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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.09.1932
Physical description: 8
, daß der Brand vom Stalle ausgegangen war, und da man sich nicht er klären kannte, wie das Feuer ausbrach, fiel an fangs der Verdacht auf den Besitzer selbst, was sich nach den gepflogenen Erhebungen jedoch als vollkommen unbegründet erwies. Die Sicherheitsbehörde hatte schon am Tags nach dem Brande in Erfahrung gebracht, daß man herumrede, ein gewisser Luigi Lindner, 23 Jahr« alt aus Sarentino. habe den Brand gelegt. Lindner hat den Abend vor dem Brande mit einigen Nachbarn im Gasthauss verbracht

ab. Als Linder seine Freunde im Gasthause ver lassen hatte, begab er sich auf den Aichnsrhof, stapelte in einem Stalle Holz auf und steckte es in Brand. Tarauf begab er sich nach Hause und legte sich zu Bett. Als der Brand bemerkt u»ld Fsueralarm ge geben Wurde, wurde Lindner von seinem Vater geweckt, damit er auch bei den Lösch arbeiten mithelfe. Er kam dieser Ausforderung nach und half beim Löschen eifrig mit. lieber den Grund, warum er den Brand ge legt hatte, erklärte Lindner

gestern im Walde von So pravirgolo ein Schadenfeuer aus. das jedoch, ohne größeren Umfang zu erreichen, von den dortigen Bauern gelöscht werden konnte. Polizeiliches danken, den Hof des Aichner in Brand zu Vorstellungen: 5, 6.30. 8 lind 9.30 Uhr. stecken. Es liegt auch der Verdacht nahe, daß Lindner, welcher der Feuerwehr angehörte, dem Brenn stoffe in der Motorspritze Wasser beigemengt hatte, damit diese bei der Bekämpfung des Brandes nicht funktioniere. Centrol-Kino. „Madame hat Ausgang

gebracht. BtMdZeWng aus Nache - In der Nacht zum Dienstag wurde in Stetto, 'Fraktion der Gemeinde Sarentino. das An wesen des Besitzers Aichner Luigi eingeäschert. Der durch den Brand angerichtete Schaden be lief sich auf zirka S5.0VV Lire. D«r Besitzer ^ konnte nur mit Muhe und Not sein Leben ... ^retten und einige Habseligkeiten in Sicherheit Zkvotfmatkzreiner Musikkapelle gibt an bringen. Auch die in kürzester Zeit einge- läßlich des Traubenfestes, Sonntaa. den 25. troffene Feuerwehr

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 18
Date: 06.04.1906
Physical description: 18
ein, welcher bis abends anhält und den Aufenthalt im Freien nichts weniger als an genehm macht. Die Straße» find allerdings teilweise trocken geworden, doch der Schnee will nur langsam verschwinden. — Krnneck. (Brand.) Letzten Dienstag wurde unsere Feuerwehr alarmiert. In Nieder dorf war ein größerer Brand ausgebrochen und wurde telegraphisch um Hilfe gebeten. Die Feuerwehr war bereits anSgerückt, da traf ei« Telegramm ein, daß der Brand, welchem 3 Häuser zum Opfer fielen, lokalisiert sei. Die Feuer wehr kehrte

dann wieder zurück. (Näheres über den Brand in der Korrespondenz Niederdorf.) — Fällige Stenern. ES wird darauf aufmerksam gemacht, daß die 1. Grund- und Gebäude-Steuer-Rate anfangs Februar und die 1. und 2. Erwerbsteuer-Rate am 1. Jänner und 1. April l. I. fällig geworden find. Zur Vermeidung von ExekutionSkosten empfiehlt eS fich, die bezeichneten, etwa noch ausständigen Steuer-Raten beim k. k. Steueramte ohne weitern Verzug einzuzahlen. ^ Kt. Karenzen, am 5. April. (Markt bericht.) Vom besten Wetter

» am 4. ds., berichtet man uns: Gestern nachmittag 3 Uhr kam im Oberdorf Feuer zum Ausbruche, welche die dort aneinanderstehenden drei Häuser, die beim Brand- im Jahre 1902 verschont blieben, ergriff und in kurzer Zeit vollkommen einäscherte. Die OrtS- Feuerwehr und die Garnison waren rasch am Brandplatze, ebenso trafen bald die Feuerwehren von Toblach, WelSherg, Janichen, Taisten, Auf kirchen ^and Wahlendort ein und eS gelang de» Anstrengungen dieser Rettungs-Abteilungen, de» Brand in kurzer Zeit zu lokalisiere

