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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 14.08.1940
Physical description: 4
von unseren Vombern in Brand gefetzt 05« oc I tenverbände in Swansea und Lac- WthWAWMnM Az. vs diss, sowie feindliche Alar, und Schein. werferstellungen in Vlymouth und Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der erste Zusammenstob mit der Haupt- macht der feindlichen Streitkräfte, welche Britisch »Somaliland verteidigen, «eignete sich um IZ Ahr des 11. August »nd begann mit dem Angriff unserer Truppen auf die feindlichen Stellungen. Es entwickelten fi ch im weiteren Verlau fe de« Tage» erbitterte

wurden. Auf den Flughäfen von Manfton, Ean- terburry Hawkings und Lymp- n e wurden Flugzeugschuppeu, Repara- turwerftätten und Unterkunfisgebäude zerstört oder in Brand geschossen. In Alauston wurde eine feindliche Jagd staffel, die im Begriffe war sich zu er heben. angegriffen und zwei „Hurri kane' im Kampf sowie vier andere des gleichen Typs auf dem Boden vernichtet. Auf einem anderen feindlichen Flugplatz wurden S Apparate zerstört. In Dover wurden zwei Fesselbal lons in Brand geworfen

. 2a Luftraum über derselben Stadt verlor der Feind weitere ZV Flugzeuge. In der M e e- reszone westlich von Southend haben unsere Stukas aus einem starkge- sicherten Geleitzug heraus, trotz heftiger Gegenwehr durch die feindliche Hlak, zwei Handelsdampfer im Gesamtgewicht von S.S00 Tonnen versenkt. Ein weiterer Handelsdampfer gyjet in Brand. Während der vergangenen Nacht bom bardierte unsere Luftwaffe britische Flot- an der Mündung des humber. Das Auslegen von Minen vor britischen Häfen wird fortgesetzt

und S im Lusttampf zum Absturz gebracht. Ein einziger Apparat konnte nach England zurückfliegen. Im heutigen Angriff auf den britischen Flughafen von Last Ehurch ha ben deutsche Flieger 6 Sraftwagenfchup- pen vollständig zerstört, Kasernen in Brand geschossen und schwere Flakbatterien außer Gefecht gesetzt. Feindliche Vrennstofflager erhielten Volltreffer die weithin sichtbare Brände verursachten. 10 „Spitfire' am Boden zerstört. Außerdem 12 Fesselballone in Brand ge- nicht nur, daß die Orientierung leichter.ist

Jagdflieger und die Flak waren machtlos und konnten den Angriff der deutschen Verbände weder behindern noch ihnen irgendwelchen Schaden zu fügen.' Nächtlicher Angriff unserer Bomber auf Malta Das MuMeld voll Rarsa Scirocco in Brand geschossen Außerordentlich wichtige militärische Ziele der Insel Malta wurden ge stern Nacht zwischen 20.30 und V.30 Uhr heute früh von unseren schweren Bom berverbänden heimgesucht und mit Bom ben belegt. Nacheinander stiegen verschie dene Fliegerverbände auf und lösten

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.06.1937
Physical description: 6
es in Brand geriet. Die beiden Piloten, Sottotenente Brasini Gio vanni und Maresciallo Masella Loreto waren auf der S.elle tot, während die übrige Besatzung leicht verwundet wurde. Trotz des Vorsalles startete die übrige Gruppe regelmäßig in den festgesetzten Zwischenräumen und führte die Aufgabe durch, wobei in einer Höhe von 4000 Metern rund IM« Kilometer zu rückgelegt und unterwegs Bombardierungen vor genommen wurden. Der Duce hat die 2S. Gruppe im Tagesbefehl der Kgl. Luftwaffe gelobt. Roma, 18. Juni

des Zündschlages, der einen Brand an Bord des Schiffes hervorrief, ist unbekannt. In einer Mitteilung des Verteidigungsininiste- riums heißt es, die Ursache sei noch nicht festge stellt. Unmittelbar nach Erhalt der Nachricht von dem Unglück begab sich der Verteidigungsminister nach Cartagena und besichtigte das Schiff. Auch den Verwundeten machte er einen Besuch. Die meisten Besatzungsmitglieder haben Brandwun den erlisten. Man befürchtet, daß außer den bereits gebor genen achtzehn Todesopfern noch weitere

Leichen cm Bord sind. Der im Anschluß an den Zündschlag ausgebro chene Brand konnte gelöscht werden. Ein eigener Ausschuß wurde mit der Untersuchung der Ur sache der Katastrophe betraut. Die Ursachen der Explosion auf dem sowjet-spa- nischen Schlachtschiff „Iaime l.', die achtzehn Tote und über IVO Verletzte forderte, werden von den Bolschewistenhäuptlingen in Valencia auffälliger- weise immer mit großem Geheimnis behandelt. Von ausländischen Marinesachverständigen in Va lencia werden mehrere Theorien

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Page 2 of 6
Date: 19.07.1939
Physical description: 6
, deren Ursache noch nicht festge stellt worden ist. Unter der Besatzung sind IS Tote und 18 zum Teil schwer Verletzte zu verzeichnen. Glücklicherweise befanden sich keine Passagiere an Bord. Schiffsbranä Valparaiso, 18 Juli Funkberichten zufolge befindet sich der japanische Dampfer „Kokujo' in schwerer Seenot, da aus dem Schisse, das eine höchst feuergefährliche Ladung an Bord Hai, ein Brand ausgebrochen ist. An Bord dieses 8000 Tonnen-Dampfers be finden sich mehr als hundert Passagiere. Man versucht

mit aller Anstrengung, den Brand einzudämmen, da sonst das gan ze Schiff in die Luft fliegen würde. Da feit einiger Zeit nun die Funksprüche ausbleiben und auch von den sich in der Nähe befindenden Schiffen kein Zeichen mehr erhalten wird, ist man um das Schiss sehr besorgt. » Tokio, 18. Juli. Spätere Meldungen berichten folgende Einzelheiten über das Unglück, das dem japanischen Dampfer „Hokuyro' zustieß. Die Gründe, warum auf dem Dampfer plötzlich Feuer ausbrach, sind noch nicht klargestellt. Der Dampfer befand

sich mit einer Ladung Salpeter auf der Fahrt nach Japan, als der Brand ausbrach. Obwohl die Besatzung alles unternahm, um das Feuer einzudämmen, konnte die Explosion nicht verhindert werden. Den letzten Mitteilungen zufolge ist der Damp fer untergegangen. Aber sowohl die Pas sagiere als auch die Besatzung, aus 102 Personen bestehend, konnten von den her beigeeilten Schiffen gerettet werden. Zugsunglück Warschau, 17. Juli Jnsolge nicht richtiger Wechselstellung rasten i- der Nä^e von Wiiauow bei Warschau »wei

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