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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.12.1933
Physical description: 8
werden. Die Erkrankten wurden in die Woh nung gebracht. Brand in Mariahilf. Mittwoch nachmittags wurde die städtische Berufsfeuerwehr nach Mariahilf gerufen, wo ein vor dem Friedhof stehendes Häuschen der Gärtnerei Floß mann in Brand geraten war. Brandursache war ein un sachgemäß angebrachtes Rauchabzugsrohr eines eisernen Ofens. Aus dem Rohr fliegende Funken hatten die am Dachboden liegenden Materialien in Brand geietzt. Bei An kunft der Feuerwehr war das Dach des Häuschens schon von den Flammen ergriffen

seitwärts gerichtet ist. Das seitwärts gerichtete Horn ist oben eingeseilt, damit es die Form de» anderen bekommen soll. Das Tier ist noch nicht tr.rcht:g und zum Tragen wegen seiner Magerkeit kaum geeignet. Zweckdienliche Wahrnehmungen roerben an die n&fefae Sicherheitsdehvrde (Gendarmerie, Polizei) erbeten. Drixlegg Zimmerbrand. Am 11. Dezember gegen 13 Uhr entstand im Schlöffe Neumatzen, Gemeinde Reith bei Brixlegg. in einem Zimmer ein Brand. Das Zimmer ist zur Ganze ausgetäfelk mjfr

mit Schnitzereien reichlich versehen. Der Brand brach an einer Zimmerecke aus, wo ein Heiner Altar und darunter ein Bett standen. Diese Gegenstände sind zum Großteil verbrannt. Ebenso wurde ein wert volles Gemälde stark geschwärzt und unbrauchbar gemacht. Die Hälfte der Zimmertäfelung wurde stark angekohlt und durch Hitze und Rauch geschwärzt. Die Ursache des Bran des liegt darin, daß am Altar eine Kerze angezündet, tn einen Leuchter gesteckt und hierauf das Zimmer verlaßen wurde. Die Kerze dürfte mangelhaft

in den Leuchter ge steckt worden sein, so daß dieser nmfiel. Gleich darauf wurde der Brand entdeckt. Die Höhe des r-ernr'achten Schadens ist noch nicht bekannt. Die Eigentümer sind ge gen Brand versichert. Aus dem Brandplatze erschien die Feuerwehr aus Brixlegg. Ter Brand w.urd? in kurzer M gelöscht. Kitzbühel Schadhafter Kamin. Am 13. Dezember gegen 13.30 Uhr entstand im Haute des Franz Manackzer in Kitzbühel- Land im ersten Stockwerke ein Zimmerbrand, welclrer durch Brandgeruch und verdächtiges Knistern

bemerkt und von den alarmierten Hausbewohnern alsbald gelöscht wurde. Die Ursache lag in einem schadhafte« Kamin, der so wie die HolMvischenwand stärk beschädigt wurde.- Der Schaden erscheint durch Versickerung bei der Tiroler Brand- schadenversick-erung gedeckt. Die Höhe des Schadens ist nicht genau bekannt.

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 06.03.1937
Physical description: 8
ein anderer in Hainzenberg gewesen sein. Die als Zeugin, unter Eid einvernommene Bäuerin er kannte aber mit aller Bestimmtheit den Ange klagten als den Täter: er wurde zu drei Mo naten schweren Kerker verurteilt. Am 22. März 1936 brach in dem unbewohn ten, hölzernen Hause der Angelika F r i tz in D a- laas ein Brand aus. Als die herbeieilenden Nachbarn in das Brandobjekt eindrangen, konn ten sie feststellen, daß sich der Brand in den Laubsäcken der Betten im Schlafzimmer der Ehe leute Fritz entwickelt

hatte, daß das Feuer schon auf den Fußboden übergegriffen und die darunter liegenden Balken stark angebrannt hatte. Es blieb vorläufig ungeklärt, wie der Brand in dem leeren Hause entstehen konnte. Im April 1936 fand die Eigentümerin des Bauernhauses in Dalaas Nr. 27, die Witwe E l s e n s o h n im Heinzenschupsen ihres Stadels einen petroleumgetränkten Fetzen, der ange brannt war und auf den Heinzen lag, von denen einige schon etwas angesengt waren. In der Nacht des 27. Juli 1936 um Mitter nacht entstand

