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Tiroler Land-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 24.08.1907
Physical description: 16
Herde das Feuer weiter glimmen. Dasselbe entzündete die Kaminschlacken und so entstand der Brand. Auf dem Hofe waren uls Pächer die Bauersleute Alois und Josefa Gruber. Sie, sowieihr ältester Sohn Alois kamen bei dem Brande ums Leben. Höchstwahr scheinlich bemerkten die Gruber'schen Eheleute den Brand erst, als die Flammen ihnen den Ausgang vollständig versperrten. Der 17 und 14 Jahre alte Sohn und die 12 Jahre alte Tochter der Pächtersleute kamen rechtzeitig heraus. Die Kinder hörten

entzwei, welche der Brand noch nicht erfaßt hatte. Unter - dem Dache in einer Dielenkammer schoß das 20jährige Mädchen, von dem Geprassel der Flammen geweckt, aus dem Schlafe auf. Unter ihr knisterte schon der Boden, neben ihr züngelte die Glut und , über die Treppe herauf drängten sich die Rauch- und Fe,uerwirbel. Kurz entschlossen sprang die Gefäbrdete auf das Dach, eines Zubaues und von hier auf den Weg hinunter. Einrichtungsstücke und Fahrnisse verbrannten, das Vieh konnte bis auf ein Kalb

. Die Entstehungsursache des Feuers ist noch unaufgeklärt. Die Alm war Eigentum der Oekonomen Gschwendtner von Weißach und Steikeler in Höfen. Die Brand leider sind nicht versichert. — Die Rache der Bienen. Auf dem un verschlossenen Bienenstand des auf dem Ausbau bei Mieltschien wohnenden Wirtes B. geriet dieser Tage eine Ziege und weidete in der Nähe des Bienenkorbes. Die Ziege muß von den über diei Zudringlichkeit unwillig gewordenen Bienen hierbei gestört worden sein, denn sie stieß den Stock um. Die ergrimmten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 22
Date: 10.12.1921
Physical description: 22
, an zwei Stellen fast zur gleichen Zeit, woraus geschlossen werden muß. daß es sich um verbrecherische Brandstiftung handelt. Der Brand nahm binnen kurzem infolge des starken Windes unheimlich rasch, eine gewaltige Ausdehnung an. Brandsläche beträgt 12l) Hektar. Es wird mit Be stimmtheit oermuret, daß der Brand von nichts nutzigen Menschen gelegt wurde. Als die Nacht her, einbrach, leuchtete das Feuer, das die Form eines ungeheuer großen römischen W Zeigte, schaurig» schön in die Gegend hinaus

worden. Das Militär hat ae Wegverbindungen besetzt und dirigiert, jeden des Weges Kommenden, soferne er nicht dringendsten Blujsarbeiten nachgehen muß. zum Brandplatze. Heule vormittags ist der Brand ein wenig einge dämmt worden, doch ist die Löschung noch bei wei tem nicht gelungen und die Gesahr ist noch sehr grüß Das Feuer entstand an zwei Orten zugleich, woraus man auf Brandlegung um jo elzer schließen muß. Waldbrand in Schenna. Man berichtet uns un ter dem 1V. Dezember aus Meran: Gestern, Fret

der Zielfpitzc ei ne Schnpfe abgebrannt. Der Feuerschein ließ hier aiifangs die Vermutung aufkommen, daß der Hof selbst in Flammen stehe, wa? sich aber zum Glück Mcht bewahrheitet ist. .S s, T l r »l e r' Ein Brand im Vinschgan. Man meldet uns un ter dem heutigen Datum aus Meran: Testern. Freitag, abends war in der Rich:u'?g Binfchgau und zwar in der Schnalscal^e^ciid ein Brand bemerken. Wo es brannte, und was dein Brande zum 57fser gefallen ist. konnte hier noch inch: in Erfahrung gebrachr werden. L?anü

die gestrige dreinündige Unterbrechung des elektrischen Stromes folgende Mitteilung: „Die gestern, den S. Dezember um 2 u^r 15 Mi nuten nachmittags aufgetretene Unterbrechung in der Stromlieferung sür den Betriebsbezirk Bo^.'N wurden durch eine in Brand geratene Drosselspule im Kabelhaus Gargazon verursacht. Die Aufsu chung des Fehlers, welche sofort vorgenommen wurde, nahm zirka 2 Stunden in Anspruch und konnte nach Beseitigung der defeien Apparate um 4 Uhr 35 Minuten die gesamte Stromlieserung