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 20
Date: 19.05.1911
Physical description: 20
gartnerbauer, von einem Pferde geschlagen. Am Sonntag wurde er nach Innsbruck zur Operation überführt. Leider war schon jede Hilfe zu spät. Letzten Freitag starb er. Nachmitags brachten sie seine Leiche nach Volders. Er hinterläßt eine Witwe mit neun Kindern, davon sechs unmündige. Fritzens. (Brand.) Man schreibt uns: Am 13. Mai, gegen 3 Uhr nachmittags, kam im Stadel beim Bacher-Bauern mer aus bisher unbekannter Ur sache Feuer zum Ausbruche, das mit so rasender Eile bei dem herrschenden Südwinde

um sich griff, daß die Flamme, kaum daß man den Brand bemerkte, schon zum Dache binausschlug. Der rasch herbeigeeilten Ortsseuerwehr gelang es mit Hilfe der neuen Hoch druckleitung, die sich glänzend bewährte, in fast über menschlicher Anstrengung der ärgsten Gefahr eines Uebergreisens auf das benachbarte „Weberhaus' zu steuern. Mittlerweile kamen sehr rasch die Feuerweh ren von Volders, Baumkirchen, Battens/ Mils und Kolsaß, mit deren Hilfe es in einer Stunde gelang, den Brand zu lokalisieren. Das Bacher

hier das Wohnhaus des Bauern Fuchs samt Stadel gänzlich nieder. Der Brand brach in der Tenne aus; die Ursache der Ent stehung ist bisher noch unbekannt. Die Insassen konnten nur mit harter Not, unter Zürück- lassung ihrer Habseligkeiten, das nackte Leben retten. Den Feuerwehren von Bruckhäusl, Wörgl und der Ortsfeuerwehr, die die Nachbar häuser zu retten hatten, gelang es, den Brand um zirka 5 Uhr zu löschen. Der Schaden des Hauseigentümers beziffert sich auf ungefähr 5000 X, wovon 2400 durch Brandversicherung

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 07.01.1896
Physical description: 4
zu bringen, die Bedienung zu verweigern, eventuell sich oen Besuch seines Lokales durch dieselben zu verbieten. Kellerbrand. Heute Morgen« kurz vor ? Uhr ertönte abermals das Fencrsignal vom Liarrlhurm herab und in kürzester Zeit eilten die Hornisten unserer Feuerwehr durch die Straßen er Stadt, um oie Feuerwehrmänner zur Thätigkeit herauSzu^ blasen. Im Keller des Hauses des Dr. Ant. Käfer vier in der Muslergasse war ein Brand auSgebrochen, indem noch nicht vollkommen ausgeglühte Asche

das dort befindliche Holz in Brand gesteckt hatte, so daß Ranch und Flammen auS der Kellerössnung hervorbrachen. Mit anerkennenSwerther Schnelligkeit rückte die Feuerwehr zur Bekämpfung des Feuers ans, die ihr sehr rasch gelang. Besonders werkthärigen und lobenSwerthen Antheil »ahmen an der Erstickung der Flammen der Kaminfeger Cöl. Perti uno oer Feuerwehr-Steiger Gegner. Auch eine groge Menge anderer Leute war ans das erste Signal hin am Brand platze erschienen, um Hilfe zu leisten. Der durch das Feuer ntstandene

Schaoen dürste nicht bedeutend sein. Brand in Jenesten. Gestern brach in der hochgele genen Ortschast Ienesien im Gasthause Gamper ein Brand auS, der sür das Dorf sehr verhängnisvoll hätte werden können, da ans veu Höhen ein hestiger Wind herrschte. Infolge des Feiertages waren jedoch viele Leute im Dorfe, die rasch an den Brandplatz eilten and da« Objekt so auSgiebig mit Wasser über schütteten, vaß durch das feuchte Element mehr Schaden ange richtet wurde, als vurch daS Feuer, das bald gelöscht

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 27.10.1936
Physical description: 6
Neifer erlitt am Samstag, 24. Oktober, durch Sturz einen Schienbeinbruch des rechten Fußes. An dieser Stelle brach er sich bereits vor einigen Jahren das Bein. Er wurde ins hiesige Krankenhaus gebracht. e waldbrand. Bor ungefähr einer Woche entstand im Gemeindewald der Stadt Bressa- none mn Höhenkamm des rechten Cisackufers oberhalb der Ortschaft Fortezza und in kurzer Entfernung des Weilers Riol ein kleiner Waldbrand. Zwar gelang es den herbel- geeilten Bauern von Riol, den Brand etwas zu dämmen