ein Brand im Stadel der Aloisia Elsensohn, der alsbald auf das danebenlie gende hölzerne Wohnhaus Übergriff und beide Baulichkeiten bis auf die Grundmauern vernich- tete. Auch hier blieben die Nachforschungen nach der Brandursache anfänglich erfolglos. Die Abbrändlerin Aloisia Elsensohn zog nach dem Brande in eine Wohnung im Hause ihres PUCH 200 Das neue vollwertige Sozius-Kleinkraftrad EINGETROFFEN Anzahlung nurS 20 0.— Bequeme Monatsraten nach Uebereinkommen Unverbindliche Besichtigung und Probefahrt

er dann zu, daß er den Brand bei der Elsensohn verursacht habe, behauptete allerdings, es sei nicht absichtlich ge schehen. sondern sahrlässig. Andreas Fritz gab an, daß er in dieser Nacht beim Hause der Elsen sohn vorbeigegangen ist und sich einen Zigarren stummel habe anzünden wollen. Da ihm aber der Wind die Flamme des Streichholzes immer ausblies, sei er in den offenen Stadel getreten und habe sich dort die Zigarre anzünden wollen Dabei sei ihm ein brennendes Zündholz auf den Boden gefallen, woraus das am Boden

liegende Heu sogleich Feuer fing. Darauf habe er, als er sah, daß er den Brand mit den Schuhen nicht mehr austreten könne, die Flucht ergriffen. Ebenso habe er einige Zeit vor diesem Brande in der Nähe des Hauses der Elsensohn eine Blechbüchse, in der sich ein öliger Wollfetzen be fand, gefunden, diesen mit einem Zündholz an gezündet und aus die Heinzen geworfen. Vor dem Untersuchungsrichter gestand er auch, daß er es gewesen sei, der den Brand bei An gelika Fritz entfacht habe. Er habe den Aufbe

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Tiroler Post
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Page 3 of 16
Date: 16.06.1911
Physical description: 16
, daß nicht ein verhängnis voller Brand entstanden ist. Großer Brand in Kauns. Man schreibt uns unterm 9. Juni von dort: Gestern nachmittags ertönte auf einmal Feuersignal und helle Flam men loderten vom Hause des Philipp Hüter em por, die infolge von Wassermangel und ziemlich starken Windes für den Großteil des Dorfes ge fährlich zu werden drohten. Nach allen Teilen des Dorfes wurden die Feuersunken getragen und nur der Wachsamkeit der Feuerwehr ist es zu verdanken, daß überall rechtzeitig noch die Häuser gerettet

wurden. Im gefährlichsten Augenblicke kam Wasser und die Feuerwehr von Prutz, die durch ihr tatkräftiges Eingreifen den Brand lokalisierte, so daß nur das Wohnhaus samt Futterhaus, Stallung und Vieh des Phi lipp Hüter sowie das Schulhaus und unbedeu tend noch ein drittes Haus den Flammen zum Opfer fielen. Außer den Feuerwehren von Kauns und Prutz, waren die von Ried und La- dis bald am Platze, denen es gelang, des ver heerenden Elementes Herr zu werden, so daß am Abend jede weitere Gefahr

der Feuerwehren Prutz und Ried der Brand lo kalisiert und somit das ganze Dorf noch geret tet werden. Nach und nach erschienen die meist telephonisch verständigten Feuerwehren Fendels, Fiß, Fließ, Ladis, Serfaus und Landeck, welch letztere die Löschaktion nicht mehr aufzunehmen brauchte. Der große Brand, der erste seit 1862, soll durch ein vierjähriges Kind entstanden sein. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben retten; im Stall verbrannten noch eine Kuh, drei Rinder und zwei Schweine. Der Scha

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Tiroler Post
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Page 9 of 12
Date: 08.07.1910
Physical description: 12
Brandkatastrophe in Ungarn. Am Peter- und Paultag wurde — wie man erst jetzt erfährt — die Gemeinde Jaszo-Ujsalu bei Kaschau von einer furchtbaren Feuersbrunst heimgesucht, der leider auch mehrere Menschen- > leben zum Opfer gefallen sind. Der Brand ent stand in den Mittagsstunden in einer Scheune, i bei der Kinder mit Zündhölzchen spielten. In folge des herrschenden Sturmwindes griff das (Nachdruck verboten.) 5 Die wilde Rose von Kapland. „So —? Was ist denn so Besonderes an ihm? Was macht

