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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 18.11.1928
Physical description: 16
ist der 30jährige Alois Schenk in Gröden unter ein Heufuder geraten, bezw. die schwere Last fiel auf ihn, so daß ihm eine Hüfte ausgerenkt wurde. Der Verletzte wurde mittels Auto in das Boz- ner Krankenhaus gebracht. Nachdem ihm dieselbe wie der eingerichtet worden war, konnte Schenk das Krankenhaus wieder verlassen und sich in häusliche Pflege begeben. Den schönsten Ton hat Parlophon! Zu beziehen in jeder guten Sprechapparathandlung. *28 Gute Bücher. Die fünf Wunden der modernen Ehe und Familie. Von Baur

brachte, so daß sie in eie Irrenanstalt gebracht werden mußte. Das ist der Fluch der bösen Tat, ehelicher Untreue, daß sie fort zeugend Böses muß gebären. — In Graz ist nach jahrelanger schwerer Krankheit der sozialdemokratische Landesrat Johann Refel im Alter von 67 Jahren ge storben. Das „Grazer Tagblatt" sagt zu dem Tode dieses sozialdemokratischen Führers: „Refel war einer jener Sozialdemokraten der alten Garde, die die Par tei nicht als eine Spenderin von wohldotierten Pfrün- den betrachtete

mit Eifer, seltenem Takt und Geschick die oft schwierige Seel sorge im hiesigen Krankenhaus e und Sanatorium ausgeübt; ist vielen ein Tröster und Retter, allen sei ner Fürsorge anvertrauten Kranken ein opferfreudi ger Führer in den schwersten Stunden des Menschen lebens gewesen und wird in seinem bisherigen Wir kungskreise von Aerzten und Pflegerinnen und allen Kranken schwer vermißt werden. Das ist der Wermuts tropfen in der allgemeinen Freude. Grödental. (Unter ein Heufuüer geraten.) Am 8. November

-Ganzleinenband Mark 5.—. Perlagsanstalt vorm. G. I. Manz in Regensburg. — Dieser fesselnde Kloster roman ist eine reife und überaus ergreifende Arbeit. Die vielen Fremden, die Admont im Sommer und Winter we- f ien seiner Schönheit und herrlichen Umgebung besuchen, ollten den Roman alle ihr Eigen nennen können. In sei ner Art ist „Der Stiftsherr von Admont" einzig geschildert und hebt sich von den verschiedenen anderen Kloster romanen. die es gibt, außerordentlich vorteilhaft ab. Man wird vertraut

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 31.03.1909
Physical description: 8
. Besonders die christlichsoziale Partei ist es, die seither bei uns in Tirol eine Reihe Blätter geschaffen hat, deren vornehmste Aufgabe der Krieg gegen die Sozialdemokratie ist — der Krieg natürlich mit den Waffen, wie sie unsere Geg ner kennen: mit Lügen über die Sozialdemokratie, Entstellung unseres Tuns, Verleumdung unserer Vertrauensmänner. Wer auch die sogenannte „un- MrteiiMe" Kresse hat — wir brauchen nur an die „Innsbrucker Nachrichten" im Wahlkampfe in Innsbruck I zu erinnern

— sich den Kläffern an geschlossen und ist glücklich, wenn sie sich im Kampfe gegen uns in harmonischer Uebereinstimmung mit jenen Blättern befindet, mit welchen sie sonst - - freilich nur aus Konkurrenzgründen — so manches Sträußchen ausficht. Alles, was der unübertroffene Lügengeist der christlichsozialen Blätter ersinnt, wan dert heute durch die ganze bürgerliche Presse. Das hiesige deutschnationale Tagblatt — ab morgen Wochenblatt — haben wir mehr als einmal beobach tet, wie es den ödesten Quatsch über unsere

erscheinenden Blatt kann — dies lehrt uns auch! der Wahlkampf in Inns bruck I — keine Schlacht mehr geschlagen werden. Und darum sei heute die ernste Mahnung an unsere kampferprobten Genossen gerichtet: Ver traut nicht allein auf die Sieghaftig- keit unserer Ideale! Wenn jeder Genosse die Bedeutung der Presse in kommenden Kämpfen erfaßt und über den Som mer bei jedem Anlaß Abnehmer wirbt, für unseren Tagblatt-Fonds sammelt, dann vermögen wir am Jahresschluß beraten, ob es nicht möglich

