: Josef Vonstadl, Lud wig Lehner, Josef Flunger, HanS Hiebt, Franz Weißlarcher, Vinzenz Kößler, Franz Jnnerhofer, Franz Kögl, Hans Baumann, Josef Wöhry, Philipp Säiler, Jnnsbiuck; Karl Erberl, Johann Jnnerebner, Josef Krainer, E. Trebo, Pechlaner, Kaspar Mitter- rutzner, Franz Gojer, Bozen-Gries; Max Schweiggl, Josef Krauer, Alois Walser, Ludwig Mühlbauer, Daniel Klotz,Meran; Stremmitzer, Larcher, Hille brand, Kleewein, Kiem, Brixen; Robert Heiß, Bruneck; Schweizer, Beck-Brand, Egle, Bludenz; Hermann
Reinthaler, Eduard Langer, Paul Beckel-Hard, Bre- genz; Delago, Pitscheider, Zelger, Bozen-Land; Tschenett, Wehinger, Heim, - Winkl, Weinzierl, Schwab, Breuß, Gropp, Feldkirch; Skandarosy, Joses Gredler, Ludwig Hörtnagel, Franz Schirndl, HanS Willi, Joses Reitmayer, Schoyser, Lechner, Kammerlander, Härting, Innsbruck-Land; Schweig hofen Klemens Haid, Otto Thaler, Lutteri, Jmst; Reisch, Hirnssperger, Huber, Kitzbichl; Kayser, Buch auer, Treut, Baminger, Kitzbühel; Karl Schuler, Johann Pircher, Adolf
, Jnner hofer, Dr. Zaubzer) gewählt. Der zweite Punkt „Gründung einer Stellungsvermittlungszentrale' wurde verschoben. In den Zentralausschuß erscheinen gewählt: Vonstadl, Lehner, Flunger, Hiebl, Weißbacher, Kößler, Aufruf! An die Kevölkernng von Kozen und Deutsch-Südtiro!! Von Seite der „Männerortsgruppe Bozen des deutschen Schulvereines' werden wir um Ausnahme folgenden Aufrufes ersucht: „Im Maiheste (1909) seiner Monatsschrift „Heimgarten' hat Dr. Peter Rosegger den be kannten Vorschlag: „2000
und von den Wo hlhabenden wird es jetzt abhängen, daß wir mit Ehre das Werk vollenden zum Schutze unseres VolkstumeS. Tirol steht heute an Opferwilligkeit hinter allen anderen Kronländern zurück; erst einige Bausteine sind bisher von hier aus angemeldet worden. Unter den Spendern befindet sich auch die Stadtge- meinde Bozen mit einem Bausteine. Doch, was ist ein Baustein sür die südlichste Stadt deutschen Landes?! — Die Stadwertretung hat ihre völkische Pflicht erfüllt, nun gilt es, die Bevölkerung unserer Stadt sowohl
. Doch seit drei Jahren fing er an zu kränkeln, jedoch raffte er sich noch immer auf, seinen Berufsarbeiten gerecht zu werden, bis eS nimmer ging. Sein richtiger Berufszweig war die Schule. Beinahe 50 Jahre war er Katechet in Bozen. Noch im letzten Schuljahre war er Reli gionslehrer an der höheren Töchterschule. Am 11. April 1832 geboren, erreichte er ein Alter von 77 Jahren und 5 Monaten. Er studierte in Bozen das Gymnasium und in Trient die Theologie und wurde am 15. Juli 1855 zum Priester geweiht