, doch schwelte es mich die nach folgenden Tage weiter. Am Freitag, 23. Ok tober, früh kam dann die Feuerwehr von For tezza und Varna zu Hilfe. Bald hernach traf auch dieselbe aus Bressanone ein. Bis gegen Abend gelang es nach schwerer, mühevoller Abwehrarbeit, den Brand einzudämmen und dann später ganz zu löschen. c SternIIno. Nur mich heute und morgen, Mitt woch: Der österreichische Spitzenfilm: „Hohe Schule' mit Rudolf Förster und Angela Sallockcr. — Ab morgen: Der ilfa-Äraßsilm: „Die Jung frau von Orleans

. Innsbruck. 22. Oktober. Heute um 7.30 Uhr entstand im Gasthause „Waldheim' (früher „Waldschenkc') auf der Hungerburg plötzlich cin Brand, der in zwei Stunden das ganze aus Holz erbaute Gebäude einäscherte. Die Ursache des Entstehens ist zweifellos auf einen Schaden der elektrischen Leitung zurück« zuführen. Besitzer des Gasthauses sind Alois und Maria Hell, die cs im Frühjahr d. I. im Der- steiacrungswege erworben haben. Der Brand schaden beträgt zirka 10.000 Schilling, dem eine Versicherung non 9000

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Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 16.03.1912
Physical description: 12
. Von den Tätern fehlt jede Spur. St. Marti« in Passeier, 13. März. (Großer Brand.) Gestern gegen 9 Uhr vormittags brach in Mabach, oberhalb dem Dorfe St. Martin, Feuer aus und äscherte drei Häuser und drei Stadel der drei Bauern Berger, Menig und Tomelebauer ein. Die Feuerwehren von St. Martin und St. Leon hard sind bald am Brandplatze erschienen und taten voll ihre Pflicht. Da aber großer Wasser mangel war. konnten die Gebäude nicht mehr ge- rettet werden. Das Vieh und wenige Fahrnisse konnten

noch ausgebracht werden, alles andere wurde ein Raub der Flammen. Alle drei Bauern sind sehr arm und bis auf einen nur wenig ver- sichert. Ursache des Brandes find die Kinder, welche neben dem Stadel ein kleines Feuer anmachten, das bald das nahe Stroh angriff und in lodernde Flammen versetzte. St. Ulrich (Gi.öden), 13. März. (Brand. -Erkrankung. — NeuerWeg.) Am vorigen SamStag wäre bald das jüngste, noch nicht ganz ausgebaute Haus zu Jnner-Pozz ganz abgebrannt, indem wegen Ofendefekt oder Ueberheizung

oder beides zusammen im zweiten Stocke ein Zimmer brand auskam. Die Löschung war sehr erschwert, weil die Schläuche zum nächsten Hydranten zu kurz waren. Jedoch gelang eS der tüchtigen Feuer wehr. welche in kürzester Zeit am Brandplatze er- schien, den Brand bald zu bewältigen. Es ver brannten das Holzgetäfel, die Böden und Balten des zweiten Stockes und zum Teile der Dachsürst. Da der Besitzer Kelder das Haus versichert hatte, so ist der Schaden nicht so groß. — Hochw. Paul Pezzei, emeritierter Kurat

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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 16.11.1933
Physical description: 16
zweiter Schulgottes dienst. — Montag und Dienstag heilige Messen um 6, X7, 7, K8 Uhr. An den drei Tat/sn abends um 6 Uhr Rosenkranz und Segen. Sonntag nach dem Rosenkranz Pre digt, Dienstag Tedeum. INarlengo. 10, November. (ZumBrand am Tofferhof.) Zu dem über den Brand am Tosserhof in der letzten Nummer ver öffentlichten Bericht wäre folgendes nach zutragen: Die Wegschwierigkeiten für die Feuerwehren waren nur infoferne vorhan den, als die Fraktionswege normalerweise nur für landesübliche Fuhrwerke