um sich und nach einer halben Stunde brannte bereits die Kirche und ein großer Teil des Dorfes. Die alten und kranken Dorfbewoh ner wurden im Pfarrhaus untergebracht, welches gewölbte Decken hat. Bald brannte jedoch auch das Dach des Pfarrhauses, und die in Brand geratene Holzveranda vor dem Haus versperrte den Ausweg, so daß die im Haus befindlichen Personen durch die Fenster gerettet werden mußten. Ein großer Teil der Dorfbevölkerung war in sinnloser Angst in die Kirche geeilt, die aber bereits Feuer gefangen

des Daches zusammen stürzte. Einige Augenblicke später, und viele Menschenleben wären unter den brennenden Trümmern begraben gewesen. Der Pfarrer selbst hatte bei dieser kühnen Tat mehrfache Brandwun den davongetragen. Immerhin hat der Brand, der erst um 8 Uhr abends gelöscht war, fünf Menschenleben gefor dert. Zwei fünfjährige Kinder sind in einer Scheune verbrannt. Eine 81jährige Greisin wurde im Bett von den Trümmern ihres einstür zenden Hauses erschlagen. Zwei Frauen kamen ums Leben

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 18.05.1919
Physical description: 12
zu danken und sie um ferneres Wohlwollen zu er suchen. Unserer Wehr aber wünsche ich, daß sie sich nach der schweren Krise, die auch sie im Weltkriege durchmachen mußte, wieder zu neuer Blüte entfalte, zu Nutz und Frommen aller. Gut Heil! Aus dem Berichte des Herrn Löschzugskomman danten Albert Battisti entnehmen wir folgende Daten: 18. November 1914 Kellerbrand in der Auer schen Buchdruckerei; 24. Dezember 1914 Brand der Steinbruchbaracke des Herrn Vincke; 13. April 1915 Brand des Anwesens des Herrn

Belli in St. Jakob: 19. April 1915 Brand in den dem Propsteigebäude angrenzenden Tischlerraume; 9. Mai 1915 Brand in den Stallungen des Hotels „Kaiserkrone'. 3. März 1916 Brand in der elektrischen Wagenhalle in Gries. 14. April 1916 Brand eines Waggons Heu am Bahn hofe. 4. September 1916 Großfeuer in der Personal sammelstelle am Viehmarktplatze. 28. Oktober 1916 Barackenbrand beim Hohen Weg in Rentsch. 3. OK töber 1917 Feuer im Hotel „Stiegl'. 23. November 1917 Brand im Hause des Herrn Guschelbauer

im Boznerboden. 15. Dezember 1917 Brand einer -Schupfe in Oberau. 15. März 1918 Brand des Was- serwerkhäuschens im Fürst Camposrancoschen Gar ten. 21. März 1918 Dachbrand im Tomasini-Haus in Oberau. Am 27.- März Dachbrand im Tamernini- Haus in Oberau. 4. Juni 1918 Waldbrand in Oberau. 8. Juni 1918 Dachbrand der Stallungen des! Spitalhofes Waggler in Gries. 23. August 191Y Brand im Hause des Feuepwehrhauptmanncs Gru^. ber infolge Einschlagens eines Bombe. Im Rovem^ bor 1918 gab es vier Brände am Bahnhose

, die in folge des Rückzugstummels entstanden waren. An< 21. Dezember 1918 Brand beim Huck in Bach w Rentsch. 29. März 1919 Brand in einer Wächtcryüttk am Staatsbahn-Kohlenplatz am Bahnhofe. Die Feuerwehr rückte in allen diesen Fällen aus und hat durch ihr tatkräftiges Eingreifen da«> Feuer jedesmal in kürzester Zeit lokalisiert. Der Moos-?rg!. Eine Erzählung aus dem Chiemgau von Marianne Klaus. (Fortsetzung.) ' Wie ein Blitz, so schnell drehte sich Jrgl um und schlich sich um den Gartenzaun, in de? Hoffnung

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 09.08.1911
Physical description: 8
hat die Auflassung des Forstbezirkes La na und die Vereinigung desselben mit dem Forstbezirke Meran angeordnet. — DaS Bilder- rahmen-Geschäst des Herrn Josef Dopfer im Haufe 15 zu Bozen ging auf die Firma L. Gegner und M. Brand über, welche im gleichen Hause eine Kunst-, Bau- und Möbeltischlerei errichtet hat. — Am Samstag fand die Kollaudierung des neuen GemeideschießstandeS von Gries statt. Die Eröff- nung desselben soll möglichst feierlich begangen werden. Aus Wnschgau. Am 2. d. M. stürzte in Valkava (Schweiz

