein Lied, das er auf den Brand TroM gedichtet hatte. Alle Welt klagte ihn als Brand stifter an; Nero warf die Schuld auf die Christen: knn Mensch glaubte es, sagt der Geschichtschreiber Ta- eilup. Das hinderte die Heiden jedoch nicht, da sie den Christen

Ivllten der Platz für diese entsetzlichen Schauspiele sein. Wall sah ihn selbst da in Kutscherkleidung, wie er die Wagen beim Scheine dieser Todtenfackeln lenkte. Die ser nämliche Wütherich war es, der die zwei Apostel- fürAen Petrus und Paulus dem Tode überantwortete. Als. das Feuer der Verfolgung in der Hauptstadt ein mal angezündet war, pflanzte sich der Brand schnell in den Provinzen fort; es erschienen Edikte, welche unter Androhung der schauderhaftesten Qualen,, die des To des nicht ausgenommen

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Books
Year:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Page 30 of 33
Author: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Place: Innsbruck
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Location mark: IV 64.777
Intern ID: 156187
war das Brandobject nur mit dem zu- gehörigen Feuerhause verbunden, sonst isoliert, .und zum noch größeren Glücke herrschte Windstille ''und war eine städtische Spritze, die ganz in der Nähe untergebracht ist, fosort zur Stelle, wie auch die freiw. Feuerwehr rasch anssuhr. So gelang es de» vereinten Anstregnngen den Brand auf das Fntter- Haus selbst und einen kleinen Theil vom Dache des nur durch à Fruermauer getrennten Wohnhauses zu beschränken. Auch die freiwillige Feuerwehr von Leisach, die erste

und sehr eifrige Dorffeuerwehr nn- serer Gegend erschien mit anerkennenswerter Rasch- heit nm Platze und nahm an den Löscharbeiten thätigm Antheil. Der Eigenthümer ist wohl ver sichert, erleidet aber durch den Verlust des cinge- brachten Heues -c,, sowie durch das Plündern der Einrichtungsstücke, die ganz gut hätten im Hause belassen werden können, da es feuersicher.gebaut.ist, einen empfindlichen Schaden. Man.vermuthet, dass der Brand von boshafter Hand gelegt wurde. a. Mera», 8. Juli. Das Nebengebäude

des hiesigen Knaben-Seminars „Johanneum' war gestern morgen der Schauplatz eines Schadenfeuers. Ein«« Tischler, welcher dort seine Wertstätte letzterer viele fertige Stücke, Werkzeuge und Material- vvrrAhe^virbrowìì. ' ■ Trotzdem der Brand nach s Uhr früh zum Ausbruch kam, war die Feuerwehr schnell am Platze und löschte denselben; an den Löschver« suchen betheiligten sich auch in kobenswerte Weise die Zöglinge des in der Nähe der Brandstätte befindlichen Wädchenerziehungs-JnstituteL „Carolinum'. — Heute

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 900 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
'W- Leiden und Kämpfe der christlichen Lehrer Seneka und so viele Andere ermorden, daß man ihn nur mehr als ein reißendes, blutgieriges Thier ansah. Um sich eine Vorstellung von dem Brande der Stadt Troja zn machen, ließ er Rom auf vier Seiten anzünden. Der Brand dauerte acht Tage und mehr als drei Biertheile derselben gingen zu Grunde. Er selbst sang während dieser Schreckenszeit auf einem hohen Thurme in Komö diantenkleidung ein Lied, das er auf den Brand Trojas gedichtet hatte. Alle Welt

einmal angezündet war, pflanzte sich der Brand schnell in den Provinzen fort; es erschienen Edikte, welche unter Androhung der schauderhaftesten Qualen, die des Todes nicht ausgenommen, verboten, das Chri stenthum zu bekennen. Das Blutbad wurde gesetz lich ! so lange Nero die Christen in Nom marterte, verfolgte man sie.in den Provinzen mit gleicher Wuth. Jedoch diese Verfolgungen hörten mit dem Tode des Tyrannen Nero nicht auf, sondern man zählt deren noch neun allgemeine, die wir kurz durchgehen

