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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 29.11.1922
Physical description: 8
erhielt damals das silberne Verdienstkreuz mit der Krone. Brand im Eden-Kino. Am Samstag, den 25. November, nach halb 7 Uhr abends, brach im Edenki-no in Bozen während der Vorführung des Filmes „Rudolf von Habsburg' infolge Kurzschlusses im Operateursraume Feuer aus, wodurch drei Akte des Films verbrannt sind. Wir erfahren darüber folgendes: Das Kino war bis auf den letzten Platz be sucht. Vor dem letzten Akte hörte man plötzlich einige laute Rufe und gleichzeitig sah man vom Operateursraum

, wo sich der Apparat befindet. Flammen auslodern. Trotzdem einige beson nene Männer laut zur Ruhe mahnten, so wur den die Zuschauer doch von einer Panik ergrif fen, die noch dadurch erhöht wurde, daß es im Räume dunkel war. Die Leute drängten, manc^ unter Zurücklassung ihrer Mäntel und Hüte, den Ausgängen zu, wobei es natürlich nicht ohne Angstrufe und Puffe abging. Ernst lich verletzt wurde niemand. Der Brand selbst, der infolge der vorhandenen Sicherheitseinrich- tunaen nur auf den Operateursraum beschränkt

blieb, wurde bald gelöscht und das Publikum»das sich -schließlich auch wieder beruhigte, ging auf die Suche nach den zurückgelassenen Kleidungs stücken. Ob gerade jeder wieder das Richtige gefunden hat, entzieht sich unserer Beurteilung. Brand in Oberau. Am Samstag, den 25. November, nachmittags gegen 1 Uhr, brach im Dachraume des Hauses Nr. 38 in Oberau (Villa Maria) infolge Funkenfluges aus dem Kamin Feü-er. aus. Da um diese Zeit star ker Wind herrschte» griff der Brand rasch

Rudolf Zwick erschien am Brandplatze. Durch das Ein greifen der Motorspritze, die reichliche Wasser massen auf das brennende Dach warf, wurde das Feuer bald gelöscht. Der Hausbesitzer Herr Fortunat Tomasini erleidet durch das Ab brennen des Dachstuhles und Beschädigung der Wohnungen im obersten Stockwerk einen Scha den von etwa 30.009 Lire, der jedoch durch die Versicherung gedeckt sein dürfte. Auch die vier Mietparteien, die im obersten Stockwerk wohn ten. haben durch den Brand beträchtlichen Scha

den erlitten, der auf etwa 20.000 Lire geschätzt 'wird. Da die einzelnen Stockwerke des Hauses durch Betonböden getrennt sind, wäre ein Wei tergreifen des Brandes aus die anderen Haus teile nur schwer möglich gewesen. Zum Brand des Brennerbadhotels. Wie uns mitgeteilt wird, wurde durch. Untersuchung fest gestellt, daß der Brand des Brennerbadhotels durch Kurzschluß entstanden ist. Die Bozner Faschistenpartei erläßt gelegent lich mehrerer in letzter Zeit vorgefallenen Ge walttätigkeiten folgenden Parterbe

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Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 01.03.1930
Physical description: 16
, das in kurzer Zeit (etwa drei Stunden) dreizehn Wohn- und Oekonomiegebäude in Schutt und Asche legte. Der Brand entstand um Vi2 Uhr früh im Stadel des Josef Gerst- grasier, gegenüber dem Stadel des Easthofes „zur Krone' im oberen Stadtteil. Obwohl zum großen Glücke Windstille herrschte, so zogen die Flammen doch in rascher Folge von Süden nach Osten. So schnell schlug die Feuersäule weiter, daß die entsetzten Be wohner der dem Untergange geweihten Häuser sich und ihre Kinder schnellstens in Sicherheit

bringen mußten. Außer der Ortsfeuerwehr von Glorenza erschienen nacheinander am Brandplatze fol gende Wehren: Malles, Sluderno, Vnrgusio, Clusio, Resia, Tarces, Landes, Tubre, Montechiaro, Prato und Lasa. Der bewunderungswürdigen Abwehr aktion der Löschmannschaften ist es zu ver danken, daß der Brand in die Schranken gewiesen, daß die entfeffelte „freie Tochter der Natur' gebändigt wurde, sonst wäre wohl auch die linke Seite der Mallesergasse dem Feuer zum Opfer gefallen. Das An wesen des Josef Klotz

des Gasthofes „zur Krone' ein Brand. In kürzester Zeit stand derselbe, sowie das angebaute Wohn haus in Flammen. Der Brand ergriff auch das benachbarte Wohnhaus des Kamin fegermeisters Margreiter. Der Stadel des Kronenwirtshauses brannte vollständig nie der, wahrend der Jnnenteil der beiden Häuser noch ziemlich erhalten blieb. Am 28. September desselben Jahres, gegen 6 Uhr abends, entstand im Hause der Geschwister Platzer Feuer, das den ganzen Häuserkomplex links der Mallesertorgasie bedrohte. Einige Hauser

. Der Schaden betrug wohl an die 140.000 Lire. Ueber das große Schadenfeuer vom 18. Juli 1928 wurde in der letzten Nummer Erwähnung getan. Versichert euer Aab und Gut! Der Brand in Glorenza ein mahnender Fingerzeig für alle, die es aageht. Noch iminor gibt cs z<chlreiche Besitzer, die ihr Hab und Gut mir genug versichert haben, die, wenn das Unglück über sie hereirütrechen würde, in eine gang be dauernswerte Lage kämen und ohne fremde Hilfe ihr Anwesen gar nicht mehr ausbauen könnten. Sie wiegen

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Volksbote
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Page 8 of 16
Date: 30.06.1932
Physical description: 16
Brande berichtet: Am 25. Juni um halb 11 Uhr in der Nacht kam bei Martin Tscholl, Strickerbauer, aus unbekannter Ursache in einem Seitenstalle Feuer aus. Di« nichts ahnenden Hausleute konnten sofort auf di« Gefahr aufmerksam gemacht werden. Der Ge bäudekomplex war zum Großteil altes, ge- fchloffen gebautes, sonst aber freigelegtes .Holzbauwerk. Die Lage der fast an der oberen Grenze des Marktfleckens gelegenen Brand stätte war äußerst gefährlich, da ein starker Oberwind will» ins Feuer blies

war, ist bis auf den Grund niedergebrannt. Voriges Jahr hatte jedoch der junge Bauer einen Großteil des Hauses neu ausgebau.t. Bom Neubau sind Stube und Küche und eine Kammer in brauchbarem Zustande erhalten geblieben. Der Besitzer ist mittelmäßig versichert, aus genommen das Neugebäude, das gar nicht versichert ist. Die erste Anerkennung bei diesem äußerst gefährlichen Brande verdient wohl der umsichtige Feuerwehrhauptmann Johann Mantinger. Der letzte große Brand war am Fasnachtdienstag. Lacer, 26. Juni. (Leichenfund

. (Feueralarm.) In der heutigen Nacht — um 10K Uhr — er tönte das Feuerflgnal. Dom Mefenwirt aus wurde sofort gesehen, daß in Laoes ein Brand ausgebrochon fei. In kurzer Zeit war die stramme Feuerwehr in Bereitschaft und fuhr mit den Feuevwehvgeräten nach Laees. Das Anwesen des Martin Tscholl war in Hellen Flammen. Di« Nachbarn wurden gerettet. — In der vergangenen Woche wurde das Anwesen des Franz Matzl, Sagschneider, öffentlich versteigert. Me Säge ersteigert« Jakob Pichler von hier, das Haus samt

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