, -ausgeführt werden. Die Amfstellamg ist deswegen wünschenswert und notwendig, um die Aarfsin- Älmg alter Urkunden zu erleichtern. Tlaiif die Aus schreibung sind drei Angebote eingelaufen von ideil Firmen Richard Lllcke, ÄiWi-st Brand und Max Lardschneider. Das letztgenannte billigste veranschlagt für Lieferung in Fichtenholz 1S29 X auch wird, da gegen die Leistlvngsfähigkeit der Firma Einwände nicht zu erhoben sind, im Sinn« des Antrages des Baukomitoes angenonnnen. Weitere Zl-niträge betreffen
die Tischlerarbeiten der Türen und Fenster für das neue Gefangenen- -uiQ Wolmhaiis uird die Kaisersubilännnshäilser in ^.'orelto. Für die Fenster des GefangNlenhctltjeS haben vier Bei verber offeriert: die Firmen Ernst Reiirstaller. Dreßler und Pauli, Max Lardschnei der und August Brand. Die Lfferte lauten für Fichten- und Lärchenholz und Min Teil auch für Föhrenholz. Der Bauausschuß ist der Ansicht, daß für Fensterstöcke Föhrenholz sich besser eignet als Lärchen- und Fichtenholz nnd beantragte daher die Vergebung
der Lieferung an Herrn MaZ Lavdicknonder, der für Föhrenholz mit 9773 X <mn vUligsten offerierte. Nach kurzer Debatte über Äie Eignung des Föhrenholzes, an dem sich die Herren MR. Kvrschbaumer, GR. Vieider und Schober nnd MR. Jngeinnn Hofer beteiligten, wurde in diesein Sinne beschlossen.- Für die Türen dos Gefangenen- ilild Wohn- hmrjeS offerierten die Firmen Remstaller, Dreß- ler und Pau'li, Lardschneider luiitd Brand, die Firnia Dreßler und Pauli mit 16.864 X, Branöj mit 18.188 X, die beiden
anderen zu höheren Beträgen. Ter Bauausschuß, ider iu «diesem Falls besonders eingehend sich mit der Vergebmigsfrag« beschäftigte, kam zu dem Entschlüsse, die Verge bung der Lieferung an. die Firnm- Brand zu be antragen, obwohl diese um 1250 X teurer offe rierte als Dreßler und Pauli. Mit Rücksicht auf die große Konkurrenz, die dem einheimischen Ge werbe durch die Firma Dreßler nnd! Pauli be reitet werde, indem zahlreiche Bauunternehmer in dm letzten Jahren ihre Arbeiten ihr vergaben, sei eine Unterstützung
nnd leistungsfähig zu «bleiben. Im Sinne dieser Ausführten gen und des Antrages des Baukomiteos wurde die Vergebung des Auftrages an Herrn August Brand zum offe rierten Betrage von 18.188 X beschlossen. Auf die Fenster für die JubiMmn Ävohn HÄiser hatten offeriert >die Firmen Ernst Rei-nsraller mit 20.073 X als der billigste, Dreßler und Pauli. Brand, Lardschneider und Juzg. In, Sinne des Antrages wurde die Lieferung Herrn Ernst RÄnstaller zum angebotenen Betrage vergeben