Wasser zugefiihrt wurde. Dortselbst hatten die Pumpen der drei Marlinger Löschzüge Ausstellung ge nommen. Cs konnten das Nebonhaus, der größte Tell des Wohnhauses, das Meh und die meisten Fahrnisse gerettet werden. Wenn es trotz aller Anstrengung nicht gelang das Wohnhaus zur Gänze zu retten, so ist dies nur der überaus gefährlichen Bauweise des Hauses zuzuschreiben. Der Schaden beläuft sich auf zirka 60.000 Lire; leider ist der Be sitzer erheblich unterverfichert. — Der Brand stifter

ge hört ein eigenes Elektrizitätswerk für Licht und Maschinenbetrieb; es ist die Meinung vorherrschend, daß der Brand durch Kurzschluß entstanden ist. Di« gesamten Baulichkeiten, einschließlich des erhalten gebllebenen Säge werkes sind für 40.000 Lire, das gesamte In- ventar fsir 20.000 Lire versichert. Wohnhaus und OskonomkegöbSude befanden sich rn durchaus guten Bauzüstande und der Hof war gut eingerichtet, denn der auf einen ge sunden Fortschritt eingestellte Besitzer Josef Kofler hielt etwa

. (Zum Drande des Obermairhofes.) Teils zur Richtigstel lung. teils zur Ergänzung des Berichtes über den Brand des Obermairhofes zu Monte- francv wird uns mttgeteiü: Außer dem ab gebrannten Wohnhaufe Nr. 10 samt Oekono- miegebäude gehört zum Obermairhofanwesen des Jofef Kofler noch ein zweites völlig neu gebautes Wohnhaus Nr. 10a, welches sowie die Schmiede, well von der Brandstätte etwas entfernt, vom Feuer verschont und erhalten blieb. Die Familie des Kofler fand daher in diesem eigenen Dohnhause

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 11.04.1896
Physical description: 14
! Es wird gewiß Keinen reuen, umsoweniger, als das zu entrichtende Entgeld nur ein verhältnismäßig geringes ist. Der Phonograph - Wird noch zirka 3 Wochen in Meran bleiben. Waldvrand. Wie wir in letzer Nummer kurz berichteten, brach am Dienstag vormittags auf der sog. FragSburger Lehne ein Brand aus, der rasch um sich griff. Der herrschende Wind trug die Flammen weiter und bald war die ganze Thalschlucht des Sinnichbaches und der Haflingerwald in den Flammenherd einbezogen. Aus der nächsten Umgebung, sowie

, Marling, Lana ic. auf dem Brand platze thätig. Die Gemeinde Schenna stellte 60 Mann. Bon den Landesschützen erschienen gleichfalls 60 Mann unter dem Kommando der Herren Lieutenants Zierer und Graf. Es wurde angestrengt gearbeiiet und so war es möglich, den Brand zu lokalisiren. Heute ist jede Gefahr ausgeschlossen; trotzdem wird noch immer fleißig gearbeitet. Herr Hofphotograph Johannes machte sich durch seine umsichtigen Anordnungen sehr verdient. Auf dem Brandplatze erschienen auch die Herren

Bezirkshauptmann Graf Hupn, Bezirkskommiffär v. Ballarini, Konzeptpraki« kaut v. Liebe, Ingenieur Lun, Bezirkssekretär Scheidbach, die Doktoren v. Braitenberg und Felderer, Konzrptpraktikant Dr. Rüäer, die Forstadjunkten Muck und di Centi usw. Der Schaden, der durch den Brand verursacht wurde, ist ein bedeutender und trifft zum größten Theile den Besitzer des Schlosses FragSburg, Herrn William Erwin. Die Entstehung des FeuerS dürste auf Unvorsichtigkeit zurückzuführen sein. Der Taglöhner Sebastian Bernhard

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 14
Date: 03.02.1893
Physical description: 14
herbeigekommenen Nachbarsleuten ge- > lang es, den Brand im Keime zu ersticken.! Auch die hiesige Feuerwehr war im Verlaufs einiger Minuten versammelt und eilte zur Brandstätte. Der Schaden ist gering und dürfte kaum 50 fl. übersteigen. — Das Absolon-Spiel kommt in Jn- zing seit 6V Jahren Heuer und zwar an 4 Sonntagen wieder zur Aufführung. — Wel Schnee liegt nach eingelangten Nachrichten im Unterinnthale. Manche Orte sind kaum zu durchwaten, Fuhrwerke wurden eingeschneit und verweht. In manchen Orten

wurde, einen sogenannten „Aufhauser Ball', der einen recht lustigen Verlauf genommen ha ben soll. — Brand in einem Steinkohlenberg- da«. Schon vor einigen Wochen wurde im Steinkohlenbergbau Häring ein Brand wahr genommen; derselbe wurde aber verdämmt, und man glaubte schon, er sei erstickt, al« derselbe am 22. d. M. wieder größere Dimensionen annahm und seitdem immer fortschreitet trotz aller möglichen Gegenwehr. Am 25. ds. muß ten alle Kohlenförder-Arbeiten eingestellt wer den, ja es wurden schon