Kronen. Der große Waldbrand bei Franzensfeste. Von Mittwoch nachmittag bis Montag abends wütete der Brand in den Waldungen in der eliptifchen Abgrenzungslinie Mittewald-FranzenSfeste-Spinges- Mühlbach-Vals und vernichtete die mächtigen Kiefer- und Fichtenbestände. In einer Länge von 1^/2 Wegstunden nördlich der Reichsstraße von Franzensfeste sind die steilen Berglehnen bis zum Bergrücken vollständig abgebrannt. In der Nacht zum Samstag hat das Feuer bei dem herrschenden Sturme gegen Süden und Osten

neue Ausdehnung genommen. Das Feuer setzte die Sträucher bis zur Höhe von etwa 40 Meter nächst der Station Franzensseste in Brand; infolgedessen mußte das in der nächsten Nähe der Brandstätte stehende Haus geräumt werden. Der an der Löfchaktion mit überaus großem Eifer und ohne Beachtung der eigenen Gefahr beteiligten Militärmannschaft gelang es, den Brand an dieser Stelle abzudämpfen. Jeder Versuch, den im Pustertale übergegriffenen Brand zu löschen, blieb erfolglos. Von den Höhen mußte Samstag

die Höhen hinan, brennende Bäume kollerten zu Tale und setzten die im Wege stehenden Bäume in Brand. Es war ein schauerlich-schöner Anblick der größer und größer werdenden Feuerlinien. Die vernichtete Waldfläche, soweit es sich um Hochwald- bestand handelt, wird bis jetzt auf 500 bis 600 Hektar geschätzt. Den letzten Sonntag benützten viele von Bozen, um die Brandstätte zu besichtigen. Der Brand hatte jedoch schon mehr die Täler und Schluchten hinter dem Blasbichl ergriffen, so daß von der Straße

nicht mehr viel zu sehen war. Nur an den abgebrannten Bergstrecken konnte man noch die verheerenden Spuren des ausgedehnten Feuers merken. Abends war die Situation wieder ziemlich bedenklich, denn der Brand drohte auf der Höhe gegen ValS hin sich auszubreiten; manchmal lo derten auf der Höhe Flammen von gewaltiger Höhe umheimlich empor. In der Nacht von Sonntag auf Montag herrschte in Spinges große Angst, daß der Brano gegen den Spingeser Wald und damit gegen das Dorf übergreifen könne. Die Gefahr

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 8
Date: 31.07.1929
Physical description: 8
" nur mätzig versichert, so daß der Besitzer einen empfind lichen Schaden erleidet. Dies ist innerhalb eines Vierteljahres schon der zweite Brand eines Bauern- I Mwesens (ersterer am 12. April). — Beim glei chen Gewitter wurden auf der Alpe Nachberg der Eattererbäuerin zwei Kühe vom Blitze erschlagen Md einem anderen Bauern eine Kalbin. b Vrirlegg. Tot aufgefunden. Nach einer Mitteilung des Gendarmeriepostens Brirlegg wurde seit einigen Tagen vermißte Postbeamte Ludw. Bottler aus München

unter den südlichen Hän gen des Sonnwendjoches tot aufgefunden, b Ellmau. Feuerwehr. Am 21. Iuli hielt oie Feuerwehr eine Hauptübung ab. Es beteiligten >ich daran 165 Mann. In einem Zeiträume von drei Minuten waren sämtliche Kompagnien am Brand- Matze aufma'rschiert und wurde das festgesetzte Objekt unter Wasser gesetzt. Die Motor- und die zwei ^luckspritzen arbeiteten tadellos. Hierauf wurden Mn Herrn Branddirektor Buchauer aus Kufstein Mle Löschgeräte inspiziert und als anstandslos be iden

Straßenzüge vergast. Durch einen Blitzschlag entstand im Weiler Tor gon (Unterwallis) ein Großfeuer, durch das 15 Häuser eingeäschert wurden. 80 Personen sind ob dachlos geworden. Im Hafen von Pyrüus hat ein heftiger Brand gewütet, der einen Schaden von 11 Millionen Drach men verursachte. Im Neuyorker Zuchthaus von Auburn überwäl tigten Gefangene die Aufseher, von denen einer getötet wurde, und steckten das Zuchthaus in Flam men. Infolge einer Granaterplofion auf einer Vieh weide bei Eborow in Ostgalizien