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.07.1856
Physical description: 8
; gleichwohl wi:d überall Mangel und Noth sein, und die Armen werden sich kein Brod mehr anschaffen können. Sie werden klagen und die Hände ringen uns ausrufen: „Wo ist unser Gott?' Dieser aber wird nichts von ihnen wissen wollen, bis sie ablassen von ihrem sündhaften Wesen und sich zu ihm bekehren.« VvlkSwirthschaftlicheS. (Der Brand im Weizen.) Eine fehl schlagende Fruchtbildung erscheint unS in dem sogenannten Brande, der sich fast alljährlich zum Nachtheile deö LandwirtheS mehr oder weni» ger kund gibt

Bestuchtung verdorben oder ganz untauglich gemacht. Eine solche Verdorbenheit kann auch das Aufbewahren deS nicht genugsam getrockneten Samenkorns in Säcken oder Truhen, oder das Aufschütten auf Estrich (Mörtelböden) herbeiführen. Selbst durch die bisher gegen den Brand angewandten Mittel, wie zum Beispiel durch daö Verkalken der Samenkörner, kann die verdorbene Fruchtbil dung eher verschlechtert als verbessert werden, wenn nämlich nach der Vetkalkung größere Massen Weizenkörner aufgehäuft und hiedurch

kann. ES können zwar an der Entstehung deS BrandeS, wie oben erwähnt, auch äußere Umstände, schlechte Witterung ic. Schuld tragen; allein eine der ersten Veranlassungen hiezu ist und bleibt die geringe Aufmerksamkeit in der Auswahl der Samenkörner und die ver nachlässigte Anwendung der Präservativmittel (VerwahrungSmittel) in der Behandlung derselben. Die in vielen Gegenden gegen den Brand angewendeten Mittel, z. V. Kalk, Vitriol ,c„ zeigen sich meist vergeb lich und ohne Wirkung, denn die eigene Erfahrung lehrt

unS, daß von solchen überkalkten Weizenfamen die eine Hälfte oder auch einige Kör ner der Aehre mit gesunden Körnern, die übrigen Fruchtkapseln aber mit Brand gefüllt waren ; diese gesunden Körner dann wieder gesaet, eine volle und gesunde Aehre hervorbrachten. Daß solche überkalkte Samenkörner die sauerhaltigen Stosse mehr als andere an sich ziehen, ist in der nahen Verwandtschaft deS KalkeS zu den Säuren zu suchen, und kann in manchem Boden zur üppigen Saat beitragen, aber nie mals kann eine Verkalkung aus der Oberfläche

deS Samenkorns den verdorbenen zarten Keim im Kerne selbst verbessern. DaS sicherste Mittel gegen den Brand im Weizen ist: Die gehörige Reise der Aehre, daS fleißige Austrocknen der Garben auf dem Felde, die sorgsame Auswahl der schönsten Aehren, besonders aber daS sogleiche AuSdreschen dersel-. ben nach der Einsechsung und das trockene Aufbewahren der Samen« körner bis zur Zeit der Ausstreuung auf dem Acker. Geht der Land wirth bei der Behandlung für die nächstjährige Weizensaat so vorsich tig zu Werke

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 06.05.1944
Physical description: 8
- von einem landwirtschaftlichen Wagen zu ein Feuer'an. Droseghini beachtete es die Verstorbene trauert der Gatte. ten Mit höchstem Interne, den Worten fallen, wobei er unter die Räder Hessel- «icht. daß ein gwhendes Stück Holz auf den Boden fiel. Infolge der Trocken heit und des Windes entstand dann der Brand.' der einen Gesamtschaden von 1 Karl^Ste^eaaer mH lungen. einen Glückstopf zu veranstalten, tern konnte Kerr Karl Stemegger mit haksr, visls des Redners. 7 — Den Bemühungen un» ben geraten ist, was eine Rippenspren