einige Knappen be wußtlos herausgetragen, kamen aber bald wie der zu sich. Am 27. mußten in Häring schon zwei Arbeiterhäuser geräumt werden, da Ge fahr der Erstickung durch die dem Berge ent strömenden schwefligen Gase zu befürchten war. Der Brand entstand durch Selbstentzündung in den abgebauten Räumen und Stollen, wo Kleinkohlen und anderer Abraum ausgestappelt wurden. Man kann dem Feuerherde nicht bei- kommen, da alle Stollen und Gänge mit schwef ligen Gasen angefüllt sind. — Meran, 27. Jänner. (Orig

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 24.07.1898
Physical description: 18
desselben zu einer kleinen Borleier. Haß eS bet der selben recht lustig und stset herging, braucht Wohl nicht erwähnt zu werden und trugen zur Unterhaltung besonders die Herren Albert Kerle und Emil Hille- brand, sowie zur »Begeisterung' der auSg«z«ich>>ele Wein dec Löwenwlrihin sehr viel bei. 3, sTodeSsälle.) Am Brenner verschied heute früh in Folge eines SchlagansalleS F-l. Theresia Prunner, geb. <n Schenna, hier allgemein bekannt Seit«' 3 unter dem Namen BaSl ThereS und durch die lang« jährige Führung der Pension

unvorfichlsgtn Hantierung mit Spiritus uno der in Zol^e dessen ersolgten Exploiiierung erhaltenen Brand- wunüen erlegen. sDie Kaiserjäger-Reservistenkolonne Merans hat in einer vorgestrigen Sitzung beschlossen, am So.'iniag, den 17. Aug., aus dem k. k. Landes- schützen-Zchitßstand in der Nais ein Kaikerjubi- länmS-Schießen zu veianstalten. Um 9 Uhr vormittags findet «-ine Ftl»mtsse statt und sür 10 Uhr rst der Beginn deS Schießens angesetzt, an dem sich jedoch nur Mitglieder des genannten Vereines

. Nur in einem Kaffeehause in Bregenz aber glaubt man den Mann beschreiben zu lönnen, der erst am 4. April dort «inen falschen Zilbergulden ausgegeben hat: ungefähr 40 Jahre alt, mittelgroß, mit dunklem Haar, sehr spärlichem Voll- und Schnurrbart, rothem Gesicht und ausfallend srechem Blick. Ec tcug am rechlen Zeige- und linken Ring finger je einen großen goldenen Ring. ssammlung,) Als Ergebniß der mit Statt- haltereiertaß eingelettelen milden Sammlung in Tirol und Vorarlberg zu Gunsten der durch die Brand- latastcophe

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.02.1891
Physical description: 8
im Interesse aller Musikliebhaber, sich recht zeitig—aber wie gesagt, nicht zu früh — um Plätze zu bekümmern. de. sDie große Trockenheit,) welche seit einer ansehnlich«» Reihe von Wochen hier herrscht, hat da» GraS am Eisenbahndamme zwischen Meran und Untermais derart ausgedörrt, daß eS am SamStag, vermuthlich durch die Funken aus einem Lokomotiv- schlott in Feuer aufging, daS sich ziemlich schnell aus breitete. Sogar einige dort lagernde Düngerhaufen fingen hell an zu brennen. Der Brand

, al» andere Verbrechen in jener kritischen Periode; nämlich ein Einbruchsdieb stahl mit bedeutendem Schaden und eine Brand stiftung. ^Schneeverwehung.) Auf der Lokalbahnstrecke Jschl-Strobl wurde wegen heftigen SchneefalltS der Verkehr bis auf Weiteres eingestellt. sVer funke ne Häuser.) Au» Lugano, 14. Febr. wird gemeldet: In Brusino-Arsizio am Luganer See sanken drei Häuser in den See. Weitere Nachstürze werden befürchtet. sG u te n bergpsennig.) Vom GutenbergauSschuß zu Leipzig geht den .M. N. N.' die Mittheilung