ist, der verleumderischen Presse der Geg ner in einem sozialdemokratischen Tag blatt für Tirol und Vorarlberg eine wirksame Waffe entgegenzusetzen. Also ans Werk, Genossen! Was Gewerk schaftler in christlichsozialen oder deuts chnationalen Arb eit er vereinen erblicken, muß der Sozialdemokrat in der g e g- nerischen Presse sehen. Und wenn ein Ar beiter weist daß von der Stärke seiner Gewerk schaft oie Hebung der Lebenslage seiner Kol legen aohäng t, dann muß auch ein Sozialdemo krat erkennen, daß die Verbreitung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.09.1948
Physical description: 4
ein, wie Erhöhung des Pauschales der Schulzahnklinik, behelfsmäßiger Aufbau der Nor- schuls Allerheiligenhofe, Ausbau von Baracken in der Reichenau usw. Alle diese Anträge fanden die Zustimmung des Gemeinderates. (Bei Redaktionsschluß dauert die Sitzung noch an) El ner non Her alten Häme Heute feiert Gemeinderat Josef Bertsch sei- nen 70. Geburtstag. In Frastanz (Vorarlberg) als das älteste von acht Kindern geboren, lernte er früh die Not eines Arbeiterhaushaltes kennen, da fein Vater als Holzarbeiter

. Nach sei ner Versetzung nach Gries am Brenner wurde er der Vertrauensmann des Wipptales. Ueberall, wo Menschen Unrecht widerfuhr, trat er für sie «in, um ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Er schrieb zu dieser Zeit auch viel in der „Bolkszei- tung" und tat sich immer wieder durch seine eifrige Arbeit in der Gewerkschaft hervor. Auch in diesen Jahren hat er seine Liebe zu den Büchern nie verloren und so richtete er sich sin Lauf« der Jahre eine Bibliothek ein, die nicht we niger als 4000 Bände umfaßte

. Cr ist in sei- ner Treue, seiner -Genauigkeit und ernsten Auf fassung selbstgewählter Pflichten vielen ein Vor- bild, wirklich ein Genosse von jener alten Garde, denen wir nicht nur den Aufstieg der sozialisti- scheu Bewegung, sondern auch ihr« Wiedergeburt nach schwersten Zeiten zu danken haben. Mögen ihm noch viele Jahre in Gesundheit und altge wohnter Wirksamkeit für unsere Sache beschieden sein, vor allem aber auch das Erlebnis des nach so harten Kämpfen um so eindrucksvolleren Sie ges unserer Bewegung

in Innsbruck, Gasthaus „Bürgerbräu", Jng.-Etzei- Straße, eine Be r sa m m l un g der Eisen- bah ner statt. Es spricht Zentralobmann -.'er Gewerkschaft Bundesrat Kollege Freund aus Wien über „Lohn und Prei^". Alle Kollegen, Aktive und Pensionisten, sind freundlichst ein ge laden. •ersanmftniffea der Partes SPOe Nvm. Freitag, 24. September, 20 Uhr, findet im „Rumerhof" eine öffentliche Versamm lung statt. Es spricht Genosse Stabenthei- ner über Mieterangelegenheiten und Wohnungs- Wiederaufbau. SPOe

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.06.1933
Physical description: 6
, die von politischen Er schütterungen weniger heimgesucht waren. Wir Oester- reicher stehen augenblicklich in einem harten Kamps, Nicht daß es gelten würde, den heiligen Boden unse rer Heimat an den Grenzen verteidigen zu müssen, nein, dieses Mal ist der Bestand unseres Staates inso- ferne bedroht, als unter mißbräuchlichem Hinweis auf gesamtdeutsche Lebensfragen nichtswürdige Versuche unternommen werden, Oesterreich aus sei ner in Ehren und in edler Kulturarbeit errungenen tausendjährigen historischen Stellung

", Friedrich Stampfer, ehemaliger Chef redakteur des „Vorwärts", zur Zeit in Prag, Max Cohen-Reuß, führendes Mitglied der Liga für Menschenrechte, Dr. Alfons Goldschmiedt, zur Zeit in Moskau. f!pE®§I#fl iiä Her Petcrshirdie Rom, 27. Juni. Der Papst, den die Nachricht von der Explosion in der Peterskirche stark erschüttert hat, sandte zwei sei ner Geheimkämmerer ins Krankenhaus, die den dort eingelieferten Verwundeten seinen Segen überbrachten. Die Forschungen nach den Tätern sind bisher vergeblich

