, — weil hier also eine juridische Beschönigung, und flöße sie selbst von der beredtesten Advökatenzunge,' nicht im Stande wäre, den Mohren weiß zu waschen, ^ daher nimmt die Bozner Aufklärungsclique Um gang von der Rechtsfrage und will es blos mit dem rein christlichen Standpunkte zu thun haben. Und abermals soll ihr eine Bibelstelle die nöthigen Dienste leisten, diesmal die Geschichte des barmherzigen Samaritan, in welcher nicht der „strenge Levit', sondm^efSc^irltals^ belobt wurde, der da zum Wirthe Mte: Pflege sein, ick
zur -Hand nehmen» um^ durch Pharisäimus ünd-Scheinglquben!.MglosL Einfalt.-zu ube- (Schluß folgt.).. . . Guter Rath. 7^'^' .. ! Bozner Zeitung 8 vom 12. Jäüne!t. '' ^ ^ V Die' Bozner Zeitung ist in dem - vorliegenden Artikel Kede.u- tend -in . ihrer ' Ai^' fortgesch^ Es i ifli ihr. zu uwenig, .ihre Gegner/blos Miethlinge zu schelten, jetztz müssen, sie gar-von einem nnlanteren Geiste besessen se:n:l Unwillkührlich fiel uns, lvie.wir-dieses lasen,' das Benehmen der Juden gegen den Herrn ^ein, d^r. anch
so^ gescholten wurde, . als Er sie 'einmal ^offen fragte.: „Wqpuzn sucht- .M niich„zu todten?- „Du hast den Teufel,.- hieß es >damals,, lyie, jetzt,i we^'sucht. dich züVtödten?' Schimpfen und Schmähen, war. von jeher, die letztes Waffe» >ÄMit-.-män eine faule Sache nochu zu retten suchte. Die Bozner-Zeitüng behauptet also, ihre Gegner-seien yom unlautersten. Geiste besessen, von jenem.Lügeng^iste nämlich,: der Hie Wahrheit flieht^ un^' sie absichtlich verdreht. / Zum Beweise Jassir. führt sie drei Lügen
in dieser Angelegenheit berechtigt,-und können uns; dMn auch jetzt noch trotz der gegebenen Versicherung vom Oeg<n-^ tke.^.MM./erwchretu-', Ferner: . „M ist eine Verdrehung, daß dieser^ Erh^sser hiedurch' dem Clerus' semen geistl, Einfluß auf. die ^ Anstalt bM?jimeji: .sollte.' - <7Kehren /wzr^Matt,um, Wenn ein.Conser-i vatlver dem. AMenhaüse ein Legat vermqchen Mrde, mit der Bedin-j gung: „Das Armenhaus darf nie unter weltliche r^ Leitung stehen.'z wie würde sdie Bozner Zeitungdiesen Satz verstehen
des Institutes für die Väter der Stadt nicht blos gerathen, ^ndern-gebskhen gewesen! Es müssen demnach heimliche Gründe dagewesen sein, die den Ausschuß zu den entgegengesetzten Beschlusse ^verleiteten. Weiterhin'Erinnert uns die 'Bozner '!Ze5tun^'.ää? 'cdM goldenen Spruch':^ „Liebet die Menschenkind hasset'd^n Irrthums Dieß thut sie in dem Augenblicke, wo sie, wie toll mit Schimpf- nnd Schmähworten um sich wirft, möge sie zuvor den Balken aus dem.^igmen Hnze?ziHeo» bevorzA'.» ffj!n^SpWMauZ>wm Z Auge