Bundespräsidenten," erzählt Smith, „und mit ihr zusammen arbeiten viele Schweizer Damen als Se kretärinnen. Schweizer Damen und Herren tun auch beständig freiwilligen Dienst in Genf, Schaff hausen und Rohrschach, den drei Empfangsstationen, von denen aus die Zivilgefangenen aus Frankreich, Deutschland und Oesterreich in die Schweiz gebracht werden." Bis zum Ende des Jahres 1914 hat das Büro die folgende Zahl von Zivilgefangenen in ihr Vaterland zurückgeführt: An Deutschen 313 Män ner, 6216 Frauen, 288 Knaben
unter 16 Jahren, 323 Mädchen unter 16 Jahren, im ganzen 6142 Deutsche; von Oesterreichern 128 Männer, 1274 Frauen, 96 Knaben und 133 Mädchen unter 16 Jahren, im ganzen 2122. von Franzosen 428 Män ner, 1178 Frauen, 259 Knaben und 227 Mädchen unter 15 Jahren, in: ganzen 2122. In den ersten Wochen des neuen Jahres wurden weitere 1700 In ternierte in ihre Heimat zurückgebracht, und zwar 900 Franzosen und 800 Deutsche. Außerdem kamen noch 1600 Franzosen in ihr Vaterland zurück. Sie benutzten den günstigen
noch besser als die Australier, die an: Rande der Lybischen Wüste auf der anderen Seite von Kairo ihr Lager Haben und unter dem Sand und Staub viel entsetzlicher Ieib&n. Sand, heißer, trocke ner Sand, ist kein guter Boden für lange Märsche, und die Leute in ihren neuen Schuhen leiden Höl lenqualen, gleich als wenn ihnen die Fußsohlen ge braten würden . . . „Zehn Schritt Zwischenraum! Niederwerfen!" hallt wieder die Stimme des Ser geanten herüber. Es ist nicht leicht, in der Wüste eine gedeckte Stellung