- Engelbert Pro fa nt et. „Burastaller'. licher Waldbrand, der rund 15 Hektar E Sonntag, den 7. Mai, für die Ort- reu kur. den SOD. in Radein kremnllig mit seiner Frau Maria, geb. Ramoner. erfaßte und durch den sieben Besitzer ge- schäften Oberau-St. Jakob und Leifers dem''d der Reiferbauer in Mellaun Johann schädigt wurden. Auch dieser Brand von 14 Uhr bis gegen IS Uhr der Strom '/e dem BKW. ein nahmhafter Wieland mit feiner Frau Maria, geb. Wurde vermutlich durch Fahrlässigkeit abgeschaltet

' Motorspritze den Brand einzudäm- gnoll. die eine: Oberhammerhofbesitzers- ,.men versuchte^ was ihr auch .gelang, und. tochter von Gries war. führte im Ver- die drohende Gefahr-vom Stadel gänzlich eine mit ihrem Gatten Sebastian Berta», beseitigen . konnte. Der Nußbaumerhof -noll durch Jahre hindurch den ihnen ge», war ein echter Sarner-Hof. Das Anwe- örenden „Guntfchnahof' in Gries in;.Ten gehört dem Dauer Jakob Mo fe r. .... - Ä Dache bemerkte, eilten die kanntmachung Tomatenmark. über wir die Zlusgabe

Aufhofen in Brand. Die -sofort ausgerückte Feuerwehr fand den Nordflügel des Schlosies in Hellen Flammen und auch im Walde um das Schloß waren bereits an verschiedenen Stellen Brände entstanden, sodaß der größte Teil von Feuerwehren von Gais. Aufhofen und St. Georgen im Walde postiert werden mußte, um die durch Ft^nkenflug -immer neu entstehenden Brandstellen zu löschen. Im Schlosse selbst konnte wegen Wassermangels keine nennenswerte Löfchaktlon unternommen werden. Bom Nordflügel her wurde das Feuer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 04.01.1924
Physical description: 8
. so daß die Leuie gerne zu Houie blieben, wenn sie konnten. In der heutige» flacht b-e kamen wir wieder e-ne neu-' Schnceaufiage, I diesmal von etwa ?—8 Zentimeter Höhe. > Nicht nur die Bergbauern. iondern auch die ! Weingü>erbesilzer sind froh um den Schnee, denn die große Xiälte würde den N.ben schwer sck)aden. wenn siß der schürenden M » rerbülle en!bebren müßin' Bozeu uuö umgeduW. kin Bsuernwns eingeäschert. Brand am Grünbühlcrhos in Silk ober Schloß Ried. Kinderspiel mit Zündhölzchen Ursache des Unglücks

. Am 5 Jänner mittags ennrand am Grün- bühlc Hof in Sill. oberhalb des Zchloises Ried bei Bozen, ein Brand, dem das Äohn- gebäude samt den Einrichtungsstücken voll ständig zum Opfer fielen. Iin Gelier des Wohngebändes befand sich auch der heurige Weinnuizen, der im Feuer ebenfalls Zugrunde ging. Der nur durch einen Weg getrennte Stadel mit Stall blieb wie durch ein Wun.vr vom Feuer verschont. Der Brand wurde durch ein fünfjähriges Mädchen gelegt, dos die Besitzerin de.i Yorcs. Frau Magdalena Spöaler

. d Volksbrnicgung in Tcrlan. Terlan. ?.än,!?r. Im I»kre !'W hatte Terlan ^e> Geburten, 7 Ebi'n ii. 22 Todesfälle zu ver zeichii!?/! b ZiNige ..Brikett', dos best- sür Haus- brand. liefern N. ??nst X Sohn. Lager Mühl- gösse. illlgr Mer-m «vd Binschga«. in Meraner Iccm0e»verkehr. Die ^Urliste tterz«ic!>itet vom l. Iuti i!<2.! bis 27. Dezern bei Perioncn. Am 27. Dezember wa reii ^li!>2 Gaste anwesend. Die Tageszifiei liar sich demnach seit Mine Dezember um einige hundert erhohl. n> h-imalichulzoerein Meran