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.08.1932
Physical description: 8
des Dachstuhles der Pfarrkirche eingestürzt. Glücklicherweise hat das Mauergewölbe stand gehalten, so daß das Innere der Kirche vom Brande verschont geblieben ist. Die große Hitze und das durchsickernde Wasser haben jedoch das Gewölbe und die Deckengemälde der Kirche stark beschädigt. Nach langer und äußerst anstrengender Ar beit ist es de» Feuerwehren gelungen, den Brand Zu lokalisieren und die umliegenden Ob jekte durch eine genügende Anzahl von Sprit zen zu sichern, während einige Motorspritzen

ihre mächtigen Walserstrahlen in den Feuer herd des Gasthofes „Röhl' sandten. Um 1V Uhr abends war der Brand zum größten Teile ein gedämmt; um dag Feuer jedoch vollkommen zu löschen, waren die Feuerwehren bis S Uhr früh tätig. Ein besonderes Lob gebührt allen Feuerweh ren. die in großer Hilfsbereitschaft am Ret- Nenon . Brand in Collalbo Gestern vormittags brach in der zweistöckigen Villa „Waldfrieden' des Herrn Baumeisters Herpich am Dache Feuer aus, das sofort den den ganzen Dachstuhl und das oberste

Stockwerk ergriff. Die Schieferplatten barsten unter hef tigem Krachon. als wären sie explodierende Gewehrmunition. Tie Einrichtungsgegenstände konnten von den eigenen Leuten und teils unter wackerer Mithilfe der herbeigeeilten Be wohner der nächstgelegenen Häuser größten teils aus dem brennenden Hause auf die Wiesen nebenan geschleppt werden. Mittler weile kam Hilfsmannschaft. , aber leider war nur sehr wenig Wasser vorhanden. So fraß sich das Element weiter, und tiefer und man soll- Damit der Brand

: Der- Strahl war zwai gering, aber doch hinreichend, um den Brand zu.dämpsen und zu beschränken. . Unter' den Hilfsinannsäiaften sah man wenige Bertifs- .feuerwehrleute, die sich allerdings tapfer Und tungswerke teilgenommen und durch- ihre sogar waghalsig zur Feuerbskämpfung heran men auf das Hotel „Trauer Bär', „Schwarzer Adler' und Gasthof „Wiesthaler' zu verhin dern. Die kolossale Gefahr, in der sich das ganze Zentrum des Ortes befand, hat begreif licherweise unter der einheimischen Bevölkerung große

Aufregung und unter den Sommergä sten eine kleine Panik hervorgerufen. machten, wohl aber einige sehr beherzte Kara- binieri des Ortes und viele zurzeit in der Sommerfrische hier weilende Herrschaften, darunter auffallend viele Herren der Aristo kratie, die in aufopfernder Weise und im Sinne edler NäMsnliebe wirklich tüchtig arbeiteten. Ihre Bravour ist sehr zu rühmen, aber es ist auch der Gefahr zu gedenken, der kühne, aufopferungsvolle und umsichtige Tätig keit den Brand bekämpften. Jedem einzelnen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 22.07.1937
Physical description: 8
. — Der Rechenschaftsbericht und Rechnungs abschluß der Landesfeuerversicherungsanstalt in Bregenz über das Jahr 1936 werden dem Landtag zur Genehmigung oorgelegt. — Dem Landtag werden vier Gesuche von Lehr personen um Anrechnung von Vordienstzeiten vorgelegt. Folgende Gemeinderechnungsabschlüsse für das Jahr 1936 werden genehmigt: Bezau, Brand, Ludesch. — Dem Beschluß deslZemeiudetages Schilins vom 11. Mai '1967 über den Ver kauf der Stierwiese wird die >Genehmignng 'versagt. — Mit Wirksamkeit vom 1. September 1937

waren 13 Ge meinden des Politischen Bezirkes Bludenz von insgesamt 356 Sommergästen besucht. Davon weist Bludenz 67, Brand 40, Bürs 0, Bürserberg 8, Dalaas 1<2, Fontanella 0, Klösterle 15, Lech 15, St. Gallenkirch 36, Gaschurn 10, Schruns 111, Tschagguns 42, Vandans 2 Personen auf. Nach den Staaten aufgestellt stellt Wien 107, sonstiges Oesterreich 77, Belgien- Luxemburg 15, Deutschland 50, England 15, Frankreich 14, Holland 32, Italien 3, Schweden-Norwegen-Tänemark 0, Schweiz 23, Tschechoslowakei

desregierung hat beschlossen, in diesem Jahre zum letztenmal für die NeuMnschassung von Oesen und Herden für Holz brand sowie für den Umbau bereits bestehender Oesen und Herbe aus Holzbrand einen staatlichen Zuschuß zu gewähren und- hat für diesen Zweck einen Betrag von' 200.000 8 zur Verfügung gestellt. Nähere Auskunft enthält daS von der von der Kommission zur Förderung der Verwertung öster reichischer Brennstoffe hevansgegebene Merkblatt, das vom Gewerbesörderungsinstitut für Vorarlberg in Dornbirn