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Books
Category:
Economy
Year:
1925
Denkschrift über die geschichtliche Entwicklung der Tirolisch-Vorarlberg'schen Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt : 1825 - 1925
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Page 6 of 31
Author: Fischnaler, Konrad / [von Konrad Fischnaler und Andreas Bachmann]
Place: Innsbruck
Physical description: 30 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925<br />g.Vorarlberg ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925
Location mark: III 64.791
Intern ID: 145496
vom 26. November 1763 übermittelte er dem Landes hauptmanns ein mit Handschrift hergestelltes Exemplar der von Karl Friedrich, Markgras zu Baden und Hochberg 1758, 25. September herausgegebenen „Marg gräflich - Baden- Durlach'schen Brand versi cherungs-Ord- nung'. Es sei, erklärte die Zuschrift „die voll- Kommenste unter allen bisher zum Vorschein gekommenen'. Sie möge den „Gerichtern vor gelegt und nach der wünschenswerten Beschaffen heit des Landes durch die Tiroler Landschaft adoptiert, der gemeine Mann

aber aufmerksam gemacht werden, daß nach der Errichtung der Brand-Assekuranz im Lande, er in aller Zu kunft von jeder staatlichen Brand-Collecte be freit bleibe'. Es würde den Zweck dieser Skizze über schreiten, den wohlüberlegten, auf Erfahrung beruhenden Bestimmungen dieser Baden-Dur- lach'schen Brandversicherungs-Ordnung im Ein zelnen zu folgen, da sie sehr ins Detail geht, oder die einzelnen Punkte mit den einschlägigen Para graphen der tirolisch-vorarlbergischen Brandver sicherungs-Ordnung in Vergleich

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Page 8 of 24
Author: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Location mark: II 107.560
Intern ID: 212253
, ist auch dafür zu sorgen, daß die Fensterstöcke nicht in Brand gerathen können. Der Fensterstock für die Winterfenster sollte in diesem Falle von außen mindestens 10 Centimeter oder ziegeldick durch Mauerwerk gedeckt sein. Gegen sehr nahe Nachbargebäude mache man lieber gar keine Fenster oder nur sehr kleine; auch wäre es sehr gut, wenn sie mit Blech ver schlossen werden könnten. 15. Auch der Stock der Hausthüre mag durch vorstehendes Mauerwerk in derselben Weise versichert oder aus Stein herge stellt

sein. Hat der Boden des Hausganges ein feuersicheres Pflaster und wird die Thür bei einem Brande ausgehoben, so wird auch ein Brand in nächster Nähe kaum schaden können. 16. Der Ueberboden aller Hausräume soll nie . von Holz allein bestehen, sondern er muß wenigstens gut verworfen, werden. 17. Mit Holz aus getäfelte Zimmer sind warm, trocken, an genehm und sogar schön. Aber demungeachtet muß ich vor dem Täfeln der Wände warnen. Denn bei einem Zimmerbrand ist das Getäfel gefährlich; das Einnisten von Ungeziefer

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1884
Allgemeine Betrachtungen über die Bauernwirthschaft und Grundzüge der Düngung.- (¬Die¬ Landwirthschaft in den Gebirgsländern ; H. 1)
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Page 51 of 154
Author: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 146 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Bergbauer ; s.Düngemittel ; f.Ratgeber<br />s.Berglandwirtschaft ; s.Düngung
Location mark: II 108.551
Intern ID: 149288
Fensterstöcke und daß Gerüst der Hausthür. nicht gleichver- * lausend mit der äußeren Hauswand anfstellt, sondern so weit innerhalb, daß sie noch durch etwa ziegeldickes Mauerwerk von außen geschützt werden, so werden sie auch durch den Brand eines sehr nahen Gebäudes nicht angezündet, und man kann sich durch Vorhängen nasser Tücher oder Bleche leichter wehren. Der Dachstuhl möge fest und wohlgefügt auf dem Dach kranze aufliegen, aber erst in Manneshöhe, und wenn nöthig noch einmal höher oben

durch Querbäume abgebunden werden, damit man den ganzen Dachboden frei bekomme. Wo man Lehm zur Hand hat, kann man den Estrich am besten und billigsten damit Herstellen. Man macht in Böhmen und Deutschland sogar recht feste Tenueubvdeu aus Lehm, wird also im Gebirge auch Estriche daraus Herstellen können. Ein hoher und freier Dachraum ist eine sehr große Wohlthat Ar jedes Haus. Kein Baum und überhaupt kein Holz im ganzen Dach- raum darf so angebracht sein, daß dessen Brand sich nach unten ins Holzwerk

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