, daß nur die Regierung Doll fuß an dem mangelhaften Fremdenverkehr in den westlichen Bundesländern schuld ist, so wird man ihnen die Erlässe der preußischen und der Reichsregierung unter die Nase halten. Im übrigen sind trotz alledem die bayerischen Frem denorte keineswegs überfüllt. So schreibt das „Rei chenhaller Tagblatt", daß bei Auskunftertei lung an Fremdenverkehrsbüros in München den Aus kunftsuchenden der Bescheid zuteil werde, daß Dod Reichenhall voll besetzt sei. Dies entspreche jedoch in keiner Weise

den Tatsachen, denn Bad Reichenhall sei kaum zur Hälfte besetzt. LEST UND BESTELLT DEN MmtMyg AwkrAnreiqer das christliche Tagblatt Tirols. Sehr interessant. Politisch erstklassig redigiert. Zu bestellen durch deren Verwaltung: Innsbruck, Maximilianstraße 9 Heute x /s9 Me akenKs: ÜKQltt! Mf tt lätlllfSfett tlifüi der Heimattreuen Bevölkerung von HÄÜtlß im kath.3ugendheini. Kötiing, EchmebukWM26s / »SÄÄ malische Szene» aus dem Heldenjahr 1S09. ^ ° •

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 05.08.1927
Physical description: 12
als schwere u. schwerste Anklage gegen die Regierung, gegen die Polizei, gegen die nichtsozialdemokratischen Nationalräte und die Presse erhoben wurde, ist durch die Tat sachen widerlegt worden. Die So zialdemokraten wollten Ankläger sein, sie ha ben sich aber bald auf der Anklagebank gesehen und sitzen heute noch dort. (Kärnt ner Tagblatt, Nr. 172.) Aber die sozialdemokratische Hetze in der Presse geht weiter. Das Hauptorgan der österr. Sozialdemokratie, die „Arbeiterzeitung" mit dem Rassenjuden Auster

der betreffenden verantwortlichen amt lichen Personen gefordert werden. Sollten die Racheakte jedoch durch sozialdemokratische Or ganisationen oder durch Angehörige der sozial demokratischen Partei erfolgen, so müßte schon heute darauf aufmerksam gemacht werden, daß die Heimattreue Bevölkerung dafür gegen Angehörige der sozialdemokratischen Partei die schärfsten wirtschaftlichen Represalien üben wird. Wien, am 28. Juli 1927. ver Kampf gebt weiter Dos ..Kärntner Tagblatt" schreibt: Die zweitägige Aussprache

auf der Jselsbergsstraße bis zum Gasthaus „Gamshansl", an einer langen Straßenkehre etwa 1100 Meter hoch gelegen; von hier weist an der Waldlinie eine Wegtase! den bezeichneten Weiterweg zum Gasthaus „In der Sag", das ab Straße in ei ner Stunde erreicht wird; weiter wie oben bei 3) in 2% Stunden bis zur Hütte. Die zahlreichen Bergfahrten und Uebergänge. welche die Lienzerhütte zum Ausgangspunkte ha- den, sind aus dem „Führer durch die Schober gruppe" zu ersehen. Es sei hier nur das kühne Felsgerüst des Glödis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 16
Date: 22.11.1930
Physical description: 16
, aller politischen Gruppen zu sich bescheiden wird. Nach dem „Neuen Wie ner Tagblatt" wird er zunächst der Sozialdemokratie, als der stärksten Partei des Nationalrates, den Vorschlag ma chen, ein Kabinett zu bilden. Da dies aber nicht aussichts reich sei, werde er dann der christlichsozialen Partei die Kabinettsbildung übertragen. Sie Pleite der Faschismus. Rom, 21. Nov. (Stefani.) Das Anwachsen des De fizits veranlaßte die italienische Regierung, nach dem Bei spiel Deutschlands, das die Bezüge

. B.S.b. Sozialdemokratisches Tagblatt für Tirol Einzelnummer 30 Groschen Einzelnummer durch die Post -tOGroschen. Monats-Bezugspreise: Durch di« Ausrräger in Innsbruck 4 Schilling. Zum Abholen in den Verschleißsteüen in Innsbruck 3.60 Schilling Auswärts durch die Kolporteure und durch die Post für Deutschüsterreich 4 Schilling Für Deutschland 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling. Die Samstagnummer als Wochenblatt vierteljährlich 3 Schilling. Postzeitungsliste 523 Eigentümer, Herausgeber

auf einen Bericht, der gestern in der „Neuen Freien Presse" erschienen ist.) Das „Neue Wiener Tagblatt", das bekanntlich den Christlichsozialen nahesteht, stellt fest, daß die Verhandlun gen gestern abends gescheitert sind und ergebnislos abge brochen wurden. Und zwar gescheitert sind an der Forde rung des Schoberblocks, daß vor allem die Regierung Vaugoin-Starhemberg zurücktreten müsse. Nun soll Miklas eingreiftn. Man stellt sich die Entwirrung der Situation so vor, daß nun Miklas heute jnoch die Führer

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