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 16.08.1910
Physical description: 8
Gäste» vorbe reitet werden. Auch wurden an den Eingängen der Stadt Schutzleute aufgestellt, welche die Eintreffenden auf die für sie vorbereiteten Un terkunftsgelegenheiten aufmerksam machen soll ten. In der ganzen Stadt herrschte große Er regung und Bestürzung über den Brand, der jetzt mitten in der Hochsaison eine empfind liche Schädigung des gauzen Südtiroler Frem denverkehrs mit sich bringen wird. Das Ka- rerseehotel war das größte und schönste Alpen hotel Tirols und liegt in einer Seehöhe

von 1650 Meter inmitten großer Wälder zwischen den hohen Dolomitengipseln von Latemar und Rosengarten. Es ist von Bozen 27 Kilometer entfernt und im Automobil nur auf dem Um weg über Fleims und Fassa zu erreichen. Das Hotel hatte 35V Schlafzimmer mit 500 Betten und ZOO Angestellten und war bis zum letz ten Plätzchen besetzt. Der Brand begann aus unbekannten Ursachen gegen 10 Uhr vormit tags im Dachstuhle des Westflügels. Obwohl man das Feuer sofort bemerkte und geeignete Gegenmaßregeln ergriff

Vormittagsstunden vom Fassatal yerauf und nahte mich eben dem Hotel, als ny aus dem linksseitigen Teile des Daches ^cn'chivolke» aufsteigen sah. Diese waren l Vicht nnd schwarz gesärbt, daß mir dies 16 09 gleich auffiel. Ms ich dem Hotel naher kam, war ich überzeugt, daß dies ein Brand sein nrüsse, es waren aber noch sehr wenig Leute da, welche das Unheil wahrgenommen hatten. Bald nachher schlugen auch schon Flammen aus dem Dache in der Nähe eines Kamines. Man erzählte mir nachher, von Hotelangestcll- ten seien

und rannten davon. Als sie dann den immer mehr um sich greifende,! Brand wahrnahmen, getrauten sie sich nicht mehr in das Hotel zurück. Eine Dame aus Holland hatte sich den Fuß gebrochen, wahrscheinlich bei der Flucht aus dem Hotel. Sonst aber ist niemand verletzt, auch vom Personale nicht. Manche der Hotelgäste hatten viel Eigentum verloren, einige besaßen nicht mehr als was sie am Körper Hatten. Inzwischen griss das verheerende Element im mer um sich, bald staud das Dach in hellen Flammen, es krachte

» Bau keiue Rettung mehr gab, auch nicht, als die Feuerwehren aus dem Eggentale und dem Fassatale anrückten. Ihre Gerätschaften konnten gegenüber dem ins Riesenhafte an wachsenden Brande absolut uichtsmehra u s- richte u. Um die Mittagszeit war der Brand auf seinem ^Höhepunkte, gege» 5 Uhr abends war das Schicksal des Hotels endgültig be siegelt, es war bis auf die Mauern aus- gebräunt. Wie dies bei solchen Anlässe» immer ist, herrschte bei der Nettuugsarbeit ein kolos sales Durcheinander

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.04.1935
Physical description: 6
, die den Provinzlern immer noch Respekt einflößt. Ab unì» zu äugten sie nach dem Tisch rechts in oer Ecke, wo einsam in sein Kalbsschnitzel mit Leipziger Allerlei vertieft, Johannes Brand faß. Doch der reagierte nicht entsprechend und machte ihnen überhaupt keinen rechten weltmännischen Eindruck, wenn er zwar auch, wie sie sich gegen seitig gestanden, „tiptop aussah'. Von ihm kamen ie auf feinen gestrigen Tischnachbarn zu sprechen. „Ob er heute nicht kommen mag?' „Ja weißt du denn schon, Meta, daß wir Zim