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 16.06.1923
Physical description: 8
Barschaft in unbekannter Höhe, darunter drei Zehnkronenstucke in Gold, im Gesamtwerte von über 1000 Lire. Der Gatte der La5eilbesitzerin, der durch ein verdächtiges Geräusch aufgewacht war und im Hause Nachschua hielt, sah gerade noch wie drei Männer, die einen großen gefüllten Sack mit sich schleppten, in der Rich tung nach Laas entflohen. Brand in Tscherms. Dienstag gegen Uhr abends ist aus bisher noch unbekannter Ursache in einem Stadel unter Schloß Lebenberg ein Brand ausgebrochen. Dieses Objekt

war bereits vor etwa zwei Jahren den Flammen zum Opfer gefallen und ist neu aufgebaut worden. Die Nachbarfeuerweh ren eilten alsbald zur Rettung herbei. Besonders verdieilt die Leistung der Motorspritze von Lana her vorgehobeil zu werden. Den vereinten Bemühungen gelang es, das an dein Stadel angebaute Stockige- bände zu retten. Der Stadel selbst brannte nieder. Brand in Untermais. Am Dienstag brach in Untermais in der Fraktion Freiberg unterhalb deö Schlosses Katzenstein in einem zum Martebnerhofe

gehörigen Stadel gegen 10 Uhr nachts ein Brand aus, dem der Stadel zum Opfer fiel. Das daneben stehende Wohnhaus konnte gerettet werden. Der italienische Weinexport nach den verschie denen Ländern. Konsumländerexport (Wein in Barells und Behältern): 1920 1921 1922 Hektoliter Hektoliter Hektoliter Schweiz .... 325.732 274.209 327 .165 Frankreich . . . 40.047 14.314 212 .064 Deutschland . . 3.727 .13.395 14.716 Argentinien . . 18.316 15.226 15.819 Brasilien.... 71.514 43.691 48.670 Uruguay.... 4.426 1.279

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 10.01.1906
Physical description: 8
gelegt, selbst die hl. Weihnacht wurde hiezu gewählt, allwo der letzte Brand bei Klotz am Bichl ent standen; nach diesem letzten Falle endlich entschloß sich die Gemeinde Eppan zu der schon früher in diesem Blatte empfohlenen Aussetzung einer Erg reifungsprämie: 800 Kronen winken seit dem einem glücklichen Ergreifer des gesuchten Bösewichtes; die große Wachsamkeit im Orte hat sich infolgedessen noch vermehrt und endlich dieser Tage wenigstens zu einem teilweisen Resultat geführt! Es war spät

des Franz Meran er angelangt und hier machten die Verdächtigen nach kurzer Beratung Halt, öffneten die Scheune und es versuchte der eigentliche Uebeltäter namens Felix Perchtold, vnlgo „Lixl', mit mehreren Streichhölzern die etwas seuchten Heu- und Gsott- vorräte in Brand zu stecken; nachdem ihm dies zu langsam ging, kam er heraus und zündete den großen Streuschober daneben an, der schneller Feuer fing; die zwei heimlichen Beobachter hatten nun genug gesehen, Postensührer Gottardi sprang vor und beim

Versuche zu entrinnen, wurden beide Gesellen sestgenommen und noch in selber Nacht dem Gerichte überliefert! Der Begleiter des Brand stifters, ein 19jähriger Zimmermannsgeselle A. Winkler, erklärte bei seiner Festnahme, er habe als Kamerad obigem Lixl am Berge nur deshalb sich beigesellt, um ihn selbst aus srischer Tat zu über führen und so die ausgesetzte Prämie zu verdienen^ inwieweit diese etwas seltsam klingende Rechtserti- gung auf Wahrheit beruht, wird bald die gericht liche Untersuchung

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