Religions unterricht ertheilenden Pfarrers und des Gemeinde- dienerS wurve ein Unglück verhütet. Die Freiwillige Feuerwehr war rasch zur Hand, dämpfte den Brand und brachte die geängstigten Kinder unversehrt in'S Freie. sDa» gelöste Verhältniß.) Am SamStag Abends spielte sich in dem Zimmer eines Wiener Studenten, Herrn M., der vorläufige Schlußakt einer traurigen LiweSassaire ab. Ein etwa 20jährige» hüb» scheS Mädchen, die Tochter eines Hoteliers im Salz kammergute, welches in Wien in einem Modesalon

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 24.08.1904
Physical description: 12
metrischen Arbeiten beschäftigt. Am 18. ds. stürzte der Jäger Hermann Zappini von Rabbi ca. 3 Meter über einen Felsen und zog sich schwere Ver letzungen am Rückgrat zu. Er wurde ins Spital nach. Meran geliefert. <itl Bvnndfttft«»». Der Pächter des „alten-Widum' in Untermais ertappte am Freitag nachts ca. 7*H Uhr den 25jährigcn, bei seinen Eltern im „alten Widum' wohnenden Taglöhner Valentin Treukwalder, vulgo Rubeiner Valt, wie er im Hausgange dortselbst Brand legen wollte -« a- ^ m -r- Er hätte an drei

Stellen Türen und Streu mit ,i‘ ne . %oj$terbeä Prasi- Petroleum getränkt.Eei 'der-Festnahme des Brand- ' denken der Vereinigten- Staaten Amerikas, weilte küWch, vom Ortlergebiel! kommend, in Meran. , Von hier ging. die Reise nach Bozen. !.! - ZttUt* SCitfUv* Wie wir vernehmen,! haben die PP. Salvatorianer die Absicht, auf ihrem Besitze in der Lazag in Obermais-ein Kloster zu erbauen. &■> V»sitzn»»chf«l. Das Bräuhaus (Gasthaus /.zum Doppeladler'), in/St.-Leonhärd in .Passeier . kaufte

dem-Bezirksgerichte eingeliefert. Er gestand bereits,, daß er! auch den Brand im „alten Widum' am,18. Juli-d. I. gelegt! habe. Als er damals, nach Ausbruch des Feuers noch im Bette lag und geweckt wurde, stellte er-sich' lange schlaf trunken. Einigen-der in den letzten Jahren in Untermais vorgekommenen, Feuersbrünsten und ver suchten Brandlegungen dürfte Trevkwalder nicht fernestehen. Weilers verlautet ganz bestimmt, daß er der Täter.der Waggonbeschädigungen am hiesigen Bahnhöfe sei. Er war bis vor nicht langer

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 24
Date: 21.06.1908
Physical description: 24
, der mit einem gewissen Plattner aus Vill identisch sein soll. Gberinntal und Autzersern. Am 6. Juni, um halb 5 Uhr früh, kam in der Scheune des in St. Veit (Gemeinde Telfs) ansässigen Bauers Anton Puelacher ein Schadenfeuer zum Ausbruch, welches trotz der Windstille in kurzer Zeit auch das in der Nähe befindliche Bauernhaus und den Stadel des Josef Krug in Brand steckte. Der Gesamtsckiaden wird auf ungefähr Kr. 30.000 beziffert. Diesem Betrag steht eine Versicherungs summe von nur Kr. 9320 gegenüber

. Als Entstehungsursache wird Brand legung angenommen. — Ein nettes Jagdstückchen leistete sich kürzlich in Leutasch ein im Weidwerk ergrauter Jägersmann. Derselbe glaubte eines Abends, kurz vor Sonnenuntergang, einen prächtigen Rehbock zu er blicken, der vor einem Haus sich erlaubte, auf und ab zu spazieren. Schnell umS Gewehr: Bums! Da lag das arme Wild tot am Boden. Bei der näheren Besichtigung aber entdeckte der wackere Jäger einen Hund. — Am Pfingstmontag fand in Fließ die feierliche Dekorierung des dort wohn

berg im Schnalstale brannte dem Bauer Tobias Götsch das Anwesen vollständig nieder. Ausgebracht wurde nicht viel. Es verbrannten auch drei Schweine. Der Besitzer ist arm und selbst kränklich. Ein Brand auf dem Berg ist immer ein doppelt so großes Unglück als ein solcher auf dem Laude, weil das Bauen dreimal so teuer kommt. — Die Vintschgau- bahn hielt kürzlich ihre erste Generalversammlung ab. Dem Geschäfts berichte für das erste Geschäftsjahr, das die Periode vom 1^ Juli bis 3l. Dezember 1907

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