Erlenholz vom Stadttheater. Ein Typ, was?' „Mein Typ,' lächelte Meta schwermütig und sah nach dem Eingang, wo der, von dem sie spra chen, soeben eintrat. Lässig, ohne einen der Gäste ins Auge zu fassen schritt er nach dein Hintergrunde, und Meta flü sterte der Freundin zu: „Was mich anbetrifft, so habe ich immer ge meint, er sei Offizier in Zivil. Sieh dir doch die Haltung an.' — Torrino erblickte Johannes Brand, mit dem er am vergangenen Tage zusammen gegessen hatte, grüßte und^ hängte seinen Hut

an den Ständer. Dann nahm er ihm gegenüber Platz und kam gar nicht dazu, sich zu orientieren; denn fchon stand mit devotem Dien« der Schwarzbefrackte neben ihm: „Wünschen der Herr Menü oder à la carte? — Kalbschnitzel, Schmorbraten, Bratklopse ...' Torrino bestellte das Menü, daS aus Kalb schnitzel, Fisch, Suppe und Leipziger Allerlei be stand, und wandte sich dann zu Brand, an dem er Interesse gewonnen hatte. Bald befanden sie sich in bester Unterhaltung. Brand lobte die Ostseeküste als unvergleichlich

, erzählte von der eigenartigen Schönheit des Haffs, das es ja auf der ganzen Welt nur einmal, näm lich in Ostpreußen gäbe, und schìvelgte in Erin nerungen. Hier in Fischdorf habe er schon manch einen Sommer verlebt, mit Baden, Rudern, Se geln, Tennis und Ausslügen, und daneben die Beschäftigung mit der Ergänzung seines Sw- Torrino war anscheinend Neuling in dieser Ge gend und hörte dein jungen Kandidaten gerne und ohne zu ermüden zu. Auch erfuhr er dabei, daß Brand durch seinen Aerbindungsbruder Klau

war, winkte ihn heran und be stellte Kassee und Kuchen. 'Man aß/man plauderte. Bis Torrino Plötzlich erschreckt inne hielt und dann mit leiser Wehmut sagte: „Sie ist hin!' „Wer denn?' ries Brand verwundert. „Die Plombe,' erwidert« Torrino komisch. „Sieben Jähre hat sie mir sèst und treu gedient. Muß erne'uert »verde».' Brand meinte, wenn er das bald tun wolle, so könne er ihm, salls er nachmittags nach Freien- Hagen mitkommen wolle, zu einer ihn, gut bekann ten Zahnärztin führen. Das nahm Torrino erfreut

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Volksbote
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Page 7 of 16
Date: 23.09.1926
Physical description: 16
, dem prächtigem Aussichtsberg auch ein« hl. Kreuz-Kapelle steht, pilgern bei dem herr lichen Herbsdwetter sehr viele jeden Tag hin auf, um dort in der für die Kreuzkirchen bedeutend erleichterten Weise de-n Jubiläunrs- abliaß gewinnen zu können. Orfifei, 20. September. (Waldbrand.) Im „langen Tal' Selva. brach gestern Sonntag ein Waidbrand aus (bezw. Brand von Zwergkiefern) an der Talseite, der den ganzen Tag andauerte und bedeutenden Umfang annahln. Heute früh war das ganze Grödnertal bis Ortifei in Rauch

gehüllt. Der Brand dauert noch immer an. Albes bei Breffanone, 20. September. (Schadenfeuer.) Sonntag, IS. Sept., halb 1 Uhr mittags, brach im Stadel des Jaufnerhofes zu Albes Feuer aus, welchem Stall und Stadel mit der ganzen Ernte an Kornfrüchtm und Futtermitteln samt der neuen Dreschmaschine und Gsottmaschine zum Opfer fielen. Bei der seit Wochen herrschen den Trockenheit und dem zur Zeit des Bran des herrschenden Winde waren die Häuser des Oberdorfes von Albes, welche gerade an der Brandstelle

- g r a t t n e r, Lchrerstochter von dort, getraut und heute schlossen den Bund des Lebens Gottfried Bach mann, Monteur hes Boz- ner Elektrizitätswerkes, und Jda Kont- schieder von hier; die Braut war jahre lang Verkäuferin im Optikergeschäfte Hofer in Bolzano. Lalle Jsarco (Gossensaß), 22. September. (Waldbrand im Pflerschertale.) Gestern um 10 Uhr vormittags brach in der Nähe der großen Waldlichtung im Pflerscher tale, welche durch den Brand vom Jahre 1911 entstanden ist, abermals durch Funkenslug ein Waldbrand

. Nach- mittags um 1 Uhr marschierten Alpiniabtei- lungen aus Vipiteno (Sterzing) zur Brand stätte. Um halb 6 Uhr abends fuhren in einem Auto Feuerwehrleute aus Vipiteno (Sterzing) zur Feuerstelle. Um halb 7 Uhr abends sah man von der Alm Vallmlng, welche gegenüber der Brandstelle liegt, links oben einen großen Waldbrand, rechts unten einen kleineren und um die beiden Brand herde herum einen Kranz von etwa 20 klei neren Brandstellen, die Fackeln gleich in die allmählich sich senkenden Schatten der Nacht

uttö ' weite Entfernung (der Brand ist an der! oberen Waldgrenze) machen die Arbetten. sehr schwierig und strapaziös. Bis heute ist i es leider noch nicht gelungen, den Brand zu» löschen. Aloaguelfo (welsberg). 21. September. (Z w e i e r l e i E r-n t e.) Die günstige Wtt-, terung hält an. Jeder Tag gleich heiß und schwül. Und wenn nicht die scharfe Lust, früh und abends es dem Gefühl künden - würde, schien es kaum glaubüch, daß wir schon bei „Matthäus' stehen. Sei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 14
Date: 16.08.1910
Physical description: 14
2 „Der T i r » l e r' DtenStag, 16. August 191g kleine Flamme zeigte. Als ich weiter hinschaute, sah ich, wie Jemand sich in einer Dachöffnung zeigte und aus einem Kruge Wasser auf die Flamme goß. Ich begab mich sofort zum Hotelportier, um ihn darauf aufmerksam zu machen, daß eS im Dache drS Hotels brenne, während die Hotelgäste scheinbar ohne Ver ständigung über den ausgekrochenen Brand seien, da sie sich ruhig ihrcn Vergnügungen hingeben. Der Portier schien von dem Brandt bereits zu wissen

zum brennenden Hotel, um an der Beförderung der Hotelgäste mitzu wirken. Von Seite der FnhrivcrkSbcfitzer in Bozen wurde sehr energisch und taktvoll eingegriffen. Sowohl die Fiaker, wie auch die Schwersnhr- werkSbesitzer, ebenso manche PrivaisuhrwerkS- befitzer dirigierten ihre Fuhrwerke nach Karer see, um dort Personen und Gepäck herauS- fördern zu lassen. Die Stadt Bozen kam durch den Brand im Hotel Karersee in die Verlegenheit, hier die ankommenden Fremden zu beherbergen. Bozen war selbst — wir stehen

jetzt in der Hauptsaison — überfüllt. Gendarmerie und Polizei — Herr k. k. Bezirkshauptmann Hay- merle war selbst mittelst Automobil aus den Brandplatz gefahren, gaben den ankommenden Fremden Belehrung, wo sie freie Quartiere finden könnten und schon in Kardaun erfuhren die ankommenden Fremden, daß seitens der politischen Behörden für Unterkunft gesorgt sei, was wesentlich zur Milderung der Panik beitrug, die durch den Brand eingetreten war. Unser Post- und Telegraphenamt hatte gestern, Montag, und auch heute

, daß ein Se- paratzug der Bahn mit Löschmannschaft nach Blnman abgegangen sei, der Brand aber noch vor dein Eintreffen der Feuerwehren gelöscht worden sei. An kompetenter Stell« eingezogene Erkundigungen haben ergeben, daß an der Sache kein Wörtchen wahr sei; eS konnte auch nicht eruiert werden, wie dieses Gerücht mit allen seinen AnSschmnckungen entstehe» konnte. Grotzfrnrr in Gsssrnsah. (Privattelegramm des .Tiroler'.) Hossensaß, 15. August. Heute, gegen ^8 Uhr abends brach hier ein Großsenec aus, dem zehn Häuser

, Privat- und Bauernhäuser, zum Opfer fielen. Zur Hilfeleistung wurde von FcanzenS- feste Militär «ach Gossensaß kommandiert. Gegen elf Uhr gelang eS den vereinigten Feuer wehren von Gossensaß »nd Umgebung, den Brand zn löschen. Uiesenbrand in der Äriisseier Welt- AnssteUnng. (?rivaltelcgrau,A c dcö „Tiroler'.) Brüssel, 15. Anglist. Gtstrrn abrnds um nenn Uhr brach in der bilgischen Abteilung der Weltausstellung angeblich infolge eines Kurz fchlusseL ein Brand aus. Derselbe breitete sich